E-Book, Deutsch, 436 Seiten, eBook
Kaumanns / Siegenheim / Sjurts Auslaufmodell Fernsehen?
2008
ISBN: 978-3-8349-8785-3
Verlag: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Perspektiven des TV in der digitalen Medienwelt
E-Book, Deutsch, 436 Seiten, eBook
ISBN: 978-3-8349-8785-3
Verlag: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Das traditionelle Fernsehen ist unter Druck. Herausgefordert wird es durch das Internet, das mit 40 Millionen Nutzern in Deutschland längst zu einem Massenmedium geworden ist. Stetig steigende Bandbreiten und immer günstigere Flatrate-Zugänge steigern die Attraktivität des Mediums für Anbieter und Nachfrager weiter. Einen entscheidenden Beitrag zur Steigerung der Breitenwirkung des Internets leisten dabei audiovisuelle Inhalte. Angebote wie IPTV, Web-TV oder Videoportale treten zunehmend in Konkurrenz zum herkömmlichen Fernsehen.
Vor dem Hintergrund dieser Entwicklungen stellt sich die Frage nach der Zukunft des Fernsehens in einer digitalen Medienwelt. Ist das traditionelle Fernsehen ein Auslaufmodell im Wettbewerb mit Online-Angeboten oder bieten sich neue Perspektiven? Diese Frage diskutieren renommierte Praktiker und Wissenschaftler in dem vorliegenden Band.
Dr. Ralf Kaumanns ist Senior Manager bei Accenture im Bereich Media & Entertainment und berät Unternehmen aus der Medienwirtschaft und Unterhaltungsindustrie.
Veit Siegenheim ist Geschäftsführer bei Accenture und verantwortet umfangreiche Aktivitäten im Bereich Media & Entertainment in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Insa Sjurts ist Professorin für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Medienmanagement, an der Universität Hamburg und akademische Direktorin der Hamburg Media School. Zudem ist sie die Vorsitzende der Kommission zur Ermittlung der Konzentration im Medienbereich (KEK).
Zielgruppe
Professional/practitioner
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Auslaufmodell Fernsehen?;5
1.1;Vom analogen Fernsehen in die digitale Medienwelt;5
1.2;Einfluss des Internets auf das Fernsehen ist unübersehbar;6
1.3;Zwischen inhaltlicher Selektivität und zeitlicher Souveränität;6
1.4;Der Weg in den konvergenten Medienmarkt;7
1.5;Vom passiven Zuschauer zum aktiven Fernsehkonsumenten;8
1.6;Fernsehveranstalter – heute und morgen;8
1.7;Von der Fernsehwerbung zur digitalen Markenführung;9
1.8;Von der analogen Verbreitung zu digitalen Distributionsplattformen;9
1.9;Die digitale Medienwelt als Herausforderung für die Regulierung;9
1.10;Vielen Dank!;10
2;Inhaltsverzeichnis;11
3;Fernsehen im Wandel: Woher und wohin?;15
3.1;Wie kam es zum Privat-Rundfunk?;15
3.2;Die neue Situation;17
3.3;Deutschland liegt zurück;18
4;Teil IDer Weg in den konvergenten Medienmarkt;19
4.1;Faktoren des Wandels Massen- und Individualmedien auf dem Weg in eine digitaleGesellschaft1;20
4.1.1;Von den Schwierigkeiten des Prophezeiens;20
4.1.2;Beschleunigung;21
4.1.3;Komplexität;22
4.1.4;Individualisierung;23
4.1.5;Globalisierung;24
4.1.6;Digitalisierung;26
4.1.7;Konsequenzen;27
4.1.8;Vom Navigator bis zum Fernsehveranstalter;28
4.1.9;Medienmacht und Nutzermacht;29
4.1.10;Verweise und Quellen;31
4.2;Medienbranche im fundamentalen Umbruch Innovative Medienformen verlangen Unternehmergeist;33
4.2.1;Wissenschaft rechtfertigt staatliche Eingriffe;33
4.2.2;Medienbranche facettenreich;34
4.2.3;Strukturelle Faktoren beschleunigen den Wandel;35
4.2.4;Zeitungshäuser gehen neue Wege;36
4.2.5;Radiosender lassen sich auf Versuche ein;38
4.2.6;Ansätze im Rundfunk wandeln sich;38
4.2.7;Fernsehveranstalter gestalten ihren Auftritt neu;39
4.2.8;Digitalfernsehen und IPTV legen los;39
4.2.9;IPTV ist noch lange nicht am Ziel;40
4.2.10;Fernsehtechnologien zwischen intensiver Konkurrenz und fruchtbarer Ergänzung;41
4.2.11;Technischer Fortschritt macht nicht alle gleich;41
4.2.12;Exkurs: Deutsches Kabelwirrwarr – schweres Erbe;42
4.2.13;Öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalten setzten sich dem Wettbewerb aus;43
4.2.14;Privatwirtschaftliche Fernsehveranstalter sorgen sich um den Wettbewerb;45
4.2.15;Bei der Mediennutzung bricht neue Ära an;45
4.2.16;Web bereitet die Bühne für Max Mustermann;46
4.2.17;Alteingesessene Medienhäuser experimentieren in neuer Umgebung;47
4.2.18;Eherne Wahrheiten auch heute aktuell;49
4.2.19;Fazit: Innovative Medienformen verlangen Unternehmergeist;49
4.2.20;Verweise & Quellen;50
4.3;Der konvergente Medien- und Telekommunikationsmarkt Standortbestimmung der Akteure in den TIME-Märkten;52
4.3.1;Dimensionen des Konvergenz-Radars;53
4.3.2;Konzentrische Sektoren des Konvergenz-Radars;54
4.3.3;Geräte;55
4.3.4;Netze;57
4.3.5;Inhalte und Dienste;59
4.3.6;Konsument;61
4.3.6.1;Schlüsselfrage 1: Konsum-Modus ‚Lean-Back‘ versus ‚Lean-Forward‘;62
4.3.6.2;Schlüsselfrage 2:Dominanz oder Zusammenspiel von Telefondose versus Antennendose;62
4.3.6.3;Schlüsselfrage 3: Angebotsvielfalt versus Angebotsüberfluss;62
4.3.6.4;Schlüsselfrage 4: Technische Machbarkeit versus tatsächliche Nutzung;62
4.3.6.5;Schlüsselfrage 5: Akzeptanz von Werbung versus ‚Ad-Skipping’;62
4.3.6.6;Schlüsselfrage 6: HDTV versus ‚User Generated Low Quality Content’;63
4.3.6.7;Schlüsselfrage 7: Zahlungsbereitschaft versus Kostenloskultur;63
4.3.7;Verweise & Quellen;63
4.4;Internet-TV – das Fernsehen der Zukunft;64
4.4.1;Die Abgrenzung: Was Web-TV von IPTV unterscheidet;64
4.4.2;Wer braucht Fernsehen über die Telefonbuchse?;65
4.4.3;Spielkonsolen statt Set-Top-Box;66
4.4.4;Das Fernsehen der Zukunft, sein Marktpotenzial und die Geschwindigkeit der Entwicklung;67
4.4.5;Immer mehr ‚Internet’ als ‚TV’;67
4.4.5.1;Podcast als Massenmedium;69
4.4.6;Werbung im Web-TV: Welche Werbe-Erlösmodelle Erfolg versprechend sind;70
4.4.6.1;Die gläserne IP-Adresse;70
4.4.6.2;Das Ende des Streuverlustes;70
4.4.6.3;Aus dem Wohnzimmer in die Arztpraxis;71
4.4.7;Internet-TV ist kein neuer „Kanal“, sondern ein neues Medium;72
4.4.7.1;Die Verlängerung bestehender Marken;72
4.4.7.2;Wie Internet-TV von Werbung finanziert werden kann;73
