Jensen / Child / Cross | Die Connelly Dynastie - 12-teilige Serie | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 1728 Seiten

Reihe: eBundle

Jensen / Child / Cross Die Connelly Dynastie - 12-teilige Serie

eBundle
1. Auflage 2016
ISBN: 978-3-7337-7416-5
Verlag: CORA Verlag
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark

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Reihe: eBundle

ISBN: 978-3-7337-7416-5
Verlag: CORA Verlag
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark



HEIßE KÜSSE - STRENG NACH PROTOKOLL Eigentlich soll sie Daniel Conelly,den angehenden Fürsten von Altaria, in der strengen Hof-Etikette unterweisen - jetzt spielt plötzlich er den Lehrer. Und seine Lektionen zum Thema 'Küssen' sind so aufregend, dass Erin beinahe ihren ganz speziellen Auftrag vergisst ... DIE EISPRINZESSIN UND DER PLAYBOY Brad Connellys Jagdinstinkt ist geweckt, als die faszinierende Elena ihn kühl zurückweist. Unter einem Vorwand lockt er sie in sein romantisches Haus am See. Gelingt es ihm, bei Kerzenschein das Herz seiner Eisprinzessin zum Schmelzen zu bringen? MEIN MÄRCHEN AUS 1001 NACHT Prinzessin Catherine fühlt sich wie in tausendundeiner Nacht, als der faszinierende Scheich Kaj al bin Russad sie in seine Welt der Sinnlichkeit entführt. Bis sie fürchten muss: Nicht aus Liebe hat er sie erobert, sondern weil er eine Wette gewinnen will ... EIN MANN MIT ZU VIEL SEX-APPEAL In seiner weißen Uniform sieht Chance beinahe unwiderstehlich aus! Aber eben nur beinahe: Jennifer hat sich geschworen, ihr Herz nie wieder an einen Mann in Uniform zu verlieren! Doch Chances weiche Lippen bringen ihren Vorsatz ins Wanken ... MIT UNGEAHNTER LEIDENSCHAFT Etwas romantischer hatte Maura sich die Trauung schon vorgestellt. Aber schließlich hat Dr. Douglas Connelly sie nur geheiratet, weil sie schwanger ist, oder? Nicht von ihm - eine heiße Hochzeitsnacht wird es also kaum geben, glaubt Maura. Doch da irrt sie sich gewaltig ... WIE EROBERT MAN SEINEN CHEF? Wieso hat ihn seine Assistentin Kim auf der Wohltätigkeitsveranstaltung ersteigert? Sie sieht ihn doch täglich im Büro! Aber als Justin in Kims leuchtende Augen schaut, ahnt der reiche Manager, dass es in dieser Nacht in seinem Appartement nicht um Geschäfte gehen wird ...... KÜSS MICH, GELIEBTER PRINZ Ein Wochenende mit nur zehn Dollar in der Tasche? Das ist für Alexandra Connelly und Prinz Phillip Kinrowan eine echte Herausforderung. Nach zwei Tagen erkennt Alexandra: Sie kann zwar ohne viel Geld, aber nicht ohne die Küsse des Prinzen leben! VERLIEB DICH NIE IN EINEN MILLIONÄR Endlich steht er vor ihr – Drew, ihr Traummann aus dem Internet! Der Millionär lädt Kristina in seine Villa nach Chicago ein, aber von der Leidenschaft seiner E-Mails ist plötzlich nichts mehr zu spüren. Warum sollte sie zu ihm kommen, wenn er sie jetzt so spröde zurückweist? ALTE LEIDENSCHAFT - NEU ENTFLAMMT Tara traut ihren Augen nicht: Michael ist wieder da! Ihr Ehemann, der vor zwei Jahren für tot erklärt wurde. Doch er ist eindeutig lebendig - und schon seine kleinste Berührung löst prickelndes Verlangen in Tara aus. Aber sie trägt jetzt den Ring eines anderen ... EBEN NOCH IM SIEBTEN HIMMEL? In der Hochzeitsnacht in Las Vegas hat Seth sie voller Leidenschaft geliebt. Lynn schwebt im siebten Himmel. Erst ein zufällig belauschtes Telefonat holt sie unsanft auf die Erde zurück. Hat Seth sie etwa nur geheiratet, um eine alte Schuld zu begleichen? OZEAN DES VERLANGENS Dieser Mann raubt ihr den Atem. Und doch muss Charlotte den Heiratsantrag des weltgewandten Unternehmers Rafe Connelly ablehnen! Denn ein Familiengeheimnis steht zwischen ihnen, das sie ihm nicht enthüllen kann. Bis Rafe sie mit einer Reise für alle Sinne überrascht ... DER RHYTHMUS DER SEHNSUCHT Detective Luke Starwind ist ein Rätsel für Maggie. Gerade noch berühren sich ihre Körper beim Tanz verführerisch, schlagen ihre Herzen im selben Rhythmus. Kurz darauf weist er sie eiskalt ab. Kann sie jemals die Dämonen vertreiben, die ihren heißen Traummann quälen?

Kathryn Jensen lebt in Maryland. Glücklicherweise genau zwischen den zwei spannenden Städten Washington, D.C. und Baltimore. Aber der Mittelatlantik war nicht immer ihr zu Hause. Zu den vielen Ländern, in denen sie gelebt hat, zählen unter anderen Italien, Texas, Connecticut und Massachusetts. Viele Länder, die sie auch bereist hat, haben ihr Inspiration für ihre Abenteuer-, Liebes- und Mysteryromane geliefert. Ihre Bücher sind immer wieder in den Bestsellerlisten erschienen und für mehrere Preise nominiert worden. Sie lebte als Ehefrau eines Soldaten in Europa und so wurde ihr Appetit für exotische und ferne Orte verstärkt. Sie liebt es mit den Hauptfiguren in ihren Romanen in ferne Länder zu reisen. Bevor sie in Vollzeit begann zu schreiben, arbeitete sie als Vertriebsmitarbeiterin, Bankangestellte und Grundschul- und Tanzlehrerin. Noch immer unterrichtet sie Schreiben in der Erwachsenenbildung. Sie liebt es, ihre Erfahrung an junge Autoren weiterzugeben. Heute lebt Sie mit ihrem Ehemann Roger in einem Außenbezirk der US-Hauptstadt und besucht ihre erwachsenen Kinder und ihre Enkeltochter so oft sie kann. Kathryn und Roger verbringen die meisten Sommer auf ihrem Segelboot, den Chesapeake Bay durchquerend. Ihre beiden Katzen, Tempest und Miranda (deren Namen sie in Gedenken an die Helden in Shakespeare's letztem Theaterstück erhalten haben) bevorzugen es, an Land zu bleiben. Kathryn ist Mitglied der 'Romance Writers of America', den 'Mystery Writers of America' und den 'Sisters in Crime'. Ein paar ihrer Lieblingsplätze, an die sie sich zurückzieht, sind ein Gasthaus in Bermuda, das ehemals einer russischen Prinzessin gehörte und St. Thomas auf den Virgin Islands.

