Jörg / Hielscher | Evozierte Potentiale (VEP, SEP, AEP) in Klinik und Praxis | E-Book | sack.de
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Reihe: Kliniktaschenbücher

Jörg / Hielscher Evozierte Potentiale (VEP, SEP, AEP) in Klinik und Praxis

Eine Einführung
1984
ISBN: 978-3-642-97873-9
Verlag: Springer
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Eine Einführung

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Zielgruppe


Research


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1 Physiologische Grundlagen evozierter Potentiale.- 1.1 Definition und Einleitung.- 1.2 Auslösung und Ableitung.- 1.3 Fortleitung der Erregung.- 1.4 Verschaltung und Verarbeitung.- 1.5 Grundlagen kortikaler Potentiale.- 1.6 Zusammenfassung.- 1.7 Literatur.- 2 Prinzip der digitalen Signal-Mittelwertbildung (Signal Averaging) und Ableitetechnik.- 2.1 Einleitung.- 2.2 Aufbau des Meßplatzes.- 2.3 Messung der evozierten Potentiale.- 2.4 Digitale Signalverarbeitung.- 2.5 Elektroden.- 2.6 Fehlerquellen bei Aufnahme und Interpretation evozierter Potentiale.- 2.7 Zusammenfassung.- 2.8 Literatur.- 3 Visuell evozierte Potentiale (VEP) in der neurologischen Diagnostik.- 3.1 Einleitung.- 3.2 Anatomische und physiologische Grundlagen.- 3.3 Methodik.- 3.4 Ergebnisse bei Normalpersonen.- 3.5 VEP-Ergebnisse in der neurologischen Diagnostik.- 3.6 Literatur.- 4 VEP und ERG in der Ophthalmologischen Diagnostik.- 4.1 Einleitung.- 4.2 Anatomie und physiologische Grundlagen.- 4.3 Technische Voraussetzungen.- 4.4 Praktische Durchführung und Untersuchungsgang.- 4.5 Das normale Elektroretinogramm und VEP.- 4.6 Klinische Anwendung.- 4.7 Literatur.- 5 Frühe akustisch evozierte Potentiale (FAEP) in der Diagnostik neurologischer Krankheitsbilder.- 5.1 Einleitung.- 5.2 Anatomische Vorbemerkungen.- 5.3 Untersuchungsmethodik.- 5.4 Beurteilungskriterien.- 5.5 Normale Abhängigkeiten der Meßgrößen von biologischen und technischen Faktoren.- 5.6 Klinische Anwendung der FAEP.- 5.7 Schlußbemerkung.- 5.8 Literatur.- 6 AEP als diagnostische Hilfsmethode des HNO-Arztes.- 6.1 Einleitung.- 6.2 Anatomie und physiologische Grundlagen des AEP.- 6.3 Technische Voraussetzungen.- 6.4 Untersuchungsgang.- 6.6 Klinische Anwendung.- 6.7 Grenzen der Methode.- 6.8 Literatur.- 7 SEP in der neurologischen Diagnostikund ihren Grenzgebieten (Neurochirurgie und Orthopädie).- 7.1 Einleitung.- 7.2 Anatomische und physiologische Grundlagen.- 7.3 Methodik.- 7.4 SEP-Normalbefunde.- 7.5 SEP in der klinischen Diagnostik.- 7.6 Literatur.- 8 Sensible NLG und somatosensorisch evozierte Potentiale in der Diagnostik von Plexusbrachialisläsionen und Zervikalsyndromen.- 8.1 Einleitung.- 8.2 Pathophysiologische Aspekte.- 8.3 Anatomische Aspekte.- 8.4 Methodik.- 8.5 Ergebnisse.- 8.6 Zusammenfassung.- 8.7 Literatur.- 9 Spinale SEP und F-Welle in der Diagnostik spinaler Prozesse.- 9.1 Einleitung.- 9.2 Anatomie und physiologische Grundlagen.- 9.3 Praktische Durchführung und Untersuchungsgang.- 9.4 Normale evozierte Potentiale.- 9.5 Klinische Anwendung.- 9.6 Literatur.- 10 Trigeminus — SEP (TSEP) und Blinkreflex (BR) in der Hirnstammdiagnostik.- 10.1 Somatosensorisch evozierte Potentiale bei Trigeminusreizung (TSEP).- 10.2 Der elektrische Blinkreflex (BR).- 10.3 Schlußbemerkung.- 10.4 Literatur.- 11 Sachregister.



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