Kapfhammer | Depression, Angst, traumatischer Stress und internistische Erkrankungen | Buch | 978-3-662-65872-7 | sack.de

Buch, Deutsch, 1073 Seiten, HC runder Rücken kaschiert, Format (B × H): 183 mm x 260 mm, Gewicht: 2458 g

Kapfhammer

Depression, Angst, traumatischer Stress und internistische Erkrankungen

Eine psychosomatische und somatopsychische Perspektive

Buch, Deutsch, 1073 Seiten, HC runder Rücken kaschiert, Format (B × H): 183 mm x 260 mm, Gewicht: 2458 g

ISBN: 978-3-662-65872-7
Verlag: Springer


Körperliche Erkrankungen gehen in ihrem Verlauf mit einer hohen psychischen Komorbidität einher. Vor allem eine koexistente Depression und Angst, ein chronischer oder traumatischer Stress üben einen relevanten negativen Einfluss auf das dynamische Krankheitsgeschehen aus. Sie sind nicht nur häufig mit einer erhöhten Morbidität, einer ungünstigeren Lebensqualität und belasteten psychosozialen Integration assoziiert. Sie sind oft auch mit einem erhöhten Mortalitätsrisiko und einem bedenkenswerten Suizidrisiko verbunden. Depression, Angst, chronischer und posttraumatischer Stress können auch die Entwicklung von körperlichen Krankheiten beeinflussen, indem sie allgemeine somatische Krankheitsrisiken vermitteln. Sowohl eine psycho-somatische als auch ein somato-psychische Perspektive ist notwendig, um die komplexen Interaktionen zwischen psychologischer, psychosozialer und biologischer Ebene zu erfassen.

Ein allgemeiner Teil nimmt das Thema von psychischer und somatischer Komorbidität in einer bidirektionalen Wirkrichtung auf. Er befasst sich mit theoretischen Konzepten und empirischen Befunden zu möglichen Beziehungen zwischen somatischer Krankheit und medizinischer Behandlungsmodalität einerseits und psychischer Vulnerabilität und Störung andererseits, die traditionellerweise einer „psychosomatischen Perspektive“ in der Medizin zugeordnet werden.

In einem speziellen Teil werden diese allgemeinen Aspekte einer biopsychosozialen Betrachtung von Depression, Angst und traumatischem Stress in ihrem potentiellen Einfluss auf definierte internistische Krankheitsrisiken bzw. von koexistenter depressiver, Angst- und posttraumatischer Belastungsstörung bei internistischen Erkrankungen in ihren möglichen Auswirkungen auf Krankheitsdynamik und Krankheitsverlauf jeweils nach traditionellen Organsystemen bzw. nach speziellen medizinischen Behandlungskontexten je gesondert dargestellt.

Dieses umfangreiche Werk richtet sich gleichermaßen an die Kolleg*innen aus Psychiatrie und Psychotherapie wie aus den medizinischen Fächern, sowie an alle Leser*innen, die an einer psychosomatischen und somatopsychischen Perspektive auf die komplexen wechselseitigen Beziehungen zwischen psychischen Störungen und körperlichen Krankheiten interessiert sind.
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Inhaltsverzeichnis

Vorwort



Einleitung



I. Allgemeiner Einführungsteil

1 Koexistenz von Depression, Angst, traumatischem Stress und körperlicher Krankheit –

allgemeine Positionen

1.1 Krankheitsbegriff bei körperlicher Krankheit und bei psychischer Krankheit/Störung



1.2 Koexistenz / Komorbidität von körperlicher Krankheit und psychischer Krankheit/Störung



1.3 Klinische Phänomenologie / Semiologie depressiver, ängstlicher und posttraumatischer

Symptome bei körperlichen Krankheiten

1.3.1 Phänomenologie von Depressivität im Kontext körperlicher Krankheit

1.3.1.1 Empirische Ansätze zur Bewertung depressiver Symptome in Skalen und zur klinischen Diagnose depressiver Störungen im Kontext körperlicher Krankheit