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1. KAPITEL Elena Delgado presste die Hand gegen den Magen, holte tief Luft und stand dann langsam auf. Sie schloss die Augen und lehnte sich gegen die Toilettenwand. Die Übelkeit sollte eigentlich nicht den ganzen Tag über anhalten, denn schließlich sprach man von morgendlicher Übelkeit. Aber ihr war von dem Moment an schlecht gewesen, als sich das Teststäbchen blau gefärbt hatte. Es machte Elena nicht das Geringste aus. Sie würde alles ertragen, Hauptsache, sie bekam ein gesundes Baby. Sie biss sich auf die Unterlippe und atmete noch einmal tief durch. Dies war ihre letzte Hoffnung auf ein eigenes Kind – sie konnte sich einfach keinen weiteren Gang zur Samenbank leisten. Weder finanziell noch emotional. Als sich ihr Magen beruhigt hatte, öffnete sie die Kabinentür und trat ans Waschbecken. Das Klacken ihrer halbhohen Pumps auf dem gefliesten Boden hallte im dem leeren Raum wider. Das hohl klingende Geräusch ließ sie erschaudern. Es lag so viel Einsamkeit darin. Tränen traten ihr in die Augen, als sie in den Spiegel über dem Waschbecken blickte. Sie war ihr Leben lang allein gewesen. Warum fühlte sie sich ausgerechnet jetzt so einsam? Ärgerlich auf sich selbst riss Elena Papiertücher aus dem Spender, hielt sie unter den Wasserhahn und drückte dann die nassen, kalten Tücher gegen ihre erhitzten Wangen. Ihr labiler Gemütszustand musste mit dem veränderten Hormonhaushalt während der Schwangerschaft zusammenhängen. Das war die einzig mögliche Erklärung. Normalerweise weinte Elena Delgado nicht. Niemals. Sie wischte die letzten Tränen weg und warf einen Blick auf ihre Uhr. Seufzend hängte sie sich die Tasche über die Schulter, schickte ein Stoßgebet gen Himmel, dass ihr Magen in der nächsten Stunde ruhig bleiben möge, und trat dann in den eleganten Empfangsbereich des Connelly Imperiums im Connelly Tower. Elena eilte zu den Fahrstühlen. Sie hasste es, zu spät zu kommen. Es war unhöflich und rücksichtslos, Menschen warten zu lassen. Ungeduldig trat sie von einem Fuß auf den anderen, während sie auf einen der Lifte wartete. Eine weitere Verzögerung an einem Tag, der von einer Serie von Verspätungen und Frustrationen gekennzeichnet war. Der Ärger hatte morgens mit dem Wachwerden begonnen. Die veraltete Heizung in ihrem Wohnblock hatte endgültig den Kampf gegen den kalten Chicagoer Winter aufgegeben und war irgendwann in der Nacht ausgefallen. Schlotternd vor Kälte hatte sie sich für die Arbeit fertig gemacht. Dann hatte ihr Wagen sie im Stich gelassen und war nicht angesprungen. Also war sie an diesem eisigen Morgen im Februar sechs Straßen weiter zur Station der L gelaufen, der Hoch- und Tiefbahn von Chicago. Endlich glitt die auf Hochglanz polierte Messingtür des Fahrstuhls geräuschlos auf, und Elena betrat die Kabine. Sie drückte die Taste für die 17. Etage. Als der Fahrstuhl sich in Bewegung setzte, wurde ihr erneut übel. Elena schloss die Augen. Schnelle Aufzüge sollten verboten sein, dachte sie, als die rasante Auffahrt ihren ohnehin empfindlichen Magen völlig durcheinanderbrachte. Ein paar Sekunden später stoppte der Aufzug, die Tür glitt auf, und Elena trat auf wackeligen Beinen in einen mit Teppichboden ausgelegten Flur. Nach ihrem Termin mit Brad Connelly, bei dem die Gesprächstermine mit den restlichen Familienmitgliedern arrangiert werden sollten, würde sie das Wochenende nutzen, um wieder ein Mensch zu werden. Aber sie würde nicht den Fahrstuhl benutzen, sondern die Treppe hinunterlaufen. Brad Connelly klopfte mit seinem Füllhalter auf die polierte Oberfläche seines Mahagonischreibtisches. Zum dritten Mal innerhalb weniger Minuten blickte er auf seine Uhr, dann starrte er wieder aus dem Fenster auf den Michigan See, auf den die ersten Schatten des frühen Abends fielen. Brad hasste es, wenn man ihn warten ließ. Sollte die Beamtin, die das Attentat auf seinen älteren Bruder Daniel untersuchte, nicht bald auftauchen, würde er Feierabend machen. Babe mochte es gar nicht, wenn er spät aus dem Büro nach Hause kam. Er konnte froh sein, wenn sie nicht seine Sachen zerfetzte, um es ihm heimzuzahlen. Es wäre nicht das erste Mal. Das Summen der Sprechanlage auf seinem Schreibtisch riss ihn aus seinen Gedanken. „Ja, Fiona?“ „Die Dame, die um vier Uhr einen Termin bei Ihnen hatte, ist jetzt da, Mr. Connelly.“ „Danke. Schicken Sie sie herein. Sie können jetzt gehen, wenn Sie wollen.“ „Danke, Mr. Connelly. Dann bis Montag. Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende.“ „Danke, Ihnen auch, Fiona.