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E-Book, Deutsch, Band 85, 655 Seiten, Format (B × H): 153 mm x 227 mm

Reihe: Studien zum Strafrecht

Kindhäuser Abhandlungen zum Vermögensstrafrecht

E-Book, Deutsch, Band 85, 655 Seiten, Format (B × H): 153 mm x 227 mm

Reihe: Studien zum Strafrecht

ISBN: 978-3-8452-8589-4
Verlag: Nomos
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)



Der Sammelband vereint 25 ausgewählte Texte zum Vermögensstrafrecht i.w.S. aus den Jahren 1991 bis 2017. Thematisch reichen sie von rechtstheoretischen Überlegungen zum Vermögensschