Kang / Lee | „Was kann die Kirche für den Frieden tun?" | Buch | 978-3-86205-564-7 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 5, 236 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 230 mm, Gewicht: 362 g

Reihe: Tübinger Reihe für Koreastudien

Kang / Lee

„Was kann die Kirche für den Frieden tun?"

Der Koreakrieg im Jahr 1950: Wahrnehmung, Reaktionen und Debatten in Korea, im ÖRK und im deutschen Protestantismus unter besonderer Berücksichtigung der Veröffentlichungen in der überregionalen deutschen evangelischen Presse
Erscheinungsjahr 2022
ISBN: 978-3-86205-564-7
Verlag: IUDICIUM

Der Koreakrieg im Jahr 1950: Wahrnehmung, Reaktionen und Debatten in Korea, im ÖRK und im deutschen Protestantismus unter besonderer Berücksichtigung der Veröffentlichungen in der überregionalen deutschen evangelischen Presse

Buch, Deutsch, Band 5, 236 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 230 mm, Gewicht: 362 g

Reihe: Tübinger Reihe für Koreastudien

ISBN: 978-3-86205-564-7
Verlag: IUDICIUM


Die Kirche muss eher vom Frieden und von der Versöhnung durch Christus als vom Krieg sprechen. In der Geschichte ist die Kirche oft in die Rolle geraten, die Legitimität eines Krieges zu garantieren, doch hat das oft zu Konsequenzen mit zerstörenden Wirkungen geführt. Kirchliche Verkündigung und politisches Handeln können nicht vollständig voneinander getrennt gehalten werden, weil alle Dinge dieser Welt mit politischem Handeln zusammenhängen und die Kirchen beauftragt sind, in der Welt zu wirken. Sie müssen aber als Kirchen das bezeugen, was sie aufgrund des Wortes Gottes, seiner offenbarenden Selbstkundgabe, glauben.

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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Lee, You Jae
You Jae Lee studierte Geschichte, Koreanistik, Philosophie und Politikwissenschaften in Berlin, Seoul und in Erfurt. Er promovierte im Fach Geschichtswissenschaften und widmete sich dabei dem Thema der christlichen Missionen während der Kolonialzeit in Korea. Nach Stationen als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Freien Universität Berlin und der Universität Bonn arbeitete er von 2010 bis 2016 als Juniorprofessor für Koreanistik an der Eberhard Karls Universität Tübingen, wo er seit April 2018 W3 Professor für Koreanistik ist.

Kang, Hyuk
Hyuk Kang studierte Portugiesisch, Jura und Theologie in Seoul und Tübingen. Er promovierte im Fach Kirchengeschichte und widmete sich dabei dem Thema der koreanischen und europäischen Kirchengeschichte.



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