1.3.2 Phänomenologie von Angst im Kontext körperlicher Krankheit

1.3.3 Phänomenologie von posttraumatischem Stress im Kontext körperlicher Krankheit



1.4 Epidemiologie von koexistenter Depression, Angst, posttraumatischem Stress

bei körperlicher Krankheit

1.4.1 Epidemiologie von depressiver Störung im Kontext körperlicher Krankheit

1.4.1.1 Koexistenz/Komorbidität in der Allgemeinbevölkerung

1.4.1.2 Koexistenz/Komorbidität im ambulanten und stationären Behandlungskontext

1.4.2 Epidemiologie von Angststörung im Kontext körperlicher Krankheit

1.4.2.1 Koexistenz/Komorbidität in der Allgemeinbevölkerung

1.4.2.2 Koexistenz/Komorbidität im ambulanten und stationären Behandlungskontext

1.4.3 Epidemiologie von Posttraumatischer Belastungsstörung im Kontext körperlicher Krankheit



1.5 Ätiopathogenese von koexistenter Depression, Angst, posttraumatischem Stress

bei körperlicher Krankheit

1.5.1 Biopsychosoziales Modell als allgemeines Referenzmodell für das Verständnis der Koexistenz/

Komorbidität von psychischer Störung und körperlicher Krankheit

1.5.2 Ätiopathogenese von koexistenter Depression, Angst, posttraumatischem Stress und

körperlicher Krankheit im biopsychosozialen Modell

1.5.2.1 Koexistenz/Komorbidität von psychischer Störung bei somatischer Krankheit –

Einfluss psychologischer Bedingungsfaktoren auf die Anpassung an eine somatische Krankheit

1.5.2.2 Koexistenz/Komorbidität von psychischer Störung bei somatischer Krankheit –

Einfluss psychobiologischer/neurobiologischer Bedingungsfaktoren auf die Vermittlung von

somatischen Krankheitsrisiken und den Verlauf von somatischen Krankheiten

1.5.2.3 Akuter und chronischer Stress in der konditionalen Beziehung zu somatischer Vulnerabilität

1.5.2.4 Depressive, Angst- und Posttraumatische Störung in der konditionalen Beziehung zu somatischer Vulnerabilität und somatischem Krankheitsverlauf

1.5.2.5 Somatische Krankheiten und medizinische Behandlungen in der konditionalen Beziehung zu

Depression, Angst und posttraumatischem Stress

1.5.2.6 Koexistenz/Komorbidität von psychischer Störung bei somatischer Krankheit –

Einfluss sozialer Bedingungsfaktoren auf die Vermittlung von somatischen Krankheitsrisiken und den

Verlauf von somatischen Krankheiten



1.6 Verlauf und Prognose von komorbider depressiver, Angst- und posttraumatischen Belastungsstörung

bei körperlicher Krankheit– allgemeine Aspekte



1.7 Diagnose und Differentialdiagnose von komorbider depressiver, Angst- und posttraumatischen Belastungsstörung bei körperlicher Krankheit– allgemeine Aspekte



1.8 Therapie von komorbider depressiver, Angst- und posttraumatischer Belastungsstörung

bei körperlicher Krankheit– allgemeine Aspekte



1.9 Literatur



II. Koexistenz von Depression, Angst, traumatischem Stress und internistischen Krankheiten –

Spezielle körperliche Krankheitsgruppen



2. Kardiovaskuläre Krankheiten

2.1. Epidemiologie der Koexistenz/Komorbidität von Depression, Angst, posttraumatischem Stress und kardiovaskulären Krankheiten

