Karner-Herbrich | Geistiges Eigentum an Verbrechen | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, Band 94, 434 Seiten, Format (B × H): 153 mm x 227 mm

Reihe: Schriften zum geistigen Eigentum und zum Wettbewerbsrecht

Karner-Herbrich Geistiges Eigentum an Verbrechen

E-Book, Deutsch, Band 94, 434 Seiten, Format (B × H): 153 mm x 227 mm

Reihe: Schriften zum geistigen Eigentum und zum Wettbewerbsrecht

ISBN: 978-3-8452-8513-9
Verlag: Nomos
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)



Gibt es geistiges Eigentum an Verbrechen? Darf ein Straftäter die von ihm verübte Tat öffentlichkeitswirksam vermarkten? Zur interessengerechten Auflösung des daraus folgenden Konflikts mit den persönlichkeitsrechtlichen Interessen des Opfers entwickelt die Autorin ein praxisgerechtes Prüfungskonzept für die rechtliche Beurteilung. Neben einer umfangreichen Auswertung der Rechtsprechung zur Vermarktung von Sachverhalten mit Realitätsbezug findet eine ausführliche Auseinandersetzung mit den Rechtsfolgen einer Verletzung des Opferpersönlichkeitsrechts durch Straftatvermarktungen statt. Die für die deutsche Rechtslage gewonnenen Erkenntnisse werden durch eine rechtsvergleichende Betrachtung des U.S.-amerikanischen Rechts ergänzt.

Die Autorin war als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Geistiges Eigentum, Wettbewerbs- und Medienrecht der Technischen Universität Dresden beschäftigt und ist nun im Bereich der Vollzugsleitung einer Justizvollzugsanstalt tätig.
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1;Cover;1
2; Einleitung und Gang der Untersuchung;27
3;1. Kapitel Rechtslage und Forschungsstand;33
3.1;I. Ausgangspunkt;33
3.1.1;1. Geiselnahme von Gladbeck;33
3.1.2;2. Fall Böttcher;34
3.1.3;3. Fall Meiwes;35
3.1.4;4. Fall Gäfgen;36
3.2;II. Gesetzeslage;37
3.2.1;1. Das Opferanspruchssicherungsgesetz;38
3.2.1.1;a) Verfassungsmäßigkeit;39
3.2.1.2;b) Problemkonstellationen innerhalb einzelner Normen;41
3.2.1.3;c) Zusammenfassung;43
3.2.2;2. Das Kunsturhebergesetz;44
3.2.2.1;a) Persönlichkeitsbild als Bildnis i.S.d. § 22 KUG?;46
3.2.2.2;b) Zusammenfassung;51
3.2.3;3. Das Namensrecht;52
3.2.4;4. Das allgemeine Persönlichkeitsrecht;55
3.2.4.1;a) Schutzinhalt;57
3.2.4.1.1;(1) Sphärentheorie;58
3.2.4.1.2;(2) Schutzbereichstheorie;59
3.2.4.1.3;(3) Abgestuftes Schutzkonzept;60
3.2.4.1.4;(4) Rahmendefinition und Interessenabwägung;60
3.2.4.1.5;(5) Zusammenfassung;61
3.2.4.2;b) Einschränkungen;61
3.2.4.2.1;(1) Meinungsäußerungsfreiheit;61
3.2.4.2.2;(2) Rundfunkfreiheit;64
3.2.4.2.3;(3) Filmfreiheit;65
3.2.4.2.4;(4) Kunstfreiheit;66
3.2.4.3;c) Postmortaler Persönlichkeitsschutz;69
3.3;III. Meinungsstand in der Literatur;69
3.3.1;1. Sittenwidrigkeit der Vermarktungsverträge;70
3.3.2;2. Ablehnung der zeitgeschichtlichen Bedeutung des Opfers;70
3.3.3;3. Gemeinfreiheit abstrakter Ereignisse;71
