Kelsen / Jestaedt | Reine Rechtslehre | Buch | 978-3-16-152973-3 | sack.de

Buch, Deutsch, 826 Seiten, Format (B × H): 116 mm x 180 mm, Gewicht: 398 g

Kelsen / Jestaedt

Reine Rechtslehre

Mit einem Anhang: Das Problem der Gerechtigkeit
(Studienausgabe der 2. Auflage 1960)
ISBN: 978-3-16-152973-3
Verlag: Mohr Siebeck

Mit einem Anhang: Das Problem der Gerechtigkeit

Buch, Deutsch, 826 Seiten, Format (B × H): 116 mm x 180 mm, Gewicht: 398 g

ISBN: 978-3-16-152973-3
Verlag: Mohr Siebeck


Nachdem die 1934 erschienene Erstauflage von Hans Kelsens Reine[r] Rechtslehre im Jahre 2008 als Studienausgabe erschienen ist, folgt nun im selben Format die Studienausgabe der Zweitauflage aus dem Jahre 1960. Zwischen den Auflagen 1934 und 1960 liegt nicht nur ein Vierteljahrhundert und ein Weltkrieg, sondern auch ein Umfangswachstum auf den fünffachen Wert und ein vielfältiger Reifungsprozess von Kelsens Allgemeiner Rechtslehre. Die Zweitauflage bildet zugleich Höhepunkt und Abschluss der sog. "Klassischen Phase" im rechtstheoretischen Werk Hans Kelsens. Überhaupt darf die auf Deutsch erschienene Zweitauflage, die in mehr als ein Dutzend andere Sprachen übersetzt worden ist, als die reifste und letzte geschlossene Darstellung der Reinen Rechtslehre gelten. Gemeinsam mit H.L.A. Harts Concept of Law (1961) stellt sie das wirkmächtigste Werk des modernen rechtstheoretischen Diskurses dar. Die vorliegende Studienausgabe enthält, anders als die seit 1992 publizierten Nachdrucke, auch den für das (Selbst-)Verständnis der Reinen Rechtslehre bedeutsamen Anhang zum Problem der Gerechtigkeit. Im Anmerkungsapparat sind darüber hinaus die aus Anlass der Übersetzung der Zweitauflage ins Italienische 1966 von Kelsen vorgenommenen Korrekturen am deutschen Text erstmals berücksichtigt worden.

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Kelsen, Hans
(1881-1973) 1919-30 Universitätsprofessor in Wien; 1919-1930 Verfassungsrichter; 1930-33 Professor in Köln; 1933-40 Professor in Genf; 1936-38 Professor in Prag; 1945-52 Professor in Berkeley.

Jestaedt, Matthias
ist Professor für Öffentliches Recht und Rechtstheorie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.

Hans Kelsen
(1881-1973): 1919-1930 Universitätsprofessor in Wien; 1919-1930 Verfassungsrichter; 1930-1933 Professor in Köln; 1933-1940 Professor in Genf; 1936-1938 Professor in Prag; 1945-1952 Professor in Berkeley.

Matthias Jestaedt
1992 Promotion; 1999 Habilitation; 2002-2011 Professor an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg; seit 2011 Professor an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i. Br.; seit 2001 Internationaler Korrespondent und seit 2011 Vorstandsmitglied des Hans Kelsen-Instituts, Wien; seit 2006 Leiter der Hans-Kelsen-Forschungsstelle in Erlangen/Freiburg i. Br.; Herausgeber der "Hans Kelsen Werke".



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