2.1.1 Koronare Herzkrankheit

2.1.2 Herzinsuffizienz

2.1.3 Akute Stress-Kardiomyopathie (Takotsubo-Syndrom, „broken-heart syndrome“)

2.1.4 Arterielle Hypertonie

2.1.5 Kardiale Arrhythmien

2.1.6 Kardiologische und herzchirurgische Interventionen

2.2 Ätiopathogenetische Modelle der Koexistenz/Komorbidität von Depression, Angst, posttraumatischem Stress

und kardiovaskulären Krankheiten

2.2.1 Einflussfaktoren und Mechanismen auf der psychologischen Ebene

2.2.2 Einflussfaktoren und Mechanismen auf der sozialen Ebene

2.2.3 Einflussfaktoren und Mechanismen auf der biologischen Ebene

2.3 Therapeutische Ansätze bei komorbider Depression, Angst, posttraumatischem Stress

und kardiovaskulären Krankheiten

2.3.1 Empirische Studien zur Psychotherapie komorbider Depression, Angst und posttraumatischem Stress


2.3.2 Empirische Studien zur Psychopharmakotherapie komorbider Depression, Angst und posttraumatischem Stress

2.3.3 Empirische Studien zu integrativen Versorgungsmodellen

2.4 Literatur



3. Zerebrovaskuläre Krankheiten

3.1 Epidemiologie der Koexistenz/Komorbidität von Depression, Angst, posttraumatischem Stress und Schlaganfall

3.2 Ätiopathogenetische Modelle der Koexistenz/Komorbidität von Depression, Angst, posttraumatischem Stress und Schlaganfall

3.2.1 Einflussfaktoren und Mechanismen auf der psychologischen und sozialen Ebene

3.2.2 Einflussfaktoren und Mechanismen auf der biologischen Ebene

3.3 Therapeutische Ansätze bei komorbider Depression, Angst, posttraumatischem Stress und Schlaganfall

3.3.1 Empirische Studien zur Psychotherapie komorbider Depression, Angst und posttraumatischem Stress


3.3.2 Empirische Studien zur Psychopharmakotherapie komorbider Depression, Angst und posttraumatischem Stress

3.4 Literatur



4. Diabetes mellitus

4.1 Epidemiologie der Koexistenz/Komorbidität von Depression, Angst, posttraumatischem Stress

und Diabetes mellitus

4.2 Ätiopathogenetische Modelle der Koexistenz/Komorbidität von Depression, Angst, posttraumatischem Stress

und Diabetes mellitus

4.2.1 Einflussfaktoren und Mechanismen auf der psychologischen und sozialen Ebene

4.2.2 Einflussfaktoren und Mechanismen auf der biologischen Ebene

4.3 Therapeutische Ansätze bei komorbider Depression, Angst, posttraumatischem Stress und Diabetes meelitus

4.3.1 Empirische Studien zur Psychotherapie komorbider Depression, Angst und posttraumatischem Stress


4.3.2 Empirische Studien zur Psychopharmakotherapie komorbider Depression, Angst und posttraumatischem Stress

4.4 Literatur







5. Lungenkrankheiten

5.1 Epidemiologie der Koexistenz/Komorbidität von Depression, Angst, posttraumatischem Stress

und Lungenkrankheiten

5.1.1 Asthma bronchiale

5.1.2 chronische obstruktive Lungenkrankheit (COPD)

5.1.3 zystische Lungenfibrose

5.1.4 interstitielle Lungenerkrankungen

5.1.5 pulmonale Hypertonie

5.1.6 obstruktive Schlafapnoe

5.1.7 Lungenkarzinom

5.1.8 Akutes Lungenversagen

5.2 Ätiopathogenetische Modelle der Koexistenz/Komorbidität von Depression, Angst, posttraumatischem Stress