3.3.4;4. Fehlender Opferschutz als Folge unzureichender Beachtung des Täterpersönlichkeitsrechts;71
3.3.5;5. Verwertungsmonopol des Staates;72
3.3.6;6. Rückbesinnung auf Standesrecht;72
3.3.7;7. Kritische Würdigung;73
3.4;IV. Rechtsprechung;75
4;2. Kapitel Persönlichkeitsrechtsverletzungen durch Literatur;77
4.1;I. Verfälschung des Lebensbilds Verstorbener;77
4.1.1;1. Relevante Entscheidungen;77
4.1.1.1;a) »Mephisto – Roman einer Karriere«;77
4.1.1.1.1;(1) Entscheidung des BVerfG;78
4.1.1.1.2;(2) Sondervoten;79
4.1.1.2;b) »Ende einer Nacht«;80
4.1.2;2. Zusammenfassung;81
4.2;II. Unerwünschte Verarbeitung zu einer literarischen Figur;83
4.2.1;1. Relevante Literaturverbotsverfahren vor »Esra«;83
4.2.1.1;a) »Barfuß im Sand«;83
4.2.1.2;b) »Wilsberg und der tote Professor«;84
4.2.1.3;c) »Meere«;86
4.2.2;2. »Esra«;87
4.2.2.1;a) Entscheidung des BVerfG;88
4.2.2.2;b) Sondervoten;91
4.2.3;3. Zusammenfassung;91
4.2.3.1;a) Erkennbarkeit;92
4.2.3.2;b) Interessenabwägung;93
4.2.3.2.1;(1) Nahegelegter Wirklichkeitsbezug;93
4.2.3.2.2;(2) Intensität der Persönlichkeitsrechtsbeeinträchtigung;94
4.3;III. Persönlichkeitsrechtsverletzungen durch Biografien;96
4.3.1;1. Relevante Entscheidungen;96
4.3.1.1;a) »Ein ganz gewöhnliches Leben«;96
4.3.1.2;b) »Havemann«;97
4.3.2;2. Zusammenfassung;99
4.4;IV. Persönlichkeitsrecht und Meinungsäußerung durch Literatur;100
4.4.1;1. Entscheidungen des BGH;100
4.4.1.1;a) »Moritat auf Helmut Hortens Angst und Ende«;100
4.4.1.2;b) »Hexenjagd: Mein Schuldienst in Berlin«;102
4.4.2;2. Relevante obergerichtliche Entscheidungen;103
4.4.2.1;a) »Unsere Siemens-Welt«;103
4.4.2.2;b) »Die Hexenjagd«;104
4.4.2.3;c) »Pestalozzis Erben«;106
4.4.3;3. Zusammenfassung;107
4.5;V. Systematisierende Betrachtung unter Berücksichtigung der Straftatvermarktung;109
4.5.1;1. Ausgangslage;109
4.5.2;2. Prüfungsmodell;110
4.5.2.1;a) Tatbestand: Erkennbarkeit;110
4.5.2.2;b) Rechtswidrigkeit: Interessenabwägung;112
4.5.2.2.1;(1) Nahegelegter Wirklichkeitsbezug;113
4.5.2.2.1.1;(a) Dokumentation und Biografie;116
4.5.2.2.1.2;(b) Dokufiktion;117
4.5.2.2.1.3;(c) Fiktion;120
4.5.2.2.2;(2) Risikoabwägung;120
4.5.2.2.2.1;(a) Risikosetzung;120
4.5.2.2.2.2;(b) Risikobewertung;121
4.5.3;3. Anwendung auf die Straftatvermarktung;122
5;3. Kapitel Persönlichkeitsrechtsverletzungen durch Filme;125
5.1;I. Darstellung zeitgeschichtlicher Ereignisse;126
5.1.1;1. Relevante Entscheidungen;126
5.1.1.1;a) »Der Fall Angelika – Ein Schicksal im Schatten der deutschen Teilung«;126
5.1.1.2;b) »Das Mädchen Olivia«;127
5.1.1.3;c) »Contergan«;128
5.1.1.3.1;(1) Entscheidung des BVerfG;128
5.1.1.3.2;(2) Entscheidung des OLG Hamburg;129
5.1.1.4;d) »Der Baader-Meinhof-Komplex«;130
5.1.1.4.1;(1) Verfahren der Tochter Meinhof;130
5.1.1.4.2;(2) Verfahren der Witwe Ponto;131
5.1.2;2. Zusammenfassung;132
5.2;II. Darstellung von Verbrechen;134