4.4.7.3;Wie sieht er aus, der TV-Sender der Zukunft?;75
4.4.8;Ein Fazit – sechs Thesen zur Zukunft von Web-TV;76
5;Teil II Vom passiven Zuschauerzum aktiven Fernsehkonsumenten;77
5.1;Digitales Fernsehen – am Start für neue Dienste;78
5.1.1;Der Transformationsprozess des Mediums Fernsehen;78
5.1.2;Entwicklung und Struktur des digitalen Fernsehens in Deutschland;79
5.1.3;Veränderung der Fernsehnutzung durch die Digitalisierung;82
5.1.4;Fernsehnutzung jenseits der rundfunkbasierten Signalverbreitung;84
5.1.5;Fernsehen auf Abruf;88
5.1.6;Literatur;89
5.1.7;Verweise & Quellen;90
5.2;Nebenbeimedium: Die künftige Rolle des Fernsehens?;92
5.2.1;Das Phänomen Nebenbeisehen;93
5.2.2;Zukunftstrend Nebenbeisehen?;97
5.2.3;Schlussfolgerungen;105
5.2.4;Literatur;106
5.2.5;Verweise & Quellen;106
5.3;Der Couch-Potato, ein zähes Wesen!;108
5.3.1;Wie verhält sich ein Zuschauer?;108
5.3.2;Wie viel Zeit bleibt für das Fernsehen?;110
5.3.3;Warum ist die Fernsehnutzung stabil?;111
5.3.4;Wie wird Fernsehen erlebt?;113
5.3.5;Was bedeutet das Internet für das Fernsehen?;114
5.3.6;Was bringt das Pay-TV dem Fernsehen?;117
5.3.7;Was heißt das alles für die Zukunft?;118
5.4;Programmdirektor dringend gesucht;120
5.4.1;Die gute alte Zeit und der Wandel des Fernsehprogramms;120
5.4.2;Der Zuschauer heute;122
5.4.3;Der ideale Programmdirektor und seine Arbeit;124
5.4.4;Die theoretische Umsetzung;124
5.4.5;Die praktische Anwendung;126
5.4.6;Ein kleiner Ausblick auf 201X;127
5.4.7;Verweise & Quellen;127
6;Teil IIIFernsehveranstalter – heute und morgen;128
6.1;Regional – National – Digital Der öffentlich-rechtliche Rundfunk als Standortfaktor für dieWissensgesellschaft des 21. Jahrhunderts;129
6.1.1;Digitaler Lexitus;129
6.1.2;Ein Auslaufmodell und ein Zukunftsmodell;130
6.1.3;Medien, morgen;131
6.1.4;Standortfaktor Information;132
6.1.5;Aus der Region – für die Region;135
6.1.6;Der Wert der Information;136
6.1.7;Öffentlich-rechtlicher Rundfunk 2.0;137
6.1.8;Verweise & Quellen;139
6.2;Die Digitalisierung als Chance Das ZDF auf dem Weg in die neue Fernsehwelt;140
6.2.1;Totgesagte leben länger;140
6.2.2;Das Fernsehen der Zukunft kann mehr;141
6.2.2.1;Neue Verteilungswege;141
6.2.2.2;Neue Nutzungsformen;141
6.2.2.3;Neue Inhalteangebote;143
6.2.2.4;Neue technologische Qualität;143
6.2.3;Der Fernsehmarkt wandelt sich grundlegend;143
6.2.3.1;Branchenfremde Akteure drängen in den Fernsehmarkt;143
6.2.3.2;Zugehörigkeit zum Relevant Set bleibt entscheidend;144
6.2.3.3;Senderfamilien und Marken werden noch wichtiger als bisher;145
6.2.3.4;Reichweite wird zur neuen Währung des Fernsehens;145
6.2.3.5;Erfolgreiche TV-Unternehmen werdengrößere Reichweiten erzielen können als bisher;146
6.2.4;Das öffentlich-rechtliche Fernsehen gewinnt in der digitalen Welt an Bedeutung;146
6.2.4.1;Die privaten Sender werden auf Grund von Renditevorgabenihren publizistischen Anspruch noch weiter zurückfahren;146
6.2.4.2;Deutlich unterschiedliche Angebotsprofilebei öffentlich-rechtlichen und privaten Vollprogrammen;147
