Jung | Die Kohärenz von berufs- und produktbezogenen Werbebeschränkungen in den Medien unter besonderer Berücksichtigung der Werbeverbote des Glücksspielstaatsvertrages | Buch | 978-3-86395-206-8 | www.sack.de

Buch, Deutsch, 291 Seiten, GB, Format (B × H): 170 mm x 240 mm

Jung

Die Kohärenz von berufs- und produktbezogenen Werbebeschränkungen in den Medien unter besonderer Berücksichtigung der Werbeverbote des Glücksspielstaatsvertrages

Eine Untersuchung der Werbereglementierungen der freien Berufe und der Werbeverbote für Tabak- und Alkoholprodukte sowie Heil- und Arzneimittel mit besonderer Betrachtung der Rechtmäßigkeit der medienspezifischen Werbeverbote für öffentliches Glücksspiel
Erscheinungsjahr 2016
ISBN: 978-3-86395-206-8
Verlag: Universitätsverlag Göttingen

Eine Untersuchung der Werbereglementierungen der freien Berufe und der Werbeverbote für Tabak- und Alkoholprodukte sowie Heil- und Arzneimittel mit besonderer Betrachtung der Rechtmäßigkeit der medienspezifischen Werbeverbote für öffentliches Glücksspiel

Buch, Deutsch, 291 Seiten, GB, Format (B × H): 170 mm x 240 mm

ISBN: 978-3-86395-206-8
Verlag: Universitätsverlag Göttingen


Obwohl das Werberecht der freien Berufe weitestgehend liberalisiert wurde, nutzen Freiberufl er vor allem die Möglichkeiten digitaler Werbung nur eingeschränkt. Gesundheitsgefährdende und suchtgefährliche Produkte werden dagegen in der Presse, im Fernsehen, Radio und Kino sowie im Internet mit allen Mitteln gewerblicher Werbung präsentiert. Vor dem Hintergrund dieser Gegensätze vergleicht dieses Buch das Standesrecht der freien Berufe mit den Reglementierungen für Tabakprodukte, alkoholische Getränke und Arzneimittel. Es wird dargelegt, inwieweit mediale Werbeformen für berufsund produktbezogene Werbung genutzt werden dürfen und mit welchen Schutzzweckerwägungen die Rechtsprechung Beschränkungen rechtfertigt. Anhand der hieraus folgenden verfassungs- und europa rechtlichen Erfordernisse an eine kohärente Medienreglementierung wird anschließend die Rechtmäßigkeit der Werbeverbote des Glücksspielstaatsvertrages beurteilt, welche seit der ersten Staatsvertragsfassung von 2008 erheblicher Kritik ausgesetzt ist.

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