5.2.1;1. »Lebach«;134
5.2.1.1;a) »Der Soldatenmord von Lebach«;134
5.2.1.2;b) »Verbrechen, die Geschichte machten – Der Fall Lebach (1969)«;136
5.2.2;2. »Rohtenburg«;137
5.2.2.1;a) Entscheidung des BGH;138
5.2.2.2;b) Entscheidung des BVerfG;139
5.2.3;3. Weitere Entscheidungen;139
5.2.3.1;a) »Aus nichtigem Anlass?«;139
5.2.3.2;b) »Kommissarin Lucas – Das Verhör«;141
5.2.4;4. Zusammenfassung;142
5.3;III. Systematisierende Betrachtung unter Berücksichtigung der Straftatvermarktung;144
5.3.1;1. Gemeinfreiheit abstrakter Ereignisse;145
5.3.2;2. Prüfungsmodell;146
5.3.2.1;a) Erkennbare Darstellung des äußeren Erscheiungsbilds einer Person;146
5.3.2.1.1;(1) Bildnis im Sinne des § 22 S. 1 KUG;146
5.3.2.1.2;(2) Einschränkungen gemäß § 23 Abs. 1 KUG;147
5.3.2.1.2.1;(a) § 23 Abs. 1 Nr. 1 KUG;148
5.3.2.1.2.2;(b) § 23 Abs. 1 Nr. 4 KUG;150
5.3.2.1.3;(3) Berechtigte Interessen des Abgebildeten gemäß § 23 Abs. 2 KUG;152
5.3.2.1.3.1;(a) Film als Kunstwerk im Sinne des Art. 5 Abs. 3 GG;153
5.3.2.1.3.2;(b) Genretypische Eingriffstiefe;154
5.3.2.1.3.3;(c) Weitere Kriterien;155
5.3.2.2;b) Erkennbarkeit aus den Umständen, Darstellung eines Persönlichkeitsbilds;157
5.3.2.2.1;(1) Tatbestand: Erkennbarkeit;157
5.3.2.2.2;(2) Rechtswidrigkeit: Interessenabwägung;158
5.3.2.2.2.1;(a) Nahegelegter Wirklichkeitsbezug;158
5.3.2.2.2.2;(b) Medienspezifische Wirkungsintensität;161
5.3.2.2.2.3;(c) Risikoabwägung;162
5.3.3;3. Anwendung auf die Straftatvermarktung;164
6;4. Kapitel Persönlichkeitsrechtsverletzungen durch Theaterstücke;167
6.1;I. »Ehrensache«;168
6.1.1;1. Entscheidung des BVerfG;169
6.1.2;2. Entscheidung des BGH;170
6.1.3;3. Zusammenfassung;171
6.2;II. Systematisierende Betrachtung unter Berücksichtigung der Straftatvermarktung;171
6.2.1;1. Erkennbare Darstellung des äußeren Erscheinungsbilds einer Person;172
6.2.1.1;a) Theaterstück als Kunstwerk im Sinne des Art. 5 Abs. 3 GG;173
6.2.1.2;b) Genrespezifische Eingriffstiefe;174
6.2.1.3;c) Weitere Kriterien;174
6.2.2;2. Erkennbarkeit aus den Umständen, Darstellung eines Persönlichkeitsbilds;175
6.2.2.1;a) Tatbestand: Erkennbarkeit;175
6.2.2.2;b) Rechtswidrigkeit: Interessenabwägung;176
6.2.2.2.1;(1) Nahegelegter Wirklichkeitsbezug;176
6.2.2.2.2;(2) Medienspezifische Wirkungsintensität;178
6.2.2.2.3;(3) Risikoabwägung;179
6.2.3;3. Anwendung auf die Straftatvermarktung;181
7;5. Kapitel Persönlichkeitsrecht und Exklusivvermarktung;183
7.1;I. Relevante Entscheidungen;183
7.1.1;1. »Lengede«;183
7.1.2;2. »Exklusivinterview nach Haftentlassung«;184
7.1.3;3. Interviews mit Inhaftierten;185
7.1.3.1;a) »Interview in Auslieferungshaft«;185
7.1.3.2;b) »Interview mit Untersuchungsgefangenem bei Verdunkelungsgefahr«;186
7.1.3.3;c) »Fernsehinterview mit inhaftierter Mörderin«;187
7.2;II. Systematisierende Betrachtung unter Berücksichtigung der Straftatvermarktung;188
7.2.1;1. Vertragsgegenstand;188
