Kaiser-Mühlecker | Der lange Gang über die Stationen | Buch | 978-3-596-18511-5 | www.sack.de

Buch, Deutsch, 160 Seiten, Format (B × H): 125 mm x 190 mm, Gewicht: 170 g

Kaiser-Mühlecker

Der lange Gang über die Stationen

Roman
2. Auflage 2009
ISBN: 978-3-596-18511-5
Verlag: Fischer Taschenbuch

Roman

Buch, Deutsch, 160 Seiten, Format (B × H): 125 mm x 190 mm, Gewicht: 170 g

ISBN: 978-3-596-18511-5
Verlag: Fischer Taschenbuch



»Meine Frau war zu mir gezogen. Sie kam nicht aus der Gegend, sondern von weiter her, und diese Umgebung hier war ihr noch recht neu und unbekannt. Und da, ganz am Anfang, war alles noch so einfach.«
Theodor übernimmt den Hof der Familie, lebt dort mit seinen Eltern und heiratet eine Frau aus der Stadt. Diese Geschichte erzählt von zwei Menschen, die sich sehr nahe sind, zwischen denen aber Fragen auftauchen, die unbeantwortet bleiben. Immer weniger versteht der Mann, was passiert, immer mehr hat er das Gefühl, dass ihm die vertraute Welt entgleitet.

»Mit Reinhard Kaiser-Mühlecker gibt es eine noch nicht gehörte literarische Stimme. Sie sagt mir, dass das Lesen und das Leben ein Glück sein können.« Arnold Stadler

Ausgezeichnet mit dem Literaturpreis der Jürgen Ponto-Stiftung

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Weitere Infos & Material


Kaiser-Mühlecker, Reinhard
Reinhard Kaiser-Mühlecker wurde 1982 in Kirchdorf an der Krems geboren und wuchs in Eberstalzell, Oberösterreich, auf. Er studierte in Wien und führt die Landwirtschaft seiner Vorfahren. 'Ich sehe es als eine Art Verpflichtung an, die Welt, die ich kenne, erfahrbar zu machen – einem, der sie nicht kennt.' Sein Debütroman ›Der lange Gang über die Stationen‹ erschien 2008, anschließend die Romane ›Magdalenaberg‹, ›Wiedersehen in Fiumicino‹, ›Roter Flieder‹, ›Schwarzer Flieder‹ sowie ›Zeichnungen. Drei Erzählungen‹. Der Roman ›Fremde Seele, dunkler Wald‹ stand 2016 auf der Shortlist des Deutschen Buchpreises. Zuletzt erschien der Roman ›Enteignung‹. Für sein Werk wurde Reinhard Kaiser-Mühlecker mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, darunter dem Österreichischen Staatspreis. Siegfried Lenz formulierte zum Werk Kaiser-Mühleckers: 'Es ist wunderbar, wie Sie schreiben', und Peter Handke: 'Zwischen Stifter und Hamsun sind Sie ein Dritter.' Im Frühjahr 2022 erscheint der neue Roman von Reinhard Kaiser-Mühlecker, ›Wilderer‹. 
Literaturpreise:Nominierung Prix du Meilleur livre étranger 2021 für ›Roter Flieder‹
Longlist Prix Médicis étranger 2021 für ›Roter Flieder‹ 
Literaturpreis der Österreichischen Industrie – Anton Wildgans 2020
Comburg-Stipendium 2015
Adalbert-Stifter-Stipendium 2014
Literaturpreis des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft 2014
Österreichischer Staatspreis outstanding artist award 2013
Kunstpreis Berlin für Literatur 2013
Buch.Preis 2009
Stipendium des Literarischen Colloqiums Berlin 2009
Aufenthaltsstipendium im Künstlerhaus Schloss Wiepersdorf 2009
Österreichisches Staatsstipendium für Literatur 2008
Hermann-Lenz-Stipendium 2008
Stipendium des Herrenhauses Edenkoben 2007
Literaturförderpreis der Jürgen-Ponto-Stiftung 2007
Werkstattstipendium der Jürgen-Ponto-Stiftung 2006

Reinhard Kaiser-Mühlecker wurde 1982 in Kirchdorf an der Krems geboren und wuchs in Eberstalzell, Oberösterreich, auf. Er studierte in Wien und betreibt eine Landwirtschaft. »Ich sehe es als eine Art Verpflichtung an, die Welt, die ich kenne, erfahrbar zu machen – einem, der sie nicht kennt.« Sein Debütroman »Der lange Gang über die Stationen« erschien 2008, anschließend die Romane »Magdalenaberg«, »Wiedersehen in Fiumicino«, »Roter Flieder«, »Schwarzer Flieder« sowie »Zeichnungen. Drei Erzählungen«. Der Roman »Fremde Seele, dunkler Wald« stand 2016 auf der Shortlist des Deutschen Buchpreises. 2019 erschien der Roman »Enteignung«. Für sein Werk wurde Reinhard Kaiser-Mühlecker mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Der Roman »Wilderer« wurde mit dem Bayerischen Buchpreis 2022 ausgezeichnet und war für den Deutschen Buchpreis und den Österreichischen Buchpreis nominiert. Für seinen Roman »Brennende Felder« erhielt Reinhard Kaiser-Mühlecker den Österreichischen Buchpreis 2024.


Literaturpreise:

Österreichischer Buchpreis 2024 für »Brennende Felder«
Bayerischer Buchpreis 2022 für »Wilderer« 
Preis des Wirtschaftsclubs Stuttgart 2022 für »Wilderer« 
Nominierung Prix du Meilleur livre étranger 2021 für »Roter Flieder«
Longlist Prix Médicis étranger 2021 für »Roter Flieder« 
Literaturpreis der Österreichischen Industrie – Anton Wildgans 2020
Comburg-Stipendium 2015
Adalbert-Stifter-Stipendium 2014
Literaturpreis des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft 2014
outstanding artist award 2013
Kunstpreis Berlin für Literatur 2013
Buch.Preis 2009
Stipendium des Literarischen Colloqiums Berlin 2009
Aufenthaltsstipendium im Künstlerhaus Schloss Wiepersdorf 2009
Österreichisches Staatsstipendium für Literatur 2008
Hermann-Lenz-Stipendium 2008
Stipendium des Herrenhauses Edenkoben 2007
Literaturförderpreis der Jürgen-Ponto-Stiftung 2007
Werkstattstipendium der Jürgen-Ponto-Stiftung 2006



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