Jordan | Nachhaltigkeitsberichterstattung (ESRS) und ihre Prüfung – eine Darstellung im  europäischen Kontext | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 310 Seiten

Jordan Nachhaltigkeitsberichterstattung (ESRS) und ihre Prüfung – eine Darstellung im europäischen Kontext


1. Auflage 2024
ISBN: 978-3-95554-920-6
Verlag: HDS-Verlag
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)

E-Book, Deutsch, 310 Seiten

ISBN: 978-3-95554-920-6
Verlag: HDS-Verlag
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)



Mit einer ausführlichen Darstellung des europarechtlichen Hintergrunds der Vorgaben zur Nachhaltigkeitsberichterstattung (ESRS) für große, aber auch kleine und mittlere Unternehmen
Nachhaltigkeitsberichterstattung und ihre Prüfung in der Praxis
Dieses Buch gibt zunächst einen guten Überblick über die europarechtliche Entwicklung zur Unternehmensberichterstattung und ihrer Prüfung, angefangen bei Fragen der Finanzberichterstattung hin zu aktuellen Entwicklungen der nichtfinanziellen Berichterstattung bzw. der Nachhaltigkeitsberichterstattung.

Es enthält auch einen Einstieg in ausgewählte Rahmenwerke der Berichterstattung über Nachhaltigkeitsaspekte und vertieft dann im Hauptteil insbesondere das europäische Rahmenwerk hierzu, die European Sustainability Reporting Standards (ESRS). Das Buch endet mit generellen Ausführungen zur Prüfung der Nachhaltigkeitsberichterstattung; dabei werden einige Zweifelsfragen angesprochen, die nach aktuellem Rechtsstand noch bestehen.

Jordan Nachhaltigkeitsberichterstattung (ESRS) und ihre Prüfung – eine Darstellung im europäischen Kontext jetzt bestellen!

Zielgruppe


Unternehmensführung, auch kleiner und mittlerer Unternehmen, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwälte und Unternehmensberater sowie an Hochschulen für Dozenten und Studierende.