7.2.1.1;a) Schuldrechtlicher Ansatz;189
7.2.1.2;b) Verfügungsrechtlicher Ansatz;190
7.2.2;2. Wirksamkeit des Vertrages;192
7.2.2.1;a) Verschließen einer Informationsquelle;193
7.2.2.2;b) Kollision mit Persönlichkeitsrechten Dritter;193
7.2.3;3. Besonderheiten bei Interviews mit Inhaftierten;194
7.2.3.1;a) Interviews mit Untersuchungshäftlingen;195
7.2.3.2;b) Interviews mit Strafgefangenen;197
8;6. Kapitel Isolierte Betrachtung der Vermarktung von Straftaten;199
8.1;I. Konfliktlage;199
8.1.1;1. Kommerzialisierbarkeit von Einzelheiten aus der Privatsphäre;200
8.1.1.1;a) Traditionelle Auffassung;201
8.1.1.2;b) Dualistischer Ansatz;202
8.1.1.3;c) Monistischer Ansatz;203
8.1.1.4;d) Kritische Würdigung;204
8.1.2;2. Betroffene Rechtspositionen;207
8.1.2.1;a) Das Verfügungsrecht über die Darstellung der eigenen Person;208
8.1.2.2;b) Weiterentwicklungen in der Literatur;209
8.1.2.3;c) Zusammenfassung;211
8.2;II. Lösungsweg;212
8.2.1;1. Das »Ob« der Straftatvermarktung;213
8.2.1.1;a) Grundsatz;213
8.2.1.2;b) Ausnahmen;213
8.2.1.2.1;(1) Straftat als Ereignis der Zeitgeschichte;214
8.2.1.2.2;(2) Figur als Beiwerk einer Gesamtdarstellung;217
8.2.1.2.3;(3) Vermarktungsergebnis als Kunstwerk;218
8.2.1.3;c) Zusammenfassung;219
8.2.2;2. Das »Wie« der Straftatvermarktung;220
8.2.2.1;a) Akzessorietät der Persönlichkeitsrechte von Täter und Opfer;220
8.2.2.1.1;(1) Berichterstattung über Straftaten;222
8.2.2.1.1.1;(a) Berichterstattung über verurteilte Straftäter;222
8.2.2.1.1.2;(b) Verdachtsberichterstattung;223
8.2.2.1.2;(2) Online-Archive und »Recht auf Vergessenwerden«;225
8.2.2.1.2.1;(a) Zulässigkeit des Bereithaltens identifizierender Altmeldungen in Online-Archiven;225
8.2.2.1.2.2;(b) Vereinbarkeit mit einem »Recht auf Vergessenwerden«;229
8.2.2.1.3;(3) Ergebnis;232
8.2.2.2;b) »Fair Use« geschützter Informationen;234
8.2.2.2.1;(1) Bestimmung von »Fair Use« zugunsten der Medien;234
8.2.2.2.2;(2) Übertragbarkeit auf die Straftatvermarktung;235
8.2.2.3;c) Verzichtstheorie;236
8.2.2.3.1;(1) Begriff;236
8.2.2.3.2;(2) Anwendung auf die Straftatvermarktung;237
8.2.2.4;d) Hilfskriterien im Rahmen der Abwägung;239
8.2.2.4.1;(1) Modellhaftigkeit der Darstellung;239
8.2.2.4.2;(2) Anerkennenswerte Zielsetzung des Täters;240
8.2.2.4.3;(3) Weitere Kriterien;242
8.2.3;3. Ergebnis;243
9;7. Kapitel Rechtsfolgen;247
9.1;I. Persönlichkeitsrechtsverletzungen zu Lebzeiten;247
9.1.1;1. Anspruch auf Unterlassung;247
9.1.2;2. Anspruch auf Gegendarstellung, Berichtigung und Widerruf;250
9.1.3;3. Anspruch auf Ersatz materiellen Schadens;252
9.1.3.1;a) Anspruchsvoraussetzungen;252
9.1.3.2;b) Schadensermittlung;253
9.1.3.2.1;(1) Entwicklung der Rechtsprechung;254
9.1.3.2.2;(2) Anwendbarkeit auf die Vermarktung der Privatsphäre Unbekannter;255
9.1.3.3;c) Anspruchshöhe;257
9.1.4;4. Anspruch auf Bereicherungsausgleich;258
