Buch, Deutsch, Band 38 (272), 296 Seiten, Format (B × H): 160 mm x 236 mm, Gewicht: 616 g
Reihe: Quellen und Forschungen zur Literatur- und Kulturgeschichte
Die Verfassung des Subjekts in Goethes Romanen und Erzählungen
Buch, Deutsch, Band 38 (272), 296 Seiten, Format (B × H): 160 mm x 236 mm, Gewicht: 616 g
Reihe: Quellen und Forschungen zur Literatur- und Kulturgeschichte
ISBN: 978-3-11-018861-5
Verlag: De Gruyter
Die Studie unternimmt eine Re-Lektüre der wohl meistgelesenen Texte der deutschen Literatur. Goethes Romane und Erzählungen werden hier entschieden gegen den Strich aller ihnen unterstellten Gewissheiten und Erbaulichkeiten gelesen. In ständig verändernden und wiederkehrenden Konfigurationen halten sie die Ambivalenzen des Subjekts präsent. Denn gerade der Autor, der am mächtigsten „Ich“ zu sagen wusste, präsentiert seine Figuren nicht als zur Einheit geformte Identitäten, sondern als Schauplätze der Suche danach und der Verzweiflung daran.
Zielgruppe
Wissenschaftler, Institute, Bibliotheken