Jung | Plebiszit und Diktatur: die Volksabstimmungen der Nationalsozialisten | E-Book | www.sack.de
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E-Book, Deutsch, 164 Seiten

Reihe: Beiträge zur Rechtsgeschichte des 20. Jahrhunderts

Jung Plebiszit und Diktatur: die Volksabstimmungen der Nationalsozialisten

Die Fälle 'Austritt aus dem Völkerbunde' (1933), 'Staatsoberhaupt' (1934) und 'Anschluß Österreichs' (1938)
1. Auflage 2022
ISBN: 978-3-16-160349-5
Verlag: Mohr Siebeck
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)

Die Fälle 'Austritt aus dem Völkerbunde' (1933), 'Staatsoberhaupt' (1934) und 'Anschluß Österreichs' (1938)

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ISBN: 978-3-16-160349-5
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1;Titel;1
2;Vorwort;5
3;Inhalt;7
4;Abkürzungsverzeichnis;11
5;Einleitung;13
6;I. Kam Hitler plebiszitär an die Macht?;18
6.1;1. v. Hindenburgs Bekundungen;18
6.2;2. Die nationalsozialistische Propaganda;25
6.3;3. Die zeitgenössische Rechtslehre;27
6.4;4. Die politische Funktion der Umdeutung zum Plebiszit;28
7;II. Das Gesetz über Volksabstimmung;32
7.1;1. Die Initiative;32
7.2;2. Die Verabschiedung;33
7.3;3. Das neue Konzept;35
7.3.1;a) Ein Regierungsinstrument;35
7.3.2;b) Das Abstreifen der Gesetzesbindung;36
7.3.3;c) Die Vereinfachung der Entscheidungsregeln;36
7.3.4;d) Beurteilung;38
7.4;4. Das veränderte Ambiente;40
7.5;5. Ein »Staatsgrundgesetz« des Dritten Reiches?;43
8;III. Die praktische Anwendung 1933: ein Triumph;47
8.1;1. Das Sachproblem, die Entscheidungen der Reichsregierung und die Bedeutung der beiden Akte;47
8.2;2. Das formale Arrangement;49
8.3;3. War die Volksabstimmung rechtmäßig?;52
8.4;4. Demokratie im NS-Staat;54
8.4.1;a) Was bleibt von demokratischen Verfahren in einer Diktatur?;54
8.4.2;b) Auswertungsgrundsätze;58
8.4.3;c) Wie liest man Abstimmungsdaten in einer Diktatur?;61
8.5;5. Ergebnisse;62
8.5.1;a) Technische Grundlage;62
8.5.2;b) Daten der Volksabstimmung 1933;63
8.5.3;c) Zum Vergleich: die Reichstagswahl 1933 II;64
8.6;6. Interpretation;65
8.7;7. Reaktionen;67
8.8;8. Nachspiel: ein plebiszitärer Führerstaat?;69
9;IV. Die praktische Anwendung 1934: ein Mißerfolg;73
9.1;1. Das Sachproblem, die Entscheidungen der Reichsregierung und die Wünsche des »Führers«;73
9.2;2. Das formale Arrangement;76
9.3;3. War die Volksabstimmung rechtmäßig?;77
9.4;4. Die Umstände der Volksabstimmung;78
9.5;5. Ergebnisse;79
9.5.1;a) Vorbemerkung;79
9.5.2;b) Daten der Volksabstimmung 1934;80
9.5.3;c) Zum Vergleich: die Volksabstimmung 1933;81
9.6;6. Interpretation;83
9.7;7. Reaktionen;86
9.8;8. Exkurs: Nein-Stimmen bei Volksabstimmungen als Widerstand?;90
10;V. Die politische Konsequenz: die faktische Abschaffung der Volksabstimmung;94
10.1;1. Indizien;94
10.2;2. Im Gegenzug: Begriffsausweitung;99
10.2.1;a) Die Nivellierung von Wahlen und Volksabstimmungen;99
10.2.2;b) Die Auflösung des Plebiszitbegriffs;100
11;VI. Die juristische Verarbeitung: wissenschaftliche Analyse gegen ideologische Überhöhung;104
11.1;1. Der Rang des Volksabstimmungsgesetzes;104
11.2;2. Die Erstreckung der Volksabstimmung auf bereits vollzogene Maßnahmen;106
11.3;3. Volksabstimmung und Führerprinzip;113
11.4;4. Zur Methodik: juristische Deutung versus historische Beschreibung;117
12;VII. Der Nachzügler 1938: ein Sonderfall;121
12.1;1. Die österreichische Krise, der Anschluß und der Weg zur Volksabstimmung;121
12.2;2. Das formale Arrangement;126
12.3;3. War die Volksabstimmung rechtmäßig?;127
12.4;4. Die Umstände der Volksabstimmung;130
12.5;5. Ergebnis: Daten der Volksabstimmung 1938;131
12.6;6. Interpretation;134
12.7;7. Widerlegt das »Anschluß«-Plebiszit die These von der faktischen Abschaffung der Volksabstimmung?;136
13;Ergebnis;137
13.1;Volksabstimmungen im Laufe der Zeit;137
13.2;Ein plebiszitäres System?;138
13.3;Wahlen und Volksabstimmungen;139
13.4;Thesen;141
14;Anhang: Abbildungen;143
15;Quellen- und Literaturverzeichnis;149
16;Personenregister;163



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