Weitere Infos & Material


Der Autor. V
Vorwort. VII
Abkürzungsverzeichnis. XVIX
1. Problemstellung und Aktualität des Themas, Begriff des nachhaltigen
Wirtschaftens sowie Standards und Leitlinien für Nachhaltigkeit und die
hierauf bezogene Berichterstattung. 1
1.1 Aktualität des Themas Nachhaltigkeitsberichterstattung und der Prüfung, auch für deutsche Unternehmen. 1
1.2 Begriff der Nachhaltigkeit und die im Laufe der letzten Jahre gestiegene Bedeutung. 3
1.3 Nachhaltigkeitsberichterstattung und verschiedene Standards und Leitlinien. 5
1.3.1 Grundlegendes zu den Standards und Leitlinien der Nachhaltigkeitsberichterstattung. 5
1.3.2 Global Compact der Vereinten Nationen (UNGC). 7
1.3.2.1 Zur UNGC und seinen Prinzipien. 7
1.3.2.2 Fortschrittsberichte (COP) als Informationsinstrument. 8
1.3.2.3 Aspekte für eine nachhaltige Entwicklung aus der Agenda 2030 der Vereinten Nationen (UN): Die globalen Nachhaltigkeitsziele (Sustainable Development
Goals, SDGs). 9
1.3.2.4 Der SDG-Kompass. 17
1.3.3 Richtlinien und Grundsätze des „Global Reporting Initiative“ (GRI). 18
1.3.4 Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex (DNK). 26
1.3.5 Standards des ISSB und Europäische Standards. 29
1.3.5.1 Das ISSB und seine Standards. 29
1.3.5.2 Die Europäischen Standards zur Nachhaltigkeitsberichterstattung (ESRS). 32
2. Europäischer Einfluss auf das Recht der Rechnungslegung und der
Abschlussprüfung in Deutschland. 37
2.1 Grundlegendes zum europäischen Einfluss auf das Recht der Rechnungslegung und der Abschlussprüfung in Deutschland. 37
2.2 Europarecht und Rechnungslegung in Deutschland – ein erster Überblick. 38
2.3 Europarecht und Abschlussprüfung in Deutschland – ein erster Überblick. 43
2.4 Europarecht und nichtfinanzielle Berichterstattung in Deutschland. 44
2.4.1 Zur Berichterstattung der Unternehmen über nichtfinanzielle Aspekte – die zeitliche
Entwicklung innerhalb der Europäischen Union, beginnend mit der EU-Richtlinie
2014/95/EU. 44
2.4.2 Zur bisherigen Berichterstattung der Unternehmen über nichtfinanzielle Aspekte –
die Umsetzung der EU-Richtlinie 2014/95/EU in die handelsrechtliche
Rechnungslegung deutscher Unternehmen. 49
2.4.2.1 Grundlegendes zu den Neuerungen des HGB durch das
CSR-Richtlinie-Umsetzungsgesetz für die betroffenen Unternehmen in
Deutschland. 49
2.4.2.2 Die Neuerungen des HGB durch das CSR-Richtlinie-Umsetzungsgesetz
für den Jahresabschluss bzw. den zugehörigen Lagebericht der betroffenen
(deutschen) Unternehmen. 50
3. Die aktuelle Entwicklung des Europarechts durch die Regelungen der
Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) und die Folgen für
die nichtfinanzielle Berichterstattung in Deutschland. 68
3.1 Die Einordnung der europäischen Regelungen zur Nachhaltigkeitsberichterstattung in den Gesamtzusammenhang. 68
3.2 Vorbemerkung zur Notwendigkeit einer Berichterstattung über Nachhaltigkeitsaspekte
durch Unternehmen als wesentliche Beteiligte. 74
4. Aktuelle Themen der Nachhaltigkeitsberichterstattung nach der nunmehr
vorliegenden EU-Richtlinie 2013/34/EU, zuletzt geändert durch die
EU-Richtlinie 2022/2464 (CSRD). 87
4.1 Vorbemerkung zur Nachhaltigkeitsberichterstattung deutscher Unternehmen. 87
4.2 Anwendungsbereich der Nachhaltigkeitsberichterstattung. 87
4.2.1 Nachhaltigkeitsberichterstattung und Konsolidierte Nachhaltigkeitsberichterstattung
für große Unternehmen von öffentlichem Interesse. 87
4.2.2 Relevanz für Emittenten mit Sitz in Drittländern. 91
4.2.3 Pflicht zur Berichterstattung über nichtfinanzielle Informationen von
Tochterunternehmen. 91
4.2.4 Besondere Bedeutung von Kreditinstituten und Versicherungsunternehmen. 93
4.3 Die grundlegenden Anforderungen an die von Unternehmen zu berichtenden
Nachhaltigkeitsaspekte. 96
4.3.1 Zum Begriff „Nachhaltigkeitsaspekte“. 96
4.3.2 Zeitbezug der Nachhaltigkeitsinformationen. 100
4.3.3 Abgrenzung bestehender Berichtspflichten und nichtbestehender Berichtspflichten.101
4.3.4 Angaben zu den Rahmenwerken der Berichterstattung.102
4.4 Notwendigkeit der Entwicklung verbindlicher gemeinsamer Standards für die
Nachhaltigkeitsberichterstattung und Hinweise zu den Institutionen. 103
4.5 Veröffentlichung in einem elektronischen Berichtsformat.118
4.6 Verantwortungen bei der Nachhaltigkeitsberichterstattung.123