6.2.4.3;Nachrichten sind nicht gleich Nachrichten;148
6.2.4.4;Europaberichterstattung fast ausschließlichim öffentlich-rechtlichen Rundfunk;148
6.2.4.5;Öffentlich-rechtliche Fernsehangebote im Interesse der Kinder und Eltern;149
6.2.4.6;Öffentlich-rechtlicher Rundfunk ist geradein der digitalen Welt unverzichtbar;149
6.2.4.7;Der Funktionsauftrag des öffentlich-rechtlichen Fernsehens bleibt aktuell;150
6.2.4.8;Der öffentlich-rechtliche Rundfunk muss sich neu aufstellen;150
6.2.5;Das ZDF auf dem Weg in die digitale Fernsehzukunft;151
6.2.6;Literaturverzeichnis;153
6.2.7;Verweise & Quellen;154
6.3;Zukunft Fernsehen – Content ist King Kong;155
6.3.1;Fragmentierung;155
6.3.2;Online;155
6.3.3;Programminhalte;157
6.3.4;Das Schlagwort der Zukunft heißt: Delinearisierung;159
6.3.5;Das Fernsehen wird mobil;161
6.3.6;Spielend neue Zielgruppen erreichen – mit Games;162
6.3.7;SevenGames goes Europe;162
6.3.8;Starwatch Music geht ins Blut – und in die Charts;163
6.3.9;Fazit und Ausblick: ‚The Power of Television’ ist der Schlüssel zum Erfolg;164
6.3.10;Verweise & Quellen;164
6.4;Premium Pay-TV in Deutschland Erfolgsfaktoren und Wachstumspotenziale;165
6.4.1;Premium Pay-TV in Deutschland – Sand in der Wüste verkaufen?;165
6.4.2;Blick zurück;166
6.4.2.1;Pionier ohne Pioniererfolg;166
6.4.2.2;Ein erfolgreicher Turnaround;166
6.4.3;Blick nach vorn: Erfolgsfaktoren für nachhaltiges Wachstum;167
6.4.3.1;Den Wettbewerb um die Aufmerksamkeit des Publikums gewinnen;167
6.4.3.2;Programmexklusivität ausbauen;168
6.4.3.3;Sport;168
6.4.3.4;Filme & Serien;169
6.4.3.5;Erstklassiges Fernsehen – vom Zuschauer goutiert?;170
6.4.3.6;Neue Produkte für neue Zielgruppen;171
6.4.3.7;Innovationen: Fit für die Zukunft, schöner Fernsehen;172
6.4.3.8;Wettbewerbsposition durch Akquisitionen und Partnerschaften stärken;174
6.4.4;Wachstumstreiber Digitalisierung;174
6.4.5;Fazit: Die Eckpfeiler für erfolgreiches Premium Pay-TV;176
6.5;Pay-TV-Programme Wachstum und Marktmacht in einer sich fragmentierenden TV-Welt?;178
6.5.1;Digitalisierung und neue Verbreitungswege;178
6.5.2;Marktöffnung und Fragmentierung;179
6.5.3;Spartensender – Auffangen von Fragmentierungsverlusten und Marketinginstrument für die digitale Welt;181
6.5.4;Positionierung von Pay-TV-Kanälen;182
6.5.5;Abonnentenerlöse und Werbeerlöse;183
6.5.6;Diverse Kostentreiber für Spartensender;184
6.5.6.1;Betrieb;184
6.5.6.2;Programm;185
6.5.6.3;Vermarktung;185
6.5.7;Plattformen als potenzielle Gatekeeper;186
6.6;Die Kraft der Heimat, Emotion und Digitalisierung Wie eine für tot erklärte TV-Sparte wiederbelebt wurde;188
6.6.1;Der Videojournalist …;190
6.6.2;Heimat ist …;191
6.6.3;WER? Der geografisch-emotionale Zuschnitt;193
6.6.4;FÜR WEN? Radikal lokal – für jedermann;193
6.6.5;WAS? Zelebriere die Heimat;195
6.6.6;MIT WEM? Das Gefühl des Mitmachens (und die Umsetzung in der Realität);195
6.6.7;WIE? Das schöne Gefühl der guten Nachrichten;196
6.7;Mit Innovation die Chancen der digitalen Medienwelt nutzen Erfahrungen und praktische Umsetzung am Bespiel der UFA;199