9.1.4.1;a) Anspruchsvoraussetzungen;259
9.1.4.2;b) Anwendbarkeit auf die Vermarktung der Privatsphäre Unbekannter;260
9.1.4.3;c) Anspruchshöhe;262
9.1.5;5. Anspruch auf Gewinnherausgabe;263
9.1.6;6. Anspruch auf Geldentschädigung;264
9.1.6.1;a) Dogmatische Grundlage und Funktion;265
9.1.6.2;b) Anspruchsvoraussetzungen;267
9.1.6.3;c) Anspruchshöhe;268
9.1.7;7. Verhältnis der Ansprüche zueinander;270
9.1.8;8. Sicherung der Ansprüche durch § 1 OASG;272
9.2;II. Postmortaler Persönlichkeitsschutz;275
9.2.1;1. Ansprüche auf Unterlassung, Gegendarstellung, Beseitigung und Widerruf;276
9.2.2;2. Ausgleichsansprüche wegen postmortaler Verletzung vermögenswerter Persönlichkeitsrechtsbestandteile;277
9.2.2.1;a) Ansprüche auf Ersatz materiellen Schadens und Bereicherungsausgleich;278
9.2.2.1.1;(1) Voraussetzungen des Anspruchs auf Ersatz materiellen Schadens;278
9.2.2.1.2;(2) Voraussetzungen des Anspruchs auf Bereicherungsausgleich;279
9.2.2.1.3;(3) Zuerkennung der Ansprüche im Falle der Vermarktung vermögenswerter Persönlichkeitsrechtsbestandteile verstorbener Privatpersonen;279
9.2.2.1.3.1;(a) »Postmortaler Persönlichkeitsschutz«;280
9.2.2.1.3.2;(b) »Unfalltote«;281
9.2.2.1.3.3;(c) Kritische Würdigung;282
9.2.2.1.3.4;(d) Ergebnis;284
9.2.2.2;b) Anspruch auf Gewinnherausgabe;285
9.2.2.3;c) Schutzdauer;285
9.2.3;3. Verhältnis der Ansprüche zueinander;286
9.2.4;4. Ausgleichsansprüche wegen postmortaler Verletzung ideeller Persönlichkeitsinteressen;286
9.2.4.1;a) Geldentschädigungsanspruch des Verstorbenen;288
9.2.4.2;b) Geldentschädigungsanspruch der Hinterbliebenen;290
9.2.4.2.1;(1) Vererblichkeit des Geldentschädigungsanspruchs;290
9.2.4.2.2;(2) Andenkenschutzlehre;293
9.2.4.3;c) Ansprüche der Hinterbliebenen auf Bereicherungsausgleich oder Gewinnherausgabe;294
9.2.4.3.1;(1) Anspruchsvoraussetzungen;294
9.2.4.3.2;(2) Anspruchsberechtigung;295
9.2.4.4;d) Schutzdauer;298
9.2.5;5. Sicherung der Ansprüche durch § 1 OASG;299
9.3;III. Rechtsverfolgung und Prozesspublizität;300
9.3.1;1. Beschränkung der Prozesspublizität;301
9.3.2;2. Zulässigkeit der Publikation von Gerichtsentscheidungen;303
10;8. Kapitel Überblick über die Rechtslage in den USA;307
10.1;I. Ausgangspunkt;308
10.2;II. Rechtslage;309
10.2.1;1. Das First Amendment;311
10.2.2;2. Verfassungsrechtlicher Privatsphärenschutz;313
10.2.3;3. Das Right of Privacy;314
10.2.3.1;a) Entstehung;314
10.2.3.2;b) Die Fallgruppenbildung nach Prosser;317
10.2.3.3;c) Grenzen;321
10.2.3.4;d) Rechtsnatur;324
10.2.4;4. Das Right of Publicity;325
10.2.4.1;a) Entstehung;325
10.2.4.2;b) Inhalt;328
10.2.4.2.1;(1) »Personal Names«;328
10.2.4.2.2;(2) »Images of People«;329
10.2.4.2.3;(3) »Personal Voice« und »Objects associated with a Person«;331
10.2.4.3;c) Rechtsinhaber;332
10.2.4.4;d) Grenzen;334
10.2.4.5;e) Rechtsnatur;336
10.2.5;5. Verhältnis von Right of Privacy und Right of Publicity;338