und Lungenerkrankungen

5.2.1 Einflussfaktoren und Mechanismen auf der psychologischen Ebene

5.2.2 Einflussfaktoren und Mechanismen auf der sozialen Ebene

5.2.3 Einflussfaktoren und Mechanismen auf der biologischen Ebene

5.3 Therapeutische Ansätze bei komorbider Depression, Angst, posttraumatischem Stress und Lungenkrankheiten

5.3.1 Empirische Studien zur Psychotherapie komorbider Depression, Angst und posttraumatischem Stress

5.3.2 Empirische Studien zur Psychopharmakotherapie komorbider Depression, Angst und posttraumatischem Stress

5.4 Literatur



6. Gastrointestinale Krankheiten

6.1 Epidemiologie der Koexistenz/Komorbidität von Depression, Angst, posttraumatischem Stress

und gastrointestinalen Krankheiten


6.1.1 Gastroduodenale Ulkuskrankheit (Ulcus pepticum)

6.1.2 Gastroösophageale Refluxkrankheit

6.1.3 Entzündliche Darmerkrankungen

6.1.4 Maligne Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts

6.2 Ätiopathogenetische Modelle der Koexistenz/Komorbidität von Depression, Angst, posttraumatischem Stress

und gastrointestinalen Krankheiten

6.2.1 Einflussfaktoren und Mechanismen auf der psychologischen und sozialen Ebene

6.2.2 Einflussfaktoren und Mechanismen auf der biologischen Ebene

6.3 Therapeutische Ansätze bei komorbider Depression, Angst, posttraumatischem Stress

und gastrointestinalen Krankheiten

6.3.1 Empirische Studien zur Psychotherapie komorbider Depression, Angst und posttraumatischem Stress

6.3.2 Empirische Studien zur Psychopharmakotherapie komorbider Depression, Angst und posttraumatischem Stress

6.4 Literatur



7. Krankheiten der Leber und des Pankreas

7.1 Epidemiologie der Koexistenz/Komorbidität von Depression, Angst, posttraumatischem Stress und Erkrankungen von Leber und Pankreas

7.1.1 Virus-Hepatitis C


7.1.2 Alkoholische Fettleberhepatitis

7.1.3 Nicht-alkoholische Fettleberhepatitis

7.1.4 Endstadien chronischer Lebererkrankungen

7.1.5 Pankreaskarzinom

7.2 Ätiopathogenetische Modelle der Koexistenz/Komorbidität von Depression, Angst, posttraumatischem Stress

und Erkrankungen der Leber

7.2.1 Einflussfaktoren und Mechanismen auf der psychologischen und sozialen Ebene


7.2.2 Einflussfaktoren und Mechanismen auf der biologischen Ebene

7.3 Therapeutische Ansätze bei komorbider Depression, Angst, posttraumatischem Stress und

Erkrankungen der Leber

7.3.1 Empirische Studien zur Psychotherapie komorbider Depression, Angst und posttraumatischem Stress

7.3.2 Empirische Studien zur Psychopharmakotherapie komorbider Depression, Angst und posttraumatischem Stress

7.4 Literatur





8. Nierenkrankheiten

8.1 Epidemiologie der Koexistenz/Komorbidität von Depression, Angst, posttraumatischem Stress

und chronischen Nierenerkrankungen

8.2 Ätiopathogenetische Modelle der Koexistenz/Komorbidität von Depression, Angst, posttraumatischem Stress und chronischen Nierenerkrankungen

8.2.1 Einflussfaktoren und Mechanismen auf der psychologischen und sozialen Ebene

8.2.2 Einflussfaktoren und Mechanismen auf der biologischen Ebene

8.3 Therapeutische Ansätze bei komorbider Depression, Angst, posttraumatischem Stress

und chronischen Nierenerkrankungen

8.3.1 Empirische Studien zur Psychotherapie komorbider Depression, Angst und posttraumatischem Stress

8.3.2 Empirische Studien zur Psychopharmakotherapie komorbider Depression, Angst und posttraumatischem Stress

8.4 Literatur



9. Endokrine Störungen

9.1 Erkrankungen der Schilddrüse

9.1.1 Epidemiologie der Koexistenz/Komorbidität von Depression, Angst, posttraumatischem Stress

und Schilddrüsenerkrankungen

9.1.2 Ätiopathogenetische Modelle der Koexistenz/Komorbidität von Depression, Angst, posttraumatischem Stress

