Jaeschke / Arndt | Die Klassische Deutsche Philosophie nach Kant | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 749 Seiten

Jaeschke / Arndt Die Klassische Deutsche Philosophie nach Kant

Systeme der reinen Vernunft und ihre Kritik 1785-1845
1. Auflage 2012
ISBN: 978-3-406-63047-7
Verlag: Verlag C. H. Beck GmbH & Co. KG
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Systeme der reinen Vernunft und ihre Kritik 1785-1845

E-Book, Deutsch, 749 Seiten

ISBN: 978-3-406-63047-7
Verlag: Verlag C. H. Beck GmbH & Co. KG
Format: PDF
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Das Buch zeichnet erstmals ein integrales Bild der Klassischen Deutschen Philosophie nach Kant, das auch weniger prominente Positionen einbezieht und nicht einem teleologischen Deutungsmuster folgt, also nach einer Vollendungsgestalt dieser Philosophie fragt. Kants Forderung, die Philosophie als „System der reinen Vernunft“ auszuarbeiten, ist für die auf ihn folgende Generation von Philosophen – Reinhold, Fichte, Schelling, Hegel und die ,Frühromantiker‘ Novalis, Schlegel und Schleiermacher – bestimmend gewesen. Ihre Verwirklichung hat jedoch unter den Bedingungen von Jacobis Charakterisierung und Kritik der Philosophie Spinozas als eines Vernunftsystems gestanden. Diese Spannung gibt der Klassischen Deutschen Philosophie nach Kant ihre alle internen Unterschiede übergreifende Einheit.

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1;Cover;1
2;Titel;3
3;Impressum;4
4;Inhaltsverzeichnis;5
5;Siglenverzeichnis;15
6;Vorwort;17
7;Erster Teil: Weiterbuildung der Transzendentaphilosophie nach Kant;21
7.1;I. Problemlage und Tendenzen;23
7.1.1;1. Transzendentalphilosophie und Spinozismus;24
7.1.2;2. Idealismus und Realismus;26
7.1.3;3. System und Freiheit;30
7.2;II. Von der «Kritik der Vernunft» zum «System der Vernunft»;38
7.2.1;1. Reinholds Elementarphilosophie;38
7.2.1.1;a) Praktische und theoretische Motive;39
7.2.1.2;b) Vorstellung und Vorstellungsvermögen;40
7.2.1.3;c) Systemform;43
7.2.1.4;d) Fundamentallehre;46
7.2.2;2. Skeptische Kritik der Transzendental- und der Elementarphilosophie;47
7.2.2.1;a) Begriff dieses «Skeptizismus»;48
7.2.2.2;b) «Skeptische» Kritik der Elementarphilosophie;49
7.2.2.3;c) Resultate;50
7.2.3;3. Transzendentalphilosophische Kritik an Elementarphilosophie und Skeptizismus;51
7.2.3.1;a) Transzendentalphilosophische Kritik der Elementarphilosophie;52
7.2.3.2;b) Transzendentalphilosophische Kritik des «dogmatischenSkeptizismus»;53
7.2.3.3;c) Grundlegung aus dem Ich;55
7.2.3.4;d) Von der Elementarphilosophie zur Wissenschaftslehre;57
7.3;III. Transzendentalphilosophie als Wissenschaftslehre;59
7.3.1;1. Einladung zur Wissenschaftslehre;59
7.3.1.1;a) Wissenschaft und Wissenschaftslehre;60
7.3.1.2;b) Gegenstand und Verfahren der Wissenschaftslehre;62
7.3.2;2. Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre;65
7.3.2.1;a) Das System der Grundsätze;65
7.3.2.2;b) Theoretischer und praktischerTeil;69
7.3.2.3;c) Idealismus und Realismus;71