6.7.1;Neue Herausforderungen durch die Digitalisierung;199
6.7.2;Innovationsdefinition: Sharpen the Focus;200
6.7.3;Konzentration auf Kernkompetenzen: Entertainment, Emotion and Brandbuilding;201
6.7.4;Innovationsorganisation: Connecting Creativity;202
6.7.4.1;Aufbau neuen Wissens;203
6.7.4.2;Konkurrenz versus Kooperation;203
6.7.4.3;Vernetztes Wissen;204
6.7.5;Innovationskultur;205
6.7.5.1;Finanzielle Anreize;205
6.7.6;Umsetzung: The Long Tail;205
6.7.7;Schlussbemerkungen;206
6.7.8;Literatur;206
6.7.9;Verweise & Quellen;207
6.8;Rechte als Treibstoff der digitalen Medienwelt;208
6.8.1;Rechtehandel in der analogen Welt;209
6.8.2;Das Duale System – Dynamik durch mehr Nachfrage;209
6.8.3;Overspill und Footprint – die territoriale Eingrenzung von Lizenzrechten;210
6.8.4;Das digitale Fernsehen – Alles anders als bisher?;211
6.8.5;Ableitungen der Digitalisierung auf den Handel mit TV-Lizenzen;212
6.8.6;Verschlüsselung – Absicherung gegen Missbrauch;213
6.8.7;Geschäftsmodelle im digitalen Fernsehen am Beispiel der arena-Verhandlungen;214
6.8.8;Das nicht-lineare Fernsehen;216
6.8.9;Rechtebeschaffung für transaktionsbasierte Inhalte;217
6.8.10;Verweise & Quellen;219
6.9;Teleshopping: Geschäftsmodell und zukünftige Herausforderungen;220
6.9.1;Teleshopping-Geschäftsmodelle;221
6.9.1.1;Formen, Kernprodukt und Wertschöpfung;221
6.9.1.2;Impulsive Kaufentscheidungen als Basis des Teleshopping-Absatzes;223
6.9.2;Technologische Innovationen und Implikationen für die Branche;224
6.9.2.1;Technologieüberblick;224
6.9.2.2;Digitalisierung der Verbreitungswege;227
6.9.2.3;Interaktive Verbreitungswege;227
6.9.2.4;Electronic Program Guides;229
6.9.2.5;Konvergenz mit E-Commerce: Videoinhalte in Webshops;230
6.9.3;Zusammenfassung und Fazit;232
6.9.4;Literatur;233
6.9.5;Verweise & Quellen;233
6.10;Die Zukunft des (Tele-)Shoppings;234
6.10.1;Teleshopping: Eine Idee und ihre Geschichte;234
6.10.2;Vom Erlebnisshopping zum Teleshopping;235
6.10.2.1;Moderne Kommunikationsmittel verändern die Handelswelt;235
6.10.2.2;Der Ursprung des Teleshoppings in den USA;235
6.10.2.3;12 Jahre Teleshopping in Deutschland;236
6.10.3;Teleshopping: Ein innovatives Konzept;238
6.10.4;Rechtliche Grundlagen und Zulassungsvoraussetzungen für Teleshopping in Deutschland;239
6.10.5;Verbreitungswege für Teleshopping;240
6.10.6;Im Mittelpunkt steht der Kunde;241
6.10.7;Soziodemografische Merkmale der Teleshopping-Kunden;241
6.10.8;Marktvolumen und Wettbewerber;242
6.10.9;Philosophie von QVC;243
6.10.10;Bevorzugte Produktgattungen;243
6.10.11;Teleshopping: Die Vision;244
6.10.11.1;Internationale Trends;244
6.10.11.2;Online-Shopping;245
6.10.11.3;Das Prinzip Dialog;246
6.10.12;Teleshopping in Deutschland: Die Zukunft hat begonnen;246
6.10.13;Verweise & Quellen;247
7;Teil IV Von der Fernsehwerbungzur digitalen Markenführung;248
7.1;Markenführung im digitalen Zeitalter;249
7.1.1;Die Digitalisierung als Treiber der Veränderung;249
7.1.2;Die technische Umsetzung;250
7.1.2.1;Handy-TV;250
7.1.2.2;Video-on-Demand auf maxdome;251