4.7 Durchsetzung der Anforderungen an die Unternehmensberichterstattung durch
Unternehmen von öffentlichem Interesse. 123
5. Die Inhalte der Nachhaltigkeitsberichterstattung der innerhalb der
Europäischen Union tätigen Unternehmen.127
5.1 Zum Grundaufbau der Standards für die Nachhaltigkeitsberichterstattung.127
5.2 Grundlegende Angabepflichten der ESRS. 129
5.2.1 Berichterstattungsbereiche der ESRS. 129
5.2.2 Qualitative Merkmale von Informationen.130
5.2.2.1 Übersicht über qualitative Merkmale von Informationen. 130
5.2.2.2 Der Grundsatz der doppelten Wesentlichkeit.134
5.2.2.3 Bei der Bewertung der Wesentlichkeit zu berücksichtigende Nachhaltigkeitsaspekte.137
5.2.2.4 Wesentlichkeit der Auswirkungen. 138
5.2.2.5 Finanzielle Wesentlichkeit.139
5.2.3 Informationen vom berichterstattenden Unternehmen und zur Wertschöpfungskette.141
5.2.4 Zeithorizonte der Angabepflichten.141
5.2.5 Darstellung von Nachhaltigkeitsinformationen und Vergleichsinformationen. 142
5.2.6 Aufbau der Nachhaltigkeitserklärung. 143
5.2.7 Verknüpfungen mit anderen Teilen der Unternehmensberichterstattung und
damit verbundenen Informationen. 145
5.3 Die allgemeinen Angaben nach ESRS 2.147
5.3.1 Ziel des ESRS 2 (Allgemeine Angaben). 147
5.3.2 Grundlagen für die Erstellung (Basis for preparation/BP). 148
5.3.2.1 Angabepflicht BP-1 (Allgemeine Grundlagen für die Erstellung der Nachhaltigkeitserklärungen). 148
5.3.2.2 Angabepflicht BP-2 (Angaben im Zusammenhang mit spezifischen
Umständen).149
5.3.3 Governance (GOV).149
5.3.3.1 Vorbemerkung zu den Angabepflichten im Bereich „Governance“.149
5.3.3.2 Angabepflicht GOV-1 (Die Rolle der Verwaltungs-, Leitungs- und Aufsichtsorgane)
.149
5.3.3.3 Angabepflicht GOV-2 (Informationen und Nachhaltigkeitsaspekte, mit
denen sich die Verwaltungs-, Leitungs- und Aufsichtsorgane des Unternehmens
befassen). 151
5.3.3.4 Angabepflicht GOV-3 (Einbeziehung der nachhaltigkeitsbezogenen
Leistung in Anreizsysteme). 152
5.3.3.5 Angabepflicht GOV-4 (Erklärung zur Sorgfaltspflicht). 152
5.3.3.6 Angabepflicht GOV-5 (Risikomanagement und interne Kontrollen der
Nachhaltigkeitsberichterstattung). 153
5.3.4 Strategie (Strategy and business model/SBM).154
5.3.4.1 Vorbemerkung zu den Angabepflichten im Bereich „Strategie“.154
5.3.4.2 Angabepflicht SBM-1 (Strategie, Geschäftsmodell und Wertschöpfungskette).154
5.3.4.3 Angabepflicht SBM-2 (Interessen und Standpunkte der Interessenträger). 154
5.3.4.4 Angabepflicht SBM-3 (Wesentliche Auswirkungen, Risiken und Chancen
und ihr Zusammenspiel mit Strategie und Geschäftsmodell).155
5.3.5 Management der Auswirkungen, Risiken und Chancen (Impact, risk and opportunity management/IRO). 155
5.3.5.1 Vorbemerkung zu den Angabepflichten im Bereich „Management der
Auswirkungen, Risiken und Chancen“ – Angaben zum Verfahren zur
Bewertung der Wesentlichkeit.155
5.3.5.2 Angabepflicht IRO-1 (Beschreibung der Verfahren zur Ermittlung und
Bewertung der wesentlichen Auswirkungen, Risiken und Chancen). 156
5.3.5.3 Angabepflicht IRO-2 (In ESRS enthaltene von der Nachhaltigkeitserklärung
des Unternehmens abgedeckte Angabepflichten). 156
5.3.5.4 Vorbemerkung zu den Mindestangabepflichten zu Strategien und Maßnahmen
(Minimum disclosure requirement on policies and actions/
MDR-P resp. MDR-A). 156
5.3.5.5 Mindestangabepflicht – Strategien MDR-P – Strategien zum Umgang mit
wesentlichen Nachhaltigkeitsaspekten.157
5.3.5.6 Mindestangabepflicht – Maßnahmen MDR-A – Maßnahmen und Mittel in
Bezug auf wesentliche Nachhaltigkeitsaspekte.158
5.3.6 Parameter und Ziele (Minimum disclosure requirement on Metrics and targets/
MDR-M resp. MDR-T). 159
5.3.6.1 Vorbemerkung zu den Mindestangabepflichten zu Parametern und Zielen.159
5.3.6.2 Mindestangabepflicht – Parameter MDR-M – Parameter in Bezug auf
wesentliche Nachhaltigkeitsaspekte. 159
5.3.6.3 Mindestangabepflicht – Ziele MDR-T – Nachverfolgung der Wirksamkeit
von Strategien und Maßnahmen durch Zielvorgaben. 159
5.4 Die Angabepflichten zum Klimaschutz nach ESRS E1. 160
5.4.1 Ziel des ESRS E1 (Klimaschutz). 160
5.4.2 Konkretisierung der Angabepflichten nach ESRS E1. 161
5.4.2.1 Angabepflichten für den Bereich Governance. 161
5.4.2.2 Angabepflichten für den Bereich Strategie. 161
5.4.2.3 Angabepflichten für den Bereich Management der Auswirkungen, Risiken und Chancen. 162