7.3.2.4;d) Kritizismus und Spinozismus;72
7.4;IV. Schellings Rezeption der Wissenschaftslehre;75
7.4.1;1. Form der Philosophie;75
7.4.1.1;a) Wissenschaftsform;76
7.4.1.2;b) Urform der Wissenschaft;77
7.4.2;2. Das Ich als Hen kai Pan der Philosophie;80
7.4.2.1;a) Die Vollendung der kritischen Philosophie;80
7.4.2.2;b) Absolutes Ich und Substanz;82
7.4.3;3. Dogmatismus und Kritizismus;84
7.4.3.1;a) Dualität der Systeme;85
7.4.3.2;b) Rätsel der Welt;87
7.5;V. Fichtes Weiterbildung der Wissenschaftslehre;90
7.5.1;a) Dogmatismus und Idealismus;90
7.5.2;b) «Das leidige Ding an sich»;92
7.5.3;c) Intellektuelle Anschauung;93
7.6;VI. Praktische Philosophie nach Prinzipien der Wissenschaftslehre;96
7.6.1;1. Naturrecht und Politik vor der Wissenschaftslehre;96
7.6.2;2. Grundlage des Naturrechts;99
7.6.2.1;a) Deduktion des Rechtsbegriffs und seiner Anwendung;100
7.6.2.2;b) Anwendung des Rechtsbegriffs;104
7.6.2.3;c) Staatsrecht;105
7.6.2.4;d) Staatsbürgervertrag;106
7.6.2.5;e) Eigentum;108
7.6.2.6;f) Peinliche Gesetzgebung;110
7.6.2.7;g) Völkerrecht;114
7.6.2.8;h) Weltbürgerrecht oder Menschenrecht;115
7.6.3;3. Der geschlossene Handelsstaat;116
7.6.4;4. System der Sittenlehre;120
7.6.4.1;a) Deduktion des Prinzips der Sittlichkeit;121
7.6.4.2;b) Deduktion der Realität und Anwendbarkeit des Begriffs der Sittlichkeit;122
7.6.4.3;c) Systematische Anwendung des Prinzips der Sittlichkeit;124
7.6.4.4;d) «Die Sittenlehre im engern Sinne»;124
7.6.4.5;e) Das Materiale des Sittengesetzes;126
7.6.4.6;f) Die eigentliche Pflichtenlehre;129
7.7;VII. Von der moralischen Religion zum Atheismusstreit;131
7.7.1;1. Ethikotheologie und Religionsphilosophie;131
7.7.2;2. Kritik aller Offenbarung;133
7.7.3;3. Selbstzerstörung des moralischen Religionsbegriffs;136
7.7.4;4. Religion zwischen Sinnlichkeit und Moral;140
7.7.5;5. Atheismusstreit;142
7.7.5.1;a) Rehabilitierung der theoretischen Gotteserkenntnis;143
7.7.5.2;b) Atheismus der moralischen Vernunft;145
7.7.5.3;c) Handeln als ob;147
7.7.5.4;d) Gott als moralische Weltordnung;148
7.7.5.5;e) Gott oder Götze?;151
7.7.6;6. Nachgeschichte des Atheismusstreits;153
7.7.6.1;a) Transzendentalphilosophie und Atheismus;154
7.7.6.2;b) Transzendentalphilosophieund Wissenschaft;156
7.7.6.3;c) Die Bestimmung des Menschen;158
7.8;VIII. Naturphilosophie und Transzendentalphilosophie;162
7.8.1;1. Naturphilosophie;162
7.8.1.1;a) «Ideen zu einer Philosophie der Natur»;162
7.8.1.2;b) «Von der Weltseele»;166
7.8.1.3;c) «Erster Entwurf eines Systems der Naturphilosophie» und «Einleitung zu seinem Entwurf eines Systems der Naturphilosophie»;168
7.8.2;2. System des transzendentalen Idealismus;170
7.8.2.1;a) Dualität von Natur- und Transzendentalphilosophie;170
7.8.2.2;b) Begriff der Transzendentalphilosophie;172
7.8.2.3;c) Epochen der Geschichte des Selbstbewußtseins;174
7.8.2.4;d) Praktische Philosophie;180
7.8.2.5;e) Zusätze zur praktischen Philosophie;181
7.8.2.6;f) Geschichte;183
7.8.2.7;g) Teleologie;185
7.8.2.8;h) Kunst;186