10.2.6;6. Die Anti-Profit Statutes;340
10.2.6.1;a) Entstehung;340
10.2.6.2;b) Inhalt;342
10.2.6.3;c) Verfassungsmäßigkeit;344
10.3;III. »Speech-versus-Privacy-Conflicts«;347
10.3.1;1. »Autobiographical Speech and Information Privacy«;347
10.3.1.1;a) Widerstreitende Rechtspositionen;348
10.3.1.2;b) Lösungsansätze;349
10.3.1.2.1;(1) »Property Right in Personal Information«;350
10.3.1.2.2;(2) »Implied Contract or Duty of Confidentiality«;351
10.3.1.2.3;(3) »Justified Disclosure«;352
10.3.1.2.3.1;(a) »Legitimate Concern to the Public«;353
10.3.1.2.3.2;(b) »Offensiveness«;356
10.3.2;2. »Fiction and Docudrama«;357
10.3.2.1;a) Konfliktkonstellationen;357
10.3.2.2;b) Lösungsansätze;358
10.3.2.2.1;(1) Der New Yorker Sonderweg;359
10.3.2.2.2;(2) Rechtsprechung in anderen Bundesstaaten;361
10.3.2.2.3;(3) Der »Transformative Balancing Test«;363
10.3.3;3. »A Right to Be Forgotten?«;365
10.3.3.1;a) Grundsatz;366
10.3.3.1.1;(1) »Public Records«;366
10.3.3.1.2;(2) »Information of Legitimate Concern to the Public«;368
10.3.3.2;b) Ausnahmen;368
10.3.3.2.1;(1) »Administrative Data Collections«;369
10.3.3.2.2;(2) »Expansion of Privacy Rights Through the Use of Publicity Rights«;370
10.4;IV. Postmortaler Persönlichkeitsschutz;371
10.4.1;1. »Anti-Postmortem Rule for Rights of Privacy«;371
10.4.2;2. »Postmortem Right of Publicity«;372
10.5;V. Rechtsfolgen;375
10.5.1;1. Anspruch auf Unterlassung;375
10.5.1.1;a) Anspruchsvoraussetzungen;375
10.5.1.2;b) Grenzen;377
10.5.2;2. Anspruch auf Schadensersatz;378
10.5.2.1;a) Schadensersatzanspruch wegen Verletzung des Right of Privacy;378
10.5.2.2;b) Schadensersatzanspruch wegen Verletzung des Right of Publicity;380
10.5.2.3;c) »Punitive Damages«;382
10.5.3;3. Rechtsverfolgung und Prozesspublizität;385
10.6;VI. Rechtsvergleichendes Resümee;387
10.6.1;1. Grundprinzipien;388
10.6.1.1;a) Prinzip Würde versus Prinzip Freiheit;388
10.6.1.2;b) Einzelfallabwägung versus Regelorientierung;390
10.6.1.3;c) Rechtsbehelfsvielfalt versus Vorrang repressiven Rechtsschutzes;392
10.6.2;2. Mediale Vermarktung von Straftaten;395
10.6.2.1;a) Kommerzielle Verwertung von Einzelheiten aus der Privatsphäre Dritter;396
10.6.2.2;b) Zulässigkeit der Vermarktung;398
10.6.2.3;c) Inhalt und Umfang der Vermarktung;401
11; Zusammenfassung der Ergebnisse;405
11.1;I. Normativer Rahmen und Meinungsstand in der Literatur;405
11.2;II. Persönlichkeitsrechtsverletzungen durch Literatur;406
11.3;III. Persönlichkeitsrechtsverletzungen durch Filme;406
11.4;IV. Persönlichkeitsrechtsverletzungen durch Theaterstücke;407
11.5;V. Persönlichkeitsrecht und Exklusivvermarktung;408
11.6;VI. Prüfungskonzept für die Vermarktung von Straftaten;408
11.7;VII. Rechtsfolgen;409
11.8;VIII. Rechtslage in den USA;410
11.9;IX. Rechtsvergleich;412
12; Literaturverzeichnis;415


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