und Schilddrüsenerkrankungen

9.1.2.1 Einflussfaktoren und Mechanismen auf der psychologischen und sozialen Ebene

9.1.2.2 Einflussfaktoren und Mechanismen auf der biologischen Ebene

9.1.3 Therapeutische Ansätze bei komorbider Depression, Angst, posttraumatischem Stress

und Schilddrüsenstörungen

9.1.4 Literatur

9.2 Störungen der Nebenschilddrüsen

9.2 Literatur

9.3 Störungen der Nebennieren

9.3.1 Cushing-Syndrom

9.3.2 Nebenniereninsuffizienz

9.3.3 Phäochromozytom

9.3 Literatur



10. Rheumatische Krankheiten

10.1 Epidemiologie der Koexistenz/Komorbidität von Depression, Angst, posttraumatischem Stress

und rheumatische Erkrankungen

10.1.1 rheumatoide Arthritis

10.1.2 systemischer Lupus erythematodes

10.1.3 andere rheumatische Krankheiten

10.2 Ätiopathogenetische Modelle der Koexistenz/Komorbidität von Depression, Angst, posttraumatischem Stress

und rheumatischen Erkrankungen

10.3 Therapeutische Ansätze bei komorbider Depression, Angst, posttraumatischem Stress und

rheumatischen Erkrankungen

10.3.1 Empirische Studien zur Psychotherapie komorbider Depression, Angst und posttraumatischem Stress

10.3.2 Empirische Studien zur Psychopharmakotherapie komorbider Depression, Angst und posttraumatischem Stress

10.4 Literatur



11. Infektionskrankheiten

11.1 Stress und allgemeine Infektanfälligkeit –

allgemeine somatopsychische Effekte von Infektionskrankheiten („sickness behaviour“)

11.2 HIV-Infektion

11.2.1 Epidemiologie der Koexistenz/Komorbidität von Depression, Angst, posttraumatischem Stress und HIV-Infektion

11.2.2 Ätiopathogenetische Modelle der Koexistenz/Komorbidität von Depression, Angst, posttraumatischem Stress

und HIV-Infektion

11.2.3 Therapeutische Ansätze bei komorbider Depression, Angst, posttraumatischem Stress

und HIV-Infektion

11.3 SARS-CoV2-Infektion

11.3.1 Epidemiologie der Koexistenz/Komorbidität von Depression, Angst, posttraumatischem Stress

und SARS-CoV2-Infektion

11.3.2 Ätiopathogenetische Modelle der Koexistenz/Komorbidität von Depression, Angst, posttraumatischem Stress

und SARS-CoV2-Infektion

11.3.3 Therapeutische Ansätze bei komorbider Depression, Angst, posttraumatischem Stress und SARS-CoV2-Infektion

11.4.1-3 Literatur



12. Onkologische Krankheiten

12.1 Epidemiologie der Koexistenz/Komorbidität von Depression, Angst, posttraumatischem Stress

und onkologischen Krankheiten

12.2 Ätiopathogenetische Modelle der Koexistenz/Komorbidität von Depression, Angst, posttraumatischem Stress

und onkologische Erkrankungen

12.3 Therapeutische Ansätze bei komorbider Depression, Angst, posttraumatischem Stress

und onkologischen Krankheiten

12.4 Literatur



13. Intensivmedizin

13.1 Epidemiologie der Koexistenz/Komorbidität von Depression, Angst, posttraumatischem Stress

und intensivmedizinischer Behandlung

13.2 Ätiopathogenetische Modelle der Koexistenz/Komorbidität von Depression, Angst, posttraumatischem Stress einer intensivmedizinischen Behandlung

13.3 Therapeutische Ansätze bei komorbider Depression, Angst, posttraumatischem Stress

bei und nach intensivmedizinischer Behandlung

13.4 Literatur


Hans-Peter Kapfhammerem. Univ.-Prof. Dr. Dr. Dipl.-Psych.Medizinische Universität Graz


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