7.1.2.3;Dynamische Schaltung von TV-Werbung über Visible World;251
7.1.3;Der Bildschirm als zentrale Schnittstelle zum Nutzer;252
7.1.4;Fragmentierung;252
7.1.5;Leuchttürme im Meer der Angebote;254
7.1.6;Die Funktionalitäten des Fernsehens;254
7.1.7;Bewegtbild und TV als Treiber der zukünftigen Mediennutzung;256
7.1.8;Die audiovisuelle Markenführung;256
7.2;Fernsehmarken Status quo der Markenführung deutscher TV-Sendermarken;258
7.2.1;Marken im Medienbereich: Unwissenheit und steigende Relevanz;258
7.2.2;Bezugsrahmen zur TV-Markenführung;259
7.2.2.1;Überblick;259
7.2.2.2;Externe Markenführung;260
7.2.3;Empirische Studie zum Status quo der TV-Markenführung;263
7.2.3.1;Design und Methode;263
7.2.3.1.1;1. Auswahl der zu beurteilenden Objekte;264
7.2.3.1.2;2. Bestimmung der manifesten Inhalte;264
7.2.3.1.3;3. Kategoriensystem;264
7.2.3.2;Ergebnisse;266
7.2.3.3;Positionierung;266
7.2.3.4;Markenstrategien;266
7.2.3.5;Markenanreicherung;268
7.2.3.6;Branding;268
7.2.4;Fazit;270
7.2.5;Literatur;271
7.2.6;Verweise & Quellen;272
7.3;Mission 360° – Innovation als Auftrag;273
7.4;Markenführung der Zukunft;278
7.4.1;Marken außer Kontrolle?;278
7.4.1.1;Szenario 1: Neue Märkte, neue Konsumenten;279
7.4.1.2;Szenario 2: Der Faktor Zeit und die Medien;280
7.4.2;Strategie: Was hat die Marke auf ihrem Radar?;281
7.4.2.1;Konsumenten entwerfen neue Marken-Leitbilder.;281
7.4.2.2;Multimediale Marken zwischen Rundfunk und Community Islands;282
7.4.3;Das Geheimnis langfristig erfolgreicher Markenartikel;285
7.4.3.1;Höchste Kontinuität als Qualitätsführer;285
7.4.3.1.1;Kontinuierliche Anpassung an den Zeitgeist;286
7.4.3.2;Perfektes Dachmarken-Management;288
7.4.3.3;Relevante Informationen über den Konsumenten sind unerlässlich;289
7.4.3.4;Als Impulsgeber wirken nur echte Innovationen;290
7.4.4;Neue Inhalte-Strategien für dynamische Marken;291
7.4.5;Fazit: Vielfalt trifft Vielfalt;294
7.4.6;Verweise & Quellen;294
8;Teil V Von der analogen Verbreitungzu digitalen Distributionsplattformen;296
8.1;Der Weg zum Triple Play im Breitbandkabel – Erfolgsfaktor für die Zukunft;297
8.1.1;Restrukturierung, Konsolidierung, Digitalisierung;301
8.1.2;Renaissance des Breitbandkabels;302
8.1.3;Flächendeckender Netzausbau – Basis für Triple Play;303
8.1.4;Zusammenführung der getrennten Netzebenen;304
8.1.5;Triple Play: Das Produkt der Zukunft;305
8.1.6;Fernsehen – Basisprodukt und Kernelement des modernen Triple-Play;306
8.1.7;Erfolgsfaktor Pay-TV;308
8.1.8;Internet und Telefonie – wesentliche Säulen des Triple Play;309
8.1.9;Digitalisierungskampagne „Jetzt Digital“;311
8.1.10;Eindeutige Unternehmenspositionierung;312
8.1.11;Wachstum als Motor der Digitalisierung;312
8.1.12;Herausforderungen der Zukunft;314
8.1.13;Verweise & Quellen;315
8.2;Klassische Geschäftsmodelle auf der Probe;316
8.2.1;Neue Technologien verändern die Welt;317
8.2.2;Das nahe Ende der Quote?;318
8.2.3;Zeitsouverän und unabhängig;319
8.2.4;Es wächst zusammen, was zusammengehört;320
8.2.5;Der Kunde bestimmt das Was, Wo und Wann;321
