Buch, Deutsch, Band 3, 258 Seiten, PB, Format (B × H): 170 mm x 240 mm
Eine Studie zum Selbstverständnis, zum Repertoire, zu künstlerischen und strukturellen Entwicklungen nebst orchesterpädagogischen Schlussfolgerungen
Buch, Deutsch, Band 3, 258 Seiten, PB, Format (B × H): 170 mm x 240 mm
Reihe: Osnabrücker Beiträge zur Musik und Musikerziehung
ISBN: 978-3-923486-32-8
Verlag: epOS-Verlag
Laienorchester in sinfonischer Besetzung blicken vielfach auf eine lange, teilweise über hundertjährige Tradition zurück. Doch was waren ihre konkreten Zielsetzungen in den letzten Jahrzehnten bis heute? Spielten ideelle Ansprüche oder kulturpolitische Einflüsse eine Rolle? Welches Repertoire wurde erarbeitet, nach welchen Gesichtspunkten und von wem wurde es jeweils ausgewählt? Die vorliegende Studie nimmt sich dieser Fragen an und beleuchtet Anspruch und Wirklichkeit der Laienorchesterarbeit, wie sie sich im gegenwärtigen Stand musikwissenschaftlicher und erwachsenenpädagogischer Forschung darstellt. Eine Repertoireanalyse, die einen Zeitraum von 45 Jahren umfasst, und eine Fallstudie in bezug auf Laienorchester in Hamburg helfen zudem, Aspekte orchesterpädagogischer Konsequenzen aufzuzeigen.
Dieser Titel ist - textidentisch und mit gleichem Seitenlayout - auch als pdf-Datei auf CD-ROM erhältlich (ISBN 3-923486-48-0).