5.4.2.4 Angabepflichten für den Bereich Parameter und Ziele.163
5.5 Die Angabepflichten zur Umweltverschmutzung nach ESRS E2. 167
5.5.1 Ziel des ESRS E2 (Umweltverschmutzung). 167
5.5.2 Angabepflichten für den Bereich Management der Auswirkungen, Risiken
und Chancen. 168
5.5.2.1 Angabepflicht im Zusammenhang mit ESRS 2 IRO-1 (Beschreibung der
Verfahren zur Ermittlung und Bewertung der wesentlichen Auswirkungen,
Risiken und Chancen im Zusammenhang mit Umweltverschmutzung).168
5.5.2.2 Angabepflicht E2-1 (Strategien im Zusammenhang mit Umweltverschmutzung)
. 168
5.5.2.3 Angabepflicht E2-2 (Maßnahmen und Mittel im Zusammenhang mit
Umweltverschmutzung). 169
5.5.3 Angabepflichten für den Bereich Parameter und Ziele. 169
5.5.3.1 Angabepflicht E2-3 (Ziele im Zusammenhang mit Umweltverschmutzung).169
5.5.3.2 Angabepflicht E2-4 (Luft-, Wasser- und Bodenverschmutzung). 169
5.5.3.3 Angabepflicht E2-5 (Besorgniserregende Stoffe und besonders besorgniserregende
Stoffe).169
5.5.3.4 Angabepflicht E2-6 (Erwartete finanzielle Auswirkungen durch wesentliche Risiken und Chancen im Zusammenhang mit Umweltverschmutzung). 170
5.6 Die Angabepflichten zu Wasser- und Meeresressourcen nach ESRS E3.170
5.6.1 Ziel des ESRS E3 (Wasser- und Meeresressourcen). 170
5.6.2 Angabepflichten für den Bereich Management der Auswirkungen, Risiken
und Chancen. 171
5.6.2.1 Angabepflicht im Zusammenhang mit ESRS 2 IRO-1 (Beschreibung der
Verfahren zur Ermittlung und Bewertung der wesentlichen Auswirkungen,
Risiken und Chancen im Zusammenhang mit Wasser-
und Meeresressourcen). 171
5.6.2.2 Angabepflicht E3-1 (Strategien im Zusammenhang mit Wasser- und
Meeresressourcen). 172
5.6.2.3 Angabepflicht E3-2 (Maßnahmen und Mittel im Zusammenhang mit
Wasser- und Meeresressourcen). 172
5.6.3 Angabepflichten für den Bereich Parameter und Ziele. 172
5.6.3.1 Angabepflicht E3-3 (Ziele im Zusammenhang mit Wasser- und Meeresressourcen)
. 172
5.6.3.2 Angabepflicht E3-4 (Wasserverbrauch). 173
XV
Inhaltsverzeichnis
5.6.3.3 Angabepflicht E3-5 (Erwartete finanzielle Auswirkungen durch wesentliche Risiken und Chancen im Zusammenhang mit Wasser- und Meeresressourcen). 173
5.7 Die Angabepflichten zu biologischer Vielfalt und Ökosystemen nach ESRS E4. 174
5.7.1 Ziel des ESRS E4 (Biologische Vielfalt und Ökosysteme). 174
5.7.2 Angabepflichten für den Bereich Strategie. 175
5.7.2.1 Angabepflicht E4-1 (Übergangsplan und Berücksichtigung von biologischer
Vielfalt und Ökosystemen in Strategie und Geschäftsmodell).175
5.7.2.2 Angabepflicht SBM 3 (Wesentliche Auswirkungen, Risiken und Chancen
und ihr Zusammenspiel mit Strategie und Geschäftsmodell). 175
5.7.3 Angabepflichten für den Bereich Management der Auswirkungen, Risiken
und Chancen. 176
5.7.3.1 Angabepflicht im Zusammenhang mit ESRS 2 IRO-1 (Beschreibung der
Verfahren zur Ermittlung und Bewertung der wesentlichen Auswirkungen,
Risiken, Abhängigkeiten und Chancen im Zusammenhang mit biologischer
Vielfalt und Ökosystemen). 176
5.7.3.2 Angabepflicht E4-2 (Strategien im Zusammenhang mit biologischer Vielfalt
und Ökosystemen).177
5.7.3.3 Angabepflicht E4-3 (Maßnahmen und Mittel im Zusammenhang mit biologischer
Vielfalt und Ökosystemen). 177
5.7.4 Angabepflichten für den Bereich Parameter und Ziele. 178
5.7.4.1 Angabepflicht E4-4 (Ziele im Zusammenhang mit biologischer Vielfalt und
Ökosystemen). 178
5.7.4.2 Angabepflicht E4-5 (Auswirkungsparameter im Zusammenhang mit
biologischer Vielfalt und Ökosystemveränderungen). 178
5.7.4.3 Angabepflicht E4-6 (Erwartete finanzielle Auswirkungen durch wesentliche Risiken und Chancen im Zusammenhang mit biologischer Vielfalt und
Ökosystemen).179
5.8 Die Angabepflichten zur Ressourcennutzung und Kreislaufwirtschaft nach ESRS E5. 179
5.8.1 Ziel des ESRS E5 (Ressourcennutzung und Kreislaufwirtschaft). 179
5.8.2 Angabepflichten für den Bereich Management der Auswirkungen, Risiken
und Chancen. 180
5.8.2.1 Angabepflicht im Zusammenhang mit dem ESRS 2 IRO-1 (Beschreibung
der Verfahren zur Ermittlung und Bewertung der wesentlichen Auswirkungen, Risiken und Chancen im Zusammenhang mit Ressourcennutzung und
Kreislaufwirtschaft).180
5.8.2.2 Angabepflicht E5-1 (Strategien im Zusammenhang mit Ressourcennutzung
und Kreislaufwirtschaft). 180
5.8.2.3 Angabepflicht E5-2 (Maßnahmen und Mittel im Zusammenhang mit Ressourcennutzung und Kreislaufwirtschaft). 181
