Jülich | Die mittelalterlichen Elfenbeinarbeiten des Hessischen Landesmuseums Darmstadt | Buch | 978-3-7954-2023-9 | www.sack.de

Buch, Deutsch, 256 Seiten, Format (B × H): 210 mm x 280 mm, Gewicht: 1365 g

Jülich

Die mittelalterlichen Elfenbeinarbeiten des Hessischen Landesmuseums Darmstadt


2. Auflage 2011
ISBN: 978-3-7954-2023-9
Verlag: Schnell & Steiner

Buch, Deutsch, 256 Seiten, Format (B × H): 210 mm x 280 mm, Gewicht: 1365 g

ISBN: 978-3-7954-2023-9
Verlag: Schnell & Steiner


Zu den zahlreichen prominenten Ausstellungsstücken gehören beispielsweise das Fragment einer Himmelfahrt aus der Hofschule Karls des Großen, ein Relief aus dem sogenannten Magdeburger Antependium Kaiser Ottos I., der byzantinische Kasten mit der Darstellung der Alexanderlegende und der Asturius-Buchdeckel aus St. Martin in Lüttich.

Die meisten der Objekte entstammen dem Kabinett des Kölner Gelehrten und Sammlers Baron von Hüpsch (1730-1805), der sie am Ende des 18. Jh. im Maasland und am Niederrhein zusammentrug. Während in der Anfangsphase die Sammlungsprinzipien für die Museumsausstattung französischen Vorbildern folgte, bemühte man sich erst am Anfang des 19. Jhs. verstärkt um den Erwerb mittelalterlicher Kunst, die durch die Sammlung von Hüpsch einen immensen Zuwachs erhielt. In der zweiten Hälfte des 19. Jhs. errang die Darmstädter Sammlung der mittelalterlichen Elfenbeine bereits einen sehr hohen Bekanntheitsgrad weit über Deutschland hinaus. Das Katalogbuch umfasst auch eine Reihe bislang unpublizierter, gotischer Elfenbeinarbeiten, die hier erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt werden. Außerdem enthält es einen ausführlichen Beitrag zur Sammlungsgeschichte.

Erstmalige Präsentation aller Sammlungsstücke mit Farbabbildungen, Dokumentation des technischen Befunds und Zusammenfassung der bisherigen Literatur.

Begleitband zur großen Sonderausstellung im Diözesanmuseum Paderborn vom 15.02.-7.09.2008 Mehr unter: www.erzbistum-paderborn.de/museum

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Weitere Infos & Material


Autor: Dr. Theo Jülich studierte Kunstgeschichte und Geschichte an der RWTH Aachen und ging dann als Volontär an das Germanische Nationalmuseum Nürnberg. Seit 1989 ist er am Hessischen Landesmuseum Darmstadt tätig, seit 2005 als stellvertretender Direktor. Er ist Verfasser zahlreicher Arbeiten zur romanischen Goldschmiede- und Elfenbeinkunst.



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