8;Zweiter Teil: Frühromantische Symphilosophie und ihre Transformationen;189
8.1;I. Friedrich von Hardenberg (Novalis);191
8.1.1;1. Leben, Werke, Aufgaben der Forschung;191
8.1.2;2. Gefühl, Reflexion und die Grundlegung der Philosophie: «Fichte-Studien»;195
8.1.3;3. Einbildungskraft, Poesie und «Verganzung»;201
8.1.4;4. Enzyklopädistik und «magischer Idealismus»;205
8.1.5;5. Romantisierungen;208
8.2;II. Friedrich Schlegel;215
8.2.1;1. Leben, Werke, Aufgaben der Forschung;215
8.2.2;2. Anfänge: «Kantische Form der Philosophie» und Geschichtsdenken;222
8.2.3;3. Entfaltung der kritischen Philosophie: Dialektik, Hermeneutik und Kritik;230
8.2.4;4. Die «Transcendentalphilosophie»-Vorlesung (Jena 1800/01);237
8.2.5;5. Übergänge und Konversionen;245
8.2.6;6. Leben, Geschichte, Sprache: Die späten Vorlesungen;249
8.3;III. Friedrich Daniel Ernst Schleiermacher;254
8.3.1;1. Leben, Werke, Aufgaben der Forschung;254
8.3.2;2. Aufklärung, Kant und Spinoza: Schleiermachers eigenständiger Weg zur Frühromantik;259
8.3.3;3. Symphilosophie und Transformation der Frühromantik;263
8.3.4;4. Der Grundriß des philosophischen Systems in den Hallenser und Berliner Vorlesungen;276
8.3.5;5. Dialektik;283
8.3.6;6. Ethik;287
8.3.7;7. Einzelne Disziplinen (Ästhetik, Lehre vom Staat, Pädagogik, Hermeneutik);292
8.3.7.1;a) Ästhetik;292
8.3.7.2;b) Lehre vom Staat;294
8.3.7.3;c) Pädagogik;297
8.3.7.4;d) Hermeneutik;298
8.3.8;8. Psychologie;303
9;Dritter Teil: Die Identitätsphilosophie;307
9.1;I. Von der Transzendentalphilosophie zum Identitätssystem;309
9.1.1;1. Philosophie und Leben;310
9.1.2;2. Das Wissen und das Wahre;312
9.1.3;3. Rationaler Realismus vs. Transzendentaler Idealismus;314
9.1.4;4. Transzendentaler Idealismus vs. Wissenschaftslehre;317
9.1.4.1;a) Aufbau des Systems der Philosophie;318
9.1.4.2;b) Briefwechsel 1800/01;319
9.1.5;5. Differenz des Fichteschen und Schellingschen Systems der Philosophie;321
9.1.5.1;a) Darstellung des «Fichte'schen Systems»;322
9.1.5.2;b) Schellings Prinzip und System der Philosophie;327
9.1.5.3;c) Kritik Reinholds;331
9.2;II. Schellings erste Identitätsphilosophie und der Streit um sie;335
9.2.1;1. Beginn der Identitätsphilosophie;335
9.2.1.1;a) Vorerinnerung;335
9.2.1.2;b) Das Absolute;337
9.2.1.3;c) Vernunft und absoluteIdentität;339
9.2.1.4;d) Methode;340
9.2.1.5;e) «System» oder «Systemfragment»?;342
9.2.2;2. Streit um die Identitätsphilosophie;343
9.2.2.1;a) Fichtes Kritik des «Identitätssystems»;343
9.2.2.2;b) Briefwechsel 1801/ 02;345
9.2.2.3;c) Rationaler Realismus vs. Identitätsphilosophie;347
9.2.2.4;d) Jacobis Kritik des Kritizismus;352
9.2.2.5;e) Identitätsphilosophie vs. Reflexionsphilosophie;353
9.2.2.6;f) Jacobis und Reinholds Replik;356
9.2.2.7;g) Skeptizismus vs. Identitätsphilosophie;358
9.3;III. Metamorphosen der Identitätsphilosophie;362
9.3.1;1. Bruno;363
9.3.2;2. Das Absolute und die Wissenschaften – ein identitätsphilosophisches Reformprogramm;367
9.3.2.1;a) Wissenschaftspolitik;367
9.3.2.2;b) Die Philosophie – «Urwissen»oder subversives Wissen?;371