5.8.3 Angabepflichten für den Bereich Parameter und Ziele. 181
5.8.3.1 Angabepflicht E5-3 (Ziele im Zusammenhang mit Ressourcennutzung
und Kreislaufwirtschaft). 181
5.8.3.2 Angabepflicht E5-4 (Ressourcenzuflüsse).181
5.8.3.3 Angabepflicht E5-5 (Ressourcenabflüsse).182
5.8.3.4 Angabepflicht E5-6 (Erwartete finanzielle Auswirkungen durch wesentliche Risiken und Chancen im Zusammenhang mit Ressourcennutzung und
Kreislaufwirtschaft).182
5.9 Die Angabepflichten zur eigenen Belegschaft nach ESRS S1.182
5.9.1 Ziel des ESRS S1 (Eigene Belegschaft). 182
5.9.2 Angabepflichten für den Bereich Strategie.185
5.9.2.1 Angabepflicht im Zusammenhang mit ESRS 2 SBM-2 (Interessen und
Standpunkte der Interessenträger). 185
5.9.2.2 Angabepflicht im Zusammenhang mit ESRS 2 SBM-3 (Wesentliche Auswirkungen,
Risiken und Chancen und ihr Zusammenspiel mit Strategie
und Geschäftsmodell). 185
5.9.2.3 Ausgewählte Faktoren, die das Unternehmen bei der Einhaltung von
ESRS 2 SBM-2 und ESRS 2 SBM-3 zu berücksichtigen hat.186
5.9.3 Angabepflichten für den Bereich Management der Auswirkungen, Risiken
und Chancen.187
5.9.3.1 Angabepflicht S1-1 (Strategien im Zusammenhang mit der eigenen
Belegschaft).187
5.9.3.2 Angabepflicht S1-2 (Verfahren zur Einbeziehung eigener Arbeitskräfte
und von Arbeitnehmervertretern in Bezug auf Auswirkungen). 189
5.9.3.3 Angabepflicht S1-3 (Verfahren zur Behebung negativer Auswirkungen
und Kanäle, über die eigene Arbeitskräfte Bedenken äußern können). 189
5.9.3.4 Angabepflicht S1-4 (Ergreifung von Maßnahmen in Bezug auf wesentliche
Auswirkungen und Ansätze zur Minderung wesentlicher Risiken und zur
Nutzung wesentlicher Chancen im Zusammenhang mit der eigenen
Belegschaft sowie die Wirksamkeit dieser Maßnahmen und Ansätze). 189
5.9.4 Angabepflichten für den Bereich Parameter und Ziele.191
5.9.4.1 Angabepflicht S1-5 (Ziele im Zusammenhang mit der Bewältigung
wesentlicher negativer Auswirkungen, der Förderung positiver Auswirkungen
und dem Umgang mit wesentlichen Risiken und Chancen). 191
5.9.4.2 Angabepflicht S1-6 (Merkmale der Beschäftigten des Unternehmens). 193
5.9.4.3 Angabepflicht S1-7 (Merkmale der nicht angestellten Beschäftigten in der
eigenen Belegschaft des Unternehmens).196
5.9.4.4 Angabepflicht S1-8 (Tarifvertragliche Abdeckung und sozialer Dialog).197
5.9.4.5 Angabepflicht S1-9 (Diversitätsparameter). 197
5.9.4.6 Angabepflicht S1-10 (Angemessene Entlohnung). 198
5.9.4.7 Angabepflicht S1-11 (Sozialschutz). 198
5.9.4.8 Angabepflicht S1-12 (Menschen mit Behinderungen). 199
5.9.4.9 Angabepflicht S1-13 (Parameter für Schulungen und Kompetenzentwicklung)
. 199
5.9.4.10 Angabepflicht S1-14 (Parameter für Gesundheitsschutz und Sicherheit).200
5.9.4.11 Angabepflicht S1-15 (Parameter für die Vereinbarkeit von Berufs- und
Privatleben).201
5.9.4.12 Angabepflicht S1-16 (Vergütungsparameter (Verdienstunterschiede und
Gesamtvergütung). 202
5.9.4.13 Angabepflicht S1-17 (Vorfälle, Beschwerden und schwerwiegende Auswirkungen
im Zusammenhang mit Menschenrechten).202
5.10 Die Angabepflichten zur eigenen Belegschaft nach ESRS S2.203
5.10.1 Ziel des ESRS S2 (Arbeitskräfte in der Wertschöpfungskette).203
5.10.2 Angabepflichten für den Bereich Strategie.205
5.10.2.1 Angabepflicht im Zusammenhang mit ESRS 2 SBM-2 (Interessen und
Standpunkte der Interessenträger). 205
5.10.2.2 Angabepflicht im Zusammenhang mit ESRS 2 SBM-3 (Auswirkungen,
Risiken und Chancen und ihr Zusammenspiel mit Strategie und
Geschäftsmodell).205
5.10.3 Angabepflichten für den Bereich Management der Auswirkungen, Risiken
und Chancen.207
5.10.3.1 Angabepflicht S2-1 (Strategien im Zusammenhang mit Arbeitskräften
in der Wertschöpfungskette). 207
5.10.3.2 Angabepflicht S2-2 (Verfahren zur Einbeziehung der Arbeitskräfte
in der Wertschöpfungskette in Bezug auf Auswirkungen). 208
5.10.3.3 Angabepflicht S2-3 (Verfahren zur Behebung negativer Auswirkungen
und Kanäle, über die die Arbeitskräfte in der Wertschöpfungskette
Bedenken äußern können). 209
5.10.3.4 Angabepflicht S2-4 (Ergreifung von Maßnahmen in Bezug auf wesentliche
Auswirkungen und Ansätze zum Management wesentlicher Risiken und
zur Nutzung wesentlicher Chancen im Zusammenhang mit Arbeitskräften
in der Wertschöpfungskette sowie die Wirksamkeit dieser Maßnahmen
und Ansätze).210