“ Sekunden später wurde die Bürotür geöffnet, und eine junge Frau mit hellbraunen schulterlangen Haaren betrat den Raum. Brad konnte nicht anders, er starrte die Frau an. Das sollte die hoch geschätzte Kriminalbeamtin der Spezialeinheit beim Chicago Police Department sein? Wow! Er hatte eine Frau mittleren Alters erwartet, die wie ein Mann aussah und sich knallhart gab. Stattdessen stand eine zierliche Frau von Mitte zwanzig vor ihm, die jede Schönheitskönigin in den Schatten stellte. Im Geiste machte er sich eine Notiz, seinen Vater anzurufen und sich bei ihm zu bedanken, dass er ihn zum Mittelsmann zwischen Familie und Polizei auserkoren hatte. Brad stand auf. Unwillkürlich fiel sein Blick auf ihre Hand, um zu sehen, ob sie einen Ehering trug. Tat sie nicht. Er sandte einen stummen Dank an den Mächtigen im Himmel, ging um seinen Schreibtisch herum, setzte sein charmantes Lächeln auf – das Lächeln, das ihm schon seit seinem letzten Jahr an der Highschool einen vollen Kalender mit Verabredungen beschert hatte – und reichte ihr die Hand. „Ich bin Brad Connelly. Leiter der PR-Abteilung. Mit wem habe ich das Vergnügen?“ Elena schüttelte seine Hand, erwiderte das Lächeln jedoch nicht. „Elena Delgado. Entschuldigen Sie, dass ich mich verspätet habe, Mr. Connelly.“ Sie gab keine Erklärung für ihre Verspätung, und Brad fragte nicht nach. Zu sehr lenkte ihn das prickelnde Gefühl ab, das sich in ihm ausbreitete. „Da wir eng zusammenarbeiten werden, nennen Sie mich bitte Brad, Mrs. Delgado.“ Er rieb mit dem Daumen über die weiche Haut ihres Handrückens. Sie ließ seine Hand los, und ihr Blick gab ihm zu verstehen, dass sie weder von seinem umwerfenden Lächeln noch von seiner Berührung beeindruckt war. „Lassen Sie uns zur Sache kommen, Mr. Connelly“, sagte sie höflich, aber bestimmt. Sachliches Gebaren gehörte sicherlich zu ihrem Job. Aber Brad erlebte es nur selten, dass er eine Frau nicht in seinen Bann ziehen konnte. Er sah es als persönliche Herausforderung an. Als sie ihn weiter erwartungsvoll anblickte, fiel ihm etwas auf, was ihm bisher entgangen war. Elena Delgado sah müde aus. Sehr müde. Sie war blass, unter ihren schönen schokoladenbraunen Augen zeichneten sich dunkle Ringe ab, und ihre Stimme klang erschöpft und matt. Vielleicht verhielt sie sich deshalb so distanziert und weigerte sich, ihn mit Vornamen anzureden. Was auch immer der Grund für ihren Zustand sein mochte, ihr Desinteresse reizte ihn und forderte ihn heraus, etwas zu unternehmen, was ihre Stimmung verbesserte. Brad sah auf die Uhr. Es war Essenszeit, und er kam sowieso zu spät nach Hause. Daniel und seine Frau Erin befanden sich auf dem kleinen Inselstaat Altaria in Sicherheit vor weiteren Anschlägen auf ihr Leben. Und Babe würde ihm auf jeden Fall die kalte Schulter zeigen. Wahrscheinlich hatte sie schon damit begonnen, sein Wohnzimmer zu verwüsten. Es würde also keinen Unterschied machen, wenn er noch eine oder zwei Stunden später kam. Außerdem wirkte Elena so, als könnte sie etwas Aufmunterung gebrauchen. „Ich wollte gerade Feierabend machen.“ Brad nahm sein Jackett von dem Garderobenständer aus poliertem Messing. Er schlüpfte hinein und griff nach seinem Ledermantel. „Lassen Sie uns die Details der Befragung beim Abendessen besprechen.“ Elena schüttelte den Kopf, und wenn der Ausdruck in ihrem hübschen Gesicht nicht täuschte, würde es nicht einfach werden, sie umzustimmen. „Lieber nicht, Mr. Connelly.“ Er ließ sich nicht abschrecken. „Ich habe nicht gefrühstückt und die Mittagspause durchgearbeitet“, sagte er wahrheitsgemäß. „Jetzt ist Zeit fürs Abendessen, und ich bin hungrig.“ Er lächelte. „Ich könnte wetten, Sie auch.“ In diesem Moment meldete sich ihr Magen vernehmlich, was jeden möglichen Protest ihrerseits im Keim erstickte. Elena wurde rot. Seit Jahren hatte Brad keine Frau mehr erröten sehen. Er lachte. „Dann wäre das also geklärt.“ Er zog seinen Mantel an, legte Elena die Hand auf den Rücken und schob sie zur Tür. „Wir unterhalten uns beim Essen.“ Sie machte kein glückliches Gesicht, doch Brad wertete es als positives Zeichen, dass sie sich von ihm zum Fahrstuhl führen ließ. Die rasante Fahrt in die Tiefgarage verlief schweigsam, und er fragte sich langsam, ob er sein Gespür für Frauen verloren hatte. Elena fühlte sich in seiner Gegenwart ganz offensichtlich miserabel. „Wir kommen später hierher zurück, damit Sie Ihren Wagen holen können.“ Sie verließen den Fahrstuhl. „Mein Wagen ist heute Morgen nicht angesprungen.“ Sie klang noch erschöpfter als zuvor. „Ich habe die Bahn genommen.“ „Zurück...



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