E-Book, Deutsch, Band 519, 122 Seiten
Reihe: Philosophische Bibliothek
Kant / Schönecker / Kraft Grundlegung zur Metaphysik der Sitten
unverändertes eBook der 1. Auflage von 2016
ISBN: 978-3-7873-2878-9
Verlag: Felix Meiner
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
E-Book, Deutsch, Band 519, 122 Seiten
Reihe: Philosophische Bibliothek
ISBN: 978-3-7873-2878-9
Verlag: Felix Meiner
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Immanuel Kant wird 1724 in Königsberg geboren. Mit 16 Jahren beginnt er das Studium der Theologie, Philosophie und Naturwissenschaften an der Königsberger Universität. Jedoch erst im Alter von 46 Jahren erhält er eine ordentliche Professur für Logik und Metaphysik in Königsberg. Als wirkungsmächtigster deutscher Philosoph neben Hegel erlangt Kant schon zu Lebzeiten einen legendären Ruf. Er verbringt sein Leben alleinstehend und einem strengen selbstauferlegten Tagesablauf folgend, der Anlaß zu zahlreichen überlieferten Anekdoten bietet. Kant stirbt in hohem Alter von 80 Jahren 1804 in Königsberg.
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Geisteswissenschaften Philosophie Ethik, Moralphilosophie
- Geisteswissenschaften Philosophie Geschichte der Westlichen Philosophie Westliche Philosophie: Transzendentalphilosophie, Kritizismus
- Geisteswissenschaften Philosophie Geschichte der Westlichen Philosophie Westliche Philosophie: Aufklärung
- Geisteswissenschaften Philosophie Geschichte der Westlichen Philosophie Westliche Philosophie: 18. Jahrhundert
Weitere Infos & Material
1;Cover;1
2;Inhaltsverzeichnis;6
3;EINLEITUNG;8
3.1;I. Die Entstehungsgeschichte der GMS;8
3.2;II. Aufbau und Gedankengang;15
3.3;III. Editorischer Bericht;40
4;GRUNDLEGUNG ZUR METAPHYSIK DER SITTEN;44
4.1;Vorrede;46
4.2;ERSTER ABSCHNITT: Übergang von der gemeinen sittlichen Vernunfterkenntnis zur philosophischen;54
4.3;ZWEITER ABSCHNITT: Übergang von der populären sittlichen Weltweisheit zur Metaphysik der Sitten;70
4.3.1;Die Autonomie des Willens als oberstes Prinzip der Sittlichkeit;111
4.3.2;Die Heteronomie des Willens als der Quell aller unechten Prinzipien der Sittlichkeit;112
4.3.3;Einteilung aller möglichen Prinzipien der Sittlichkeit aus dem angenommenen Grundbegriffe der Heteronomie;113
4.4;DRITTER ABSCHNITT: Übergang von der Metaphysik der Sitten zur Kritik der reinen praktischen Vernunft;118
4.4.1;Der Begriff der Freiheit ist der Schlüssel zur Erklärung der Autonomie des Willens;118
4.4.2;Freiheit muß als Eigenschaft des Willens aller vernünftigen Wesen vorausgesetzt werden;119
4.4.3;Von dem Interesse, welches den Ideen der Sittlichkeit anhängt;121
4.4.4;Wie ist ein kategorischer Imperativ möglich?;126
4.4.5;Von der äußersten Grenze aller praktischen Philosophie;129
4.4.6;Schlußanmerkung;138
5;Anmerkungen der Herausgeber;140
6;Bibliographie;144
7;Register;154