5.10.4 Angabepflichten für den Bereich Parameter und Ziele.212
5.11 Die Angabepflichten zur eigenen Belegschaft nach ESRS S3.212
5.11.1 Ziel des ESRS S3 (Betroffene Gemeinschaften).212
5.11.2 Angabepflichten für den Bereich Strategie.214
5.11.2.1 Angabepflicht im Zusammenhang mit ESRS 2 SBM-2 (Interessen und
Standpunkte der Interessenträger). 214
5.11.2.2 Angabepflicht im Zusammenhang mit ESRS 2 SBM-3 (Wesentliche Auswirkungen, Risiken und Chancen und ihr Zusammenspiel mit Strategie
und Geschäftsmodell). 214
5.11.3 Angabepflichten für den Bereich Management der Auswirkungen, Risiken
und Chancen. 216
5.11.3.1 Angabepflicht S3-1 (Strategien im Zusammenhang mit betroffenen
Gemeinschaften). 216
5.11.3.2 Angabepflicht S3-2 (Verfahren zur Einbeziehung betroffener
Gemeinschaften in Bezug auf Auswirkungen). 216
5.11.3.3 Angabepflicht S3-3 (Verfahren zur Behebung negativer Auswirkungen und Kanäle, über die betroffene Gemeinschaften Bedenken äußern können). 218
5.11.3.4 Angabepflicht S3-4 (Ergreifung von Maßnahmen in Bezug auf wesentliche
Auswirkungen auf betroffene Gemeinschaften und Ansätze zum
Management wesentlicher Risiken und zur Nutzung wesentlicher Chancen
im Zusammenhang mit betroffenen Gemeinschaften sowie die
Wirksamkeit dieser Maßnahmen). 219
5.11.4 Angabepflichten für den Bereich Parameter und Ziele.220
5.12 Die Angabepflichten zu Verbrauchern und Endnutzern nach ESRS S4. 221
5.12.1 Ziel des ESRS S4 (Verbraucher und Endnutzer). 221
5.12.2 Angabepflichten für den Bereich Strategie.222
5.12.2.1 Angabepflicht im Zusammenhang mit ESRS 2 SBM-2 (Interessen und
Standpunkte der Interessenträger). 222
5.12.2.2 Angabepflicht im Zusammenhang mit ESRS 2 SBM-3 (Wesentliche
Auswirkungen, Risiken und Chancen und ihr Zusammenspiel mit Strategie
und Geschäftsmodell). 223
5.12.3 Angabepflichten für den Bereich Management der Auswirkungen, Risiken
und Chancen.225
5.12.3.1 Angabepflicht S4-1 (Strategien im Zusammenhang mit Verbrauchern
und Endnutzern).225
5.12.3.2 Angabepflicht S4-2 (Verfahren zur Einbeziehung von Verbrauchern und
Endnutzern in Bezug auf Auswirkungen). 225
5.12.3.3 Angabepflicht S4-3 (Verfahren zur Behebung negativer Auswirkungen und Kanäle, über die Verbraucher und Endnutzer Bedenken äußern können). 226
5.12.3.4 Angabepflicht S4-4 (Ergreifung von Maßnahmen in Bezug auf wesentliche
Auswirkungen auf Verbraucher und Endnutzer und Ansätze zum
Management wesentlicher Risiken und zur Nutzung wesentlicher Chancen
im Zusammenhang mit Verbrauchern und Endnutzern sowie die
Wirksamkeit dieser Maßnahmen und Ansätze). 227
5.12.4 Angabepflichten für den Bereich Parameter und Ziele.229
5.13 Die Angabepflichten zur Unternehmenspolitik nach ESRS G1.230
5.13.1 Ziel des ESRS G1 (Unternehmenspolitik). 230
5.13.2 Angabepflichten für den Bereich Governance. 230
5.13.3 Angabepflichten für den Bereich Management der Auswirkungen, Risiken und
Chancen. 230
5.13.3.1 Angabepflicht im Zusammenhang mit ESRS 2 IRO-1 (Beschreibung der
Verfahren zur Ermittlung und Bewertung der wesentlichen Auswirkungen, Risiken und Chancen). 230
5.13.3.2 Angabepflicht G1-1 (Strategien in Bezug auf Unternehmenspolitik und
Unternehmenskultur). 231
5.13.3.3 Angabepflicht G1-2 (Management der Beziehungen zu Lieferanten). 231
5.13.3.4 Angabepflicht G1-3 (Verhinderung und Aufdeckung von Korruption und
Bestechung).232
5.13.4 Angabepflichten für den Bereich Parameter und Ziele.233
5.13.4.1 Angabepflicht G1-4 (Bestätigte Korruptions- oder Bestechungsfälle). 233
5.13.4.2 Angabepflicht G1-5 (Politische Einflussnahme und Lobbytätigkeiten). 234
5.13.4.3 Angabepflicht G1-6 (Zahlungspraktiken).235
6. Grundsatzfragen bezüglich der Prüfung der Nachhaltigkeitsberichterstattung
im europäischen Kontext. 237
6.1 Grundlegendes zur Prüfung einer nichtfinanziellen Berichterstattung bzw. einer
Nachhaltigkeitsberichterstattung.237
6.2 Bisherige Prüfungsvorgaben bezüglich der nichtfinanziellen Berichterstattung. 238
6.3 Bestätigungen bzw. Prüfungen der Nachhaltigkeitsberichterstattung nach den
Erwägungsgründen der EU-Richtlinie 2022/2464 vom 14.12.2022.241
6.4 Ausführungen zu Inhalten der aktualisierten europäischen Regelungen für die Prüfung
der Nachhaltigkeitsberichterstattung und dabei immer noch vorhandene Zweifelsfragen. 259
Stichwortverzeichnis.273
Weitere Bücher des HDS-Verlags.279