8.2.6;Alte Gewohnheiten trotz neuer Angebote;321
8.2.7;Hat Wolfgang Riepl doch recht?;322
8.2.8;Werbung macht mobil;323
8.2.9;Die Renaissance des Kabels;324
8.2.10;Vorsprung im digitalen Zeitalter;325
8.3;Die Rolle des Satelliten im Wettbewerb der Infrastrukturen;326
8.3.1;Zusammenwachsen von Telekommunikation und Fernsehen;326
8.3.2;Veränderte Geschäftsmodelle der Infrastrukturbetreiber;327
8.3.3;Konsequenzen für die Satelliten-Infrastruktur;328
8.3.4;Perspektive der Fernsehsender;332
8.3.5;Technische Plattform;333
8.3.6;Offenheit und Neutralität von Plattformen;333
8.3.7;Fazit;334
8.4;Vision und Realität Vermarktungsplattformen für bezahlte Inhalteim deutschen Fernsehen und in den neuen Medien;335
8.4.1;Der mühsame Start des Bezahlfernsehens in Deutschland;335
8.4.2;Deutschland – einer der schwierigsten TV-Märkte der Welt;336
8.4.3;Große Medienhäuser auf dem Weg ins Bezahlfernsehen;338
8.4.4;Vermeintliche Konkurrenten des Pay-TV stagnieren;338
8.4.5;Fernsehen auf Abruf – auf dem Vormarsch mit unterschiedlichen Angebotsstrategien;339
8.4.6;User Generated Content – Videos von allen für alle;341
8.4.7;Internetfernsehen – ernst zu nehmender vierter Übertragungsweg oder ‚Produkt für Freaks’?;342
8.4.8;Mobiles Fernsehen – auf der Suche nach passenden Inhalten und einem funktionierenden Geschäftsmodell;343
8.4.9;Fazit – von der Vision zur Realität;344
8.4.10;Verweise & Quellen;347
8.5;Unterhaltungs-Portal auf dem Fernseher;350
8.5.1;Der Wandlungsprozess in der Medienwelt;350
8.5.1.1;Das Wohnzimmer als Unterhaltungs-Zentrum im Haus;351
8.5.1.2;Neue Bedürfnisse entstehen;351
8.5.1.3;maxdome – das erste erfolgreiche TV-Unterhaltungs-Portal;352
8.5.2;1&1 MediaCenter greift den Wandel auf;353
8.5.2.1;Die MediaCenter-Vision;353
8.5.2.2;Die MediaCenter-Inhalte;354
8.5.2.3;Die MediaCenter-Bedienungsoberfläche;355
8.5.2.4;Die MediaCenter-Box;355
8.5.2.5;Das persönliche MediaCenter;356
8.5.2.6;Der MediaCenter-Mehrwert für den Nutzer;357
8.5.3;Strategische Aspekte des MediaCenter-Konzeptes;358
8.5.3.1;Die Nutzenlogik aus Anbietersicht;358
8.5.3.2;Inhaltedimensionen und Entwicklung;358
8.5.3.3;Vermarktung und Reichweite;359
8.5.3.4;Die nächsten Ausbaustufen des MediaCenter;359
8.5.3.5;Cross-mediale Empfehlungen und virale Effekte;359
8.5.3.6;Massiver Ausbau von Interaktivität;360
8.5.3.7;Zielgerichtete Werbung;360
8.5.4;Das jetzige MediaCenter ist erst der Anfang;361
8.5.5;Verweise & Quellen;362
8.6;Den Konsumenten in den Mittelpunkt stellen;363
9;Teil VI Die digitale Medienweltals Herausforderung für die Regulierung;367
9.1;Der Rundfunkbegriff im Kontext der neuen Medienordnung;368
9.1.1;Der Rundfunkbegriff unter Druck;368
9.1.2;Der (verfassungs-)rechtliche Rahmen;369
9.1.2.1;Verfassungsrechtlich relevante Besonderheiten des Rundfunks;369
9.1.2.2;Folgen für den Gesetzgeber;370
9.1.2.3;Verhinderung vorherrschender Meinungsmacht;370
9.1.3;Entwicklungslinien;372
9.2;Der Regelungsrahmen für konvergente audiovisuelle Angebote Eine Analyse aus Sicht der Praxis;374
