Kant / Malter | Zum ewigen Frieden | Buch | 978-3-15-019065-4 | www.sack.de

Buch, Deutsch, Band 19065, 79 Seiten, Format (B × H): 95 mm x 147 mm, Gewicht: 49 g

Reihe: Reclam Universal-Bibliothek

Kant / Malter

Zum ewigen Frieden

Ein philosophischer Entwurf (Was bedeutet das alles?)
Erscheinungsjahr 2013
ISBN: 978-3-15-019065-4
Verlag: Reclam Philipp Jun.

Ein philosophischer Entwurf (Was bedeutet das alles?)

Buch, Deutsch, Band 19065, 79 Seiten, Format (B × H): 95 mm x 147 mm, Gewicht: 49 g

Reihe: Reclam Universal-Bibliothek

ISBN: 978-3-15-019065-4
Verlag: Reclam Philipp Jun.


Kants Schrift von 1795 ist einer der ersten Texte, der durch seinen völkerrechtlichen Ansatz Gedanken vorwegnimmt, wie sie später in den Vereinten Nationen umgesetzt wurden.

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Weitere Infos & Material


Zum ewigen FriedenVorwortErster Abschnittwelcher die Präliminarartikel zum ewigen Friedenunter Staaten enthältZweiter Abschnittwelcher die Definitivartikel zum ewigen Frieden unterStaaten enthältErster Definitivartikel zum ewigen FriedenZweiter Definitivartikel zum ewigen FriedenDritter Definitivartikel zum ewigen FriedenErster Zusatz. Von der Garantie des ewigen FriedensZweiter Zusatz. Geheimer Artikel zum ewigen FriedenAnhangI. Über die Misshelligkeit zwischen der Moral und derPolitik, in Absicht auf den ewigen FriedenII. Von der Einhelligkeit der Politik mit der Moral nachdem transzendentalen Begriffe des öffentlichenRechtsZu dieser AusgabeZum Autor


Kant, Immanuel
Immanuel Kant (22.4.1724 in Königsberg, Preußen – 12.4.1804 Königsberg, Preußen) revolutionierte mit seiner 'Kritik der reinen Vernunft' die abendländische Philosophie. Populär wurde seine Maxime der 'Aufklärung', sich seines eigenen Verstandes zu bedienen. Seine Erkenntnistheorie betont die Subjektivität des Menschen in seinem Streben nach objektiver Wahrheit. In seiner 'Kritik der praktischen Vernunft' proklamiert er ein uneingeschränktes Gesetz moralisch-ethischen Zusammenlebens. Diese Pflichtethik lässt sich in seinem als 'Kategorischer Imperativ' bekannten Prinzip zusammenfassen. 'Die Kritik der Urteilskraft' vereint die Disziplinen der Ästhetik und Naturphilosophie. Aus der Prämisse, dass die Natur aus einem schöpferischen genialen Akt entstanden ist, erhebt er die Natur zum Vorbild jeglicher Kunst.



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