Auch der Einstieg beim Schreiben eines Vorworts ist, wie der Anfang beim Verfassen eines Buchs, nicht so leicht. Also beschreibe ich für die potenziellen Leserinnen und Leser kurz die wesentlichen Inhalte und die Gedankengänge, die zu den einzelnen Kapiteln und Abschnitten geführt haben – und hoffe, es ist für jeden etwas Interessantes dabei!
Im ersten Kapitel wird vorweg die Aktualität der Themenstellung aufgezeigt – eine vergleichsweise einfache Angelegenheit, insbesondere in Anbetracht der steten und anhaltenden Diskussion zu Nachhaltigkeitsgesichtspunkten, sei es im privaten Bereich, sei es im Bereich der akademischen Ausbildung (wo gerade komplette Campi von Hochschulen entstehen bzw. sich zumindest ganze Studiengänge diesem Thema widmen) oder etwa im Berufsstand der Wirtschaftsprüfer, dem es unter anderem um die Frage geht, wer denn die richtigen Personen sind, die eine Prüfung der Unternehmensberichterstattung zu solchen Aspekten vornehmen können bzw. sollen (die in dieser Frage angestrebte Lösung des Berufsstands liegt nahe!). Nachdem ich der festen Überzeugung bin, die Kenntnis der zeitlichen Entwicklung einer Thematik bzw. von Vorgaben zu bestimmten Fragestellungen ist für das Verständnis der Thematik bzw. der hierzu gemachten Vorgaben dienlich, setzt dies unter anderem eine kurze Beschreibung der geschichtlichen Entwicklung, auch zum Begriff des nachhaltigen Wirtschaftens, voraus. Ferner werden anfangs Leitlinien für Nachhaltigkeit und die hierauf bezogene Berichterstattung erläutert, die es bereits seit einiger Zeit gibt. Letztere sind auch als Grundlage der im vergangenen Jahr entstandenen Europäischen Standards für die Nachhaltigkeitsberichterstattung (European Sustainability Reporting Standards, kurz ESRS) zu verstehen, denn nicht zuletzt in diesen Europäischen Standards für die Nachhaltigkeitsberichterstattung wird durch die Standardsetzer eine sog. Interoperabilität – also die Kompatibilität zu anderen Leitlinien der Nachhaltigkeitsberichterstattung – angestrebt. Vor diesem Hintergrund enthält das erste Kapitel auch einen kursorischen Überblick über ausgewählte andere Standards und Leitlinien (den sog. Rahmenwerken) der Nachhaltigkeitsberichterstattung.
Im zweiten Kapitel kommt ein weiterer wichtiger Aspekt hinzu: europarechtliche Vorgaben, die auch für Unternehmen in Deutschland zu beachten sind und bei denen der Handlungsspielraum des deutschen Gesetzgebers (teils) deutlich eingeschränkt bis gar nicht vorhanden ist. Dementsprechend werden die europarechtlichen Rahmenbedingungen für unternehmerische (Finanz-)Berichterstattung und deren Prüfung dargestellt und aufgezeigt.
Dies führt dann zur Frage europarechtlicher Vorgaben für die Nachhaltigkeitsberichterstattung deutscher Unternehmen. Derartige Vorgaben, über Nachhaltigkeitsthemen zu berichten, ist für Unternehmen in Deutschland nicht neu. Bereits im Jahr 2016 wurde in Deutschland eine europarechtliche Richtlinie zur Angabe nichtfinanzieller und die Diversität betreffender Informationen durch bestimmte große Unternehmen bzw. Unternehmensgruppen mit dem Gesetz zur Stärkung der nichtfinanziellen Berichterstattung der Unternehmen in ihren Lage- und Konzernlageberichten in Form des sog. „CSR-Richtlinie-Umsetzungsgesetz“ in nationales Recht umgesetzt. Nunmehr vorliegende Gebote zu einer Nachhaltigkeitsberichterstattung setzen diesen Trend fort, wobei auch der Anwendungsbereich – also die Frage der betroffenen Unternehmen – deutlich größer ausfällt als bei den bisherigen Regelungen. Diese Entwicklungen werden in den Kapiteln 2 und 3 beschrieben, bevor es im vierten Kapitel eine ausführlichere Darstellung grundlegender Fragen der Europäischen Standards für die Nachhaltigkeitsberichterstattung gibt, die unter anderem den Anwendungsbereich, die grundlegenden Anforderungen an zu berichtende Nachhaltigkeitsaspekte, die Notwendigkeit der Entwicklung verbindlicher gemeinsamer Standards für die Nachhaltigkeitsberichterstattung, allgemeine Hinweise zur Veröffentlichung in einem elektronischen Berichtsformat, Ausführungen zu Verantwortungen bei der Nachhaltigkeitsberichterstattung und schließlich die Frage der Durchsetzung der Anforderungen an die Unternehmensberichterstattung durch Unternehmen von öffentlichem Interesse beinhaltet.
Im fünften Kapitel gibt es vorweg Ausführungen zum Grundaufbau der Europäischen Standards für die Nachhaltigkeitsberichterstattung (ESRS) und Anmerkungen zu generellen Standards, zu themenbezogenen Standards (Umwelt-, Sozial- und Unternehmensführungs- bzw. Governance-Leitlinien [ESG-Standards: Environmental Social Governance]) und sektorspezifischen Standards. Letztere sind, mangels aktuell vorliegender Anforderungen hierzu, nicht Gegenstand dieser Ausarbeitung. Im Anschluss folgen Ausführungen zu einigen ausgewählten Aspekte der in einem Nachhaltigkeitsbericht anzugebenden Informationen. Nachdem m.E. stets auch die Zielsetzung von Berichtspflichten im Auge zu behalten ist für die seitens der Unternehmen zu treffenden Mitteilungsentscheidungen, wird im Folgenden im Regelfall auch die Zielsetzung der einzelnen Angabe- bzw. Informationspflichten angegeben; dies soll es dem Adressaten ermöglichen, eine eigene Einschätzung abzuleiten, ob ggf. anzugebende Informationen im Hinblick auf das Erreichen dieser Zielsetzung notwendig erscheinen (oder eben nicht).
Abschießend wird im sechsten Kapitel das Thema der Überprüfung der Unternehmensberichterstattung zu Nachhaltigkeitsthemen beleuchtet. Dabei wird auf Prüfungsfragen in Bezug auf die unternehmerische Nachhaltigkeitsberichterstattung eingegangen; da es für deutsche Unternehmen und die möglichen „Erbringer von Bestätigungsleistungen“ entscheidend auf die konkrete Umsetzung der europarechtlichen Richtlinie in nationales Recht ankommt, enthält dieses Kapitel insofern einen Ausblick auf zukünftige Trends und Entwicklungen in diesem Bereich.
Trotz entsprechender Recherche können die Ausführungen Unstimmigkeiten oder gar Widersprüche enthalten. Für diesen Fall bitte ich alle Leserinnen und Leser um entsprechende Hinweise, damit diese in (hoffentlich folgenden) weiteren Auflagen ausgebessert bzw. Anregungen der Leserinnen und Leser eingearbeitet werden können.
Für die umfangreichen Lesearbeiten am Ende der Bearbeitung danke ich meiner Frau Karin; sie hat mich nicht nur bei der Anfertigung dieses Buchs unterstützt, sondern ist mir gemeinsam mit der ganzen Familie die beste Lebenshilfe, die ich mir erträumen kann.
Ich hätte es sehr schön gefunden, wenn auch dieses Buch im Regal meiner Eltern steht. Leider haben weder Mama noch Papa dazu noch eine Gelegenheit – Ihr wart Eltern, wie meine Schwester und ich sie uns nicht besser vorstellen konnten; Mama, Papa, herzlichen Dank für alles! Euch ist auch dieses Buch gewidmet!
Oberhaching, im Januar 2024 Markus Jordan