9.2.1;Status quo;374
9.2.2;Der geltende Rundfunkbegriff;375
9.2.3;Systemgerechtigkeit oder Verzweiflungsregulierung?;376
9.2.4;Medienrechtliche Rahmensetzung als Zukunftsfaktor;377
9.2.5;Zukünftige Rolle des privaten Rundfunks;378
9.3;Medienpolitik und Regulierung vor den Herausforderungen der Digitalisierung;380
9.3.1;Die klassischen Instrumente verlieren ihre Wirkung;380
9.3.2;Die Ziele der Medienordnung bleiben aktuell;381
9.3.3;Überwindung herkömmlicher Trennungen;382
9.3.4;Öffentlich-rechtlicher Rundfunk – Finanzierungsgrundlage des dualen Systems;383
9.3.5;Organisation des öffentlich-rechtlichen Auftrags;384
9.3.6;Was ist die Besonderheit des Rundfunks?;385
9.3.7;Offene Strukturen für die digitale Zukunft;386
9.3.8;Infrastrukturwettbewerb;387
9.3.9;Strukturvorgaben für Veranstalter;387
9.3.10;Wettbewerb von Programmplattformen;388
9.3.11;Elektronische Programmführung und Navigation;388
9.3.12;Zugang lokaler und regionaler Anbieter;389
9.3.13;Moderation – regulierte Selbstregulierung;389
9.3.14;Konvergenz der Netze – Konvergenz der Regulierung;390
9.4;Der Weg zu einer neuen Medienordnung;391
9.4.1;Marktumbruch;391
9.4.1.1;Neue Übertragungswege erfordern neue Ansätze;392
9.4.1.2;Wettbewerbsumfeld und neue Angebote;392
9.4.1.3;Adressierbarkeit ist Voraussetzung für neue Geschäftsmodelle;393
9.4.1.4;Schleppende Digitalisierung – vertane Chancen;393
9.4.1.5;Analog-Digital-Umstieg in weiter Ferne;394
9.4.1.6;Neben klassische Werbe- treten Diversifikationserlöse;394
9.4.1.7;Neuer Wettbewerb durch mehr Vielfaltund individuelle Nutzungsmöglichkeiten;395
9.4.2;Anforderungen an eine neue Medienordnung;396
9.4.2.1;Die Spielregeln sind offen;396
9.4.2.2;Netzübergreifendes Gesamtkonzept für einen Analog-Digital-Umstieg;398
9.4.2.3;Adressierbarkeit über alle Netze und Endgeräte;398
9.4.2.4;Regulierung neuer Plattformen;399
9.4.2.5;Frequenzvergabe;400
9.4.2.6;EU-Fernsehrichtlinie;400
9.4.2.7;Neue Wettbewerbsregeln für öffentlich-rechtlichen Rundfunk;401
9.4.2.8;Neuordnung des Medienkonzentrationsrechts;403
9.4.2.9;Reform der Medienaufsicht;404
9.4.3;Fazit;404
9.5;Auslaufmodell Fernsehen? Ein Ausblick auf das Jahr 2028 …;406
9.5.1;Umfassende Konvergenz;407
9.5.2;Das Individuum – die kleinste mediale Einheit;408
9.5.3;Wettbewerb im Zeitalter der medialen Leuchttürme;409
9.5.4;Polarisierung der Geschäftsmodelle;410
9.5.5;Distribution: Alles aus jeder Hand;411
9.5.6;Konvergenz der Regulierung in der digitalen Medienwelt;412
9.5.7;Das Fernsehen ist tot – es lebe das Fernsehen!;413
10;Die digitale Medienwelt in Zahlen;414
10.1;Fernsehen;414
10.2;Internet;415
10.3;Telekommunikation & Kabel;416
11;Die Herausgeber;418
12;Die Autoren;419
13;Glossar*;429
Weg in den konvergenten Medienmarkt
Vom passiven Zuschauer zum aktiven Fernsehkonsumenten
Fernsehveranstalter – heute und morgen
Von der Fernsehwerbung zur digitalen Markenführung
Von analoger Verbreitung zu digitalen Distributionsplattformen
Die digitale Medienwelt als Herausforderung für die Regulierung