9.3.2.3;c) Systematik der positiven Wissenschaften;376
9.3.2.4;d) Wissenschaft im Indifferenzpunkt;377
9.3.2.5;e) Dierealen Wissenschaften;381
9.3.2.6;f) Kunst als Objektivität der Philosophie;384
9.3.3;3. Vorlesungen über die Philosophie der Kunst;385
9.3.3.1;a) Präliminarien;385
9.3.3.2;b) Möglichkeit einer Philosophie der Kunst;388
9.3.3.3;c) Methode der Philosophie der Kunst;389
9.3.3.4;d) Construktiondes Stoffs der Kunst;390
9.3.3.5;e) Construktion der Geschichte;391
9.3.3.6;f) Construktion des Systems der Künste;394
9.3.3.7;g) Construktion der bildenden Kunst;396
9.3.3.8;h) Construktion der redenden Kunst;397
9.3.4;4. Bildende Künste und Natur;400
9.4;IV. Systemform des Absoluten und des absoluten Wissens;403
9.4.1;1. Fernere Darstellungen aus dem System der Philosophie;403
9.4.1.1;a) Absolutes Erkennen als intellektuelle Anschauung;404
9.4.1.2;b) Das Absolute und das Wissen des Absoluten;406
9.4.1.3;c) Idee des Absoluten;408
9.4.2;2. Das System im Hintergrund;413
9.4.2.1;a) Kritik des Subjekt-Objekt-Modells;414
9.4.2.2;b) Philosophische Theologie;416
9.4.3;3. Authentische Aphorismen über das Absolute;419
10;Vierter Teil: Fichtes Spätphilosophie;425
10.1;I. Wissenschaftslehre als Mathesis der Vernunft;427
10.2;II. Literarische Form und Popularität;429
10.2.1;1. Sonnenklarer Bericht über den Begriff der Wissenschaftslehre;429
10.2.2;2. Populäre Trilogie;432
10.2.2.1;a) Der Gelehrte und die göttliche Idee;432
10.2.2.2;b) Welt-Plan und Sündhaftigkeit des Zeitalters;435
10.2.2.3;c) Reines Denken und seliges Leben;438
10.2.3;3. Zwei Antworten;442
10.2.3.1;a) Schellings «Ingrimm»;442
10.2.3.2;b) Schlegels «Hoffnung»;444
10.3;III. Neue Wandlungen der Wissenschaftslehre;447
10.3.1;1. Das Absolute und der transzendentale Idealismus;448
10.3.1.1;a) Die Anschauung des Wissens;448
10.3.1.2;b) Das Absolute ist das Absolute;449
10.3.1.3;c) Das absolute Wissen;450
10.3.1.4;d) Geschlossenes Auge und Nichtigkeit der Welt;451
10.3.2;2. Zwischen Transzendentalphilosophie und Metaphysik;453
10.3.2.1;a) Die Kunst der Wissenschaftslehre;453
10.3.2.2;b) Metaphysische Prolegomena;454
10.3.2.3;c) Wahrheits- und Vernunftlehre;456
10.3.2.4;d) Erscheinungslehre;462
10.3.3;3. Zwischen Transzendentalphilosophie, Anwendung und philosophischer Theologie (1805 –1813);469
11;Fünfter Teil: Von der Vernunftphilosophie zu den Mysterien der Philosophie;473
11.1;I. Sehnsucht nach dem Positiven;475
11.1.1;1. Zeitdiagnose;475
11.1.2;2. Von der Philosophie zur Nichtphilosophie;478
11.1.3;3. Zwischen Vernunftphilosophie und Religion;480
11.1.3.1;a) Nichtphilosophie oder Philosophie;480
11.1.3.2;b) Die Lehre vom Absoluten;481
11.1.3.3;c) Die Lehre von der ewigen Geburt der Dinge;482
11.1.3.4;d) Philosophie aus dem «Princip des Sündenfalls»;485
11.1.3.5;e) Purgatorio;487
11.2;II. Über das Wesen der göttlichen Freiheit;489
11.2.1;a) Berichtigung wesentlicher Begriffe;489
11.2.2;b) Formeller und realer Freiheitsbegriff;490
11.2.3;c) Der in sich gespaltene Gott;492
11.2.4;d) Das lebendige kosmische Böse;494
11.2.5;e) Grund, Existenz und Ungrund;497
11.2.6;f) Vernunft als ruhige Stätte der Weisheit;498
11.2.7;g) Nachworte;500
11.3;III. Das Absolute, die Natur, der Mensch und die Geisterwelt;504
11.3.1;a) Identitätssystem als «Freiheitsschrift»;504
11.3.2;b) Zwischen Natur und Gott;506
11.3.3;c) Künftiges Leben und Geisterwelt;509
11.4;IV. Der Theismusstreit;511
11.4.1;a) Der doppelte Theismus;511
11.4.2;b) Wider die Vermischung von Naturalismus und Theismus;512
11.4.3;c) Plädoyer für einen wissenschaftlichen Theismus;515
11.4.4;d) Erster Widerstreit: Gott unddie Wissenschaft;517
11.4.5;e) Zweiter Widerstreit: Gott und die Natur;522
11.4.6;f) Auflösung der «Antinomieen der Überzeugung»;527
11.5;V. Historische vs. dialektische Wissenschaft;532
11.5.1;a) Schwierigkeiten der neuen «Denkart»;532
11.5.2;b) Die «wahre Vorstellung» der Wissenschaft;534
11.5.3;c) Die doppelte Geschichte;536
11.6;VI. Philosophie als Selbsterkennen der ewigen Freiheit;540
11.6.1;a) Asystasie und System;540
11.6.2;b) Das absolute Subjekt;541
11.6.3;c) Grundriß einer eigentlichen Theorie der Philosophie;542
12;Sechster Teil: Hegels System der Philosophie;545
12.1;I. System in statu nascendi;547
12.1.1;1. Das Absolute und sein System;548
12.1.2;2. Logik und Metaphysik;552
12.1.2.1;a) Die in sich gedoppelte Grundwissenschaft;552
12.1.2.2;b) Logik;553
12.1.2.3;c) Metaphysik;555
12.1.2.4;d) Logik und Geistesphilosophie statt Metaphysik;558
12.1.3;3. Philosophie der Natur;559
12.1.3.1;a) Mathematik und Physik;560
12.1.3.2;b) Vom himmlischen zum irdischen System;562
12.1.3.3;c) Die Totalität des Irdischen;564
12.1.4;4. Philosophie des Geistes;564
12.1.4.1;a) Geist und Geistesphilosophie;564
12.1.4.2;b) Von der Potenzenlehre zum Geist;567
12.1.4.3;c) Der vollständige Geist;569
12.1.4.4;d) Geist und Geschichte;571
12.2;II. «Erfahrung des Bewußtseins» und «Phänomenologie des Geistes»;573
12.2.1;1. Der Weg des natürlichen Bewußtseins zur Wissenschaft;574
12.2.1.1;a) Die Dynamik des natürlichen Bewußtseins;575
12.2.1.2;b) Der Weg der Erfahrung;577
12.2.1.3;c) Bewußtseinsgeschichte und Wissenschaft;579
12.2.2;2. Die acht Stationen der Erscheinung des Geistes;582
12.2.2.1;a) Bewußtsein;583
12.2.2.2;b) Selbstbewußtsein;585
12.2.2.3;c) Vernunft;586
12.2.2.4;d) Geist;588
12.2.2.5;e) Religion;589
12.2.2.6;f) Das absolute Wissen;590
12.3;III. «Die Wissenschaft der Logik»;593
12.3.1;1. Zur Entstehung ihrer Konzeption;593
12.3.2;2. Das «System der reinen Vernunft»;595
12.3.2.1;a) Die Denkbestimmungen;596
12.3.2.2;b) Die Denkbestimmungen als Seinsbestimmungen;598
12.3.2.3;c) Die Selbstbewegung des Begriffs;600
12.3.3;3. Die Lehre vom Sein;608
12.3.4;4. Die Lehre vom Wesen;610
12.3.5;5. Die Lehre vom Begriff;611
12.3.5.1;a) Subjektivität;612
12.3.5.2;b) Objektivität;616
12.3.5.3;c) Idee;619
12.3.5.4;d) Von der Logik zur Realphilosophie;621
12.4;IV. Ein ‹System› in Gestalt von Vorlesungen;623
12.4.1;1. Die Entstehung und Entfaltung des enzyklopädischen Grundrisses;623
12.4.2;2. Philosophie der Natur;624
12.4.3;3. Philosophie des subjektiven Geistes;632
12.4.3.1;a) Begriff des Geistes;632
12.4.3.2;b) Anthropologie;635
12.4.3.3;c) Phänomenologie;638
12.4.3.4;d) Psychologie;641
12.4.4;4. Philosophie des objektiven Geistes;644
12.4.4.1;a) Recht als Dasein des freien Willens;646
12.4.4.2;b) Abstraktes Recht und Moralität;648
12.4.4.3;c) Sittlichkeit;651
12.4.4.4;d) Weltgeschichte;656
12.4.5;5. Philosophie des absoluten Geistes;662
12.4.5.1;a) Kunst;663
12.4.5.2;b) Religion;673
12.4.5.3;c) Geschichte der Philosophie;680
13;Siebenter Teil: Philosophie nach dem Ende der Klassischen Deutschen Philosophie;691
13.1;I. Präludium: Schellings «System der Weltalter»;693
13.1.1;1. Abschied von der Vernunftphilosophie;693
13.1.1.1;a) «Logische» und «geschichtliche Philosophie»;693
13.1.1.2;b) «Negative» und «positive Philosophie»;695
13.1.1.3;c) Das Christentum: Gegenstand oder Fundament?;696
13.1.2;2. Die Tatsache der Welt als Gegenstand der Philosophie;698
13.1.3;3. Philosophische Theologie oder Theosophie?;699
13.2;II. Zur Konzeption der «positiven Philosophie»;703
13.3;III. Die Münchner Entwürfe;706
13.3.1;1. Philosophiebegriff;706
13.3.1.1;a) «was wir eigentlich wollen»;706
13.3.1.2;b) Wissen und Wissenschaft;708
13.3.1.3;c) Positives und negatives System;709
13.3.2;2. Genetische Darstellung der Philosophie;709
13.3.3;3. Mythen und Mysterien;712
13.3.4;4. Philosophie der Offenbarung und Grundlegung der positiven Philosophie;716
13.3.4.1;a) Offenbarung;716
13.3.4.2;b) Der Herr des Seins;718
13.3.4.3;c) Monotheismus vs. Theismus;720
13.3.4.4;d) Vom blinden Sein zum Geist;721
13.3.5;5. Schöpfung, Welt, Mensch;723
13.3.5.1;a) Schöpfung;723
13.3.5.2;b) Welt;724
13.3.5.3;c) Mensch;725
13.3.6;6. Cousin-Vorrede;726
13.4;IV. Die Berliner Entwürfe;729
13.4.1;1. Erklärungsweisen der Mythologie;729
13.4.2;2. Einleitung in die Philosophie der Mythologie;732
13.4.3;3. Vorlesungen über die Philosophie der Offenbarung;736
13.4.3.1;a) Einleitung oder Begründung der positiven Philosophie;736
13.4.3.2;b) Spezieller Vortrag der Philosophie der Offenbarung;739
13.4.3.3;c) Vernunftphilosophie und christliche Philosophie;740
14;Personenverzeichnis;743
15;Zum Buch;752
16;Über Den Autor;752


Walter Jaeschke ist Professor em. für Philosophie an der Ruhr-Universität Bochum, Direktor des Hegel-Archivs sowie Herausgeber der Werke G.W.F. Hegels und der Werke und Briefe F.H. Jacobis. Letzte Buchpublikationen: Die Vernunft in der Religion. Studien zur Grundlegung der Religionsphilosophie Hegels (1986) sowie Hegel-Handbuch. Leben – Werk – Schule (2003, 2010).

Andreas Arndt ist Professor für Philosophie an der Theologischen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin sowie Leiter der Schleiermacherforschungsstelle an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Letzte Buchpublikationen: Dialektik und Reflexion. Zur Rekonstruktion des Vernunftbegriffs (1994), Die Arbeit der Philosophie (2002) sowie Unmittelbarkeit (2004).



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