Jordan, Markus, Prof. Dr.
Prof. Dr. Markus Jordan, Diplom-Kaufmann, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer, ist Professor für Externe Rechnungslegung und betriebliche Steuerlehre an der Technischen Hochschule Ingolstadt (THI). Als Wirtschaftsprüfer und Steuerberater ist er seit 2010 in eigener Kanzlei tätig, teils auch in freiberuflicher, langjähriger Zusammenarbeit mit diversen namhaften Steuerberatungs- und Wirtschaftsprüfungsgesellschaften. Zudem referiert Herr Prof. Dr. Jordan bundesweit für Berufsverbände zu aktuellen Fragen der Rechnungslegung und Abschlussprüfung.

Jordan, Markus
Prof. Dr. Markus Jordan, Diplom-Kaufmann, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer, ist Professor für Externe Rechnungslegung und betriebliche Steuerlehre an der Technischen Hochschule Ingolstadt (THI). Als Wirtschaftsprüfer und Steuerberater ist er seit 2010 in eigener Kanzlei tätig, teils auch in freiberuflicher, langjähriger Zusammenarbeit mit diversen namhaften Steuerberatungs- und Wirtschaftsprüfungsgesellschaften. Zudem referiert Herr Prof. Dr. Jordan bundesweit für Berufsverbände zu aktuellen Fragen der Rechnungslegung und Abschlussprüfung.



Ihre Fragen, Wünsche oder Anmerkungen
Vorname*
Nachname*
Ihre E-Mail-Adresse*
Kundennr.
Ihre Nachricht*
Lediglich mit * gekennzeichnete Felder sind Pflichtfelder.
Wenn Sie die im Kontaktformular eingegebenen Daten durch Klick auf den nachfolgenden Button übersenden, erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Ihr Angaben für die Beantwortung Ihrer Anfrage verwenden. Selbstverständlich werden Ihre Daten vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Sie können der Verwendung Ihrer Daten jederzeit widersprechen. Das Datenhandling bei Sack Fachmedien erklären wir Ihnen in unserer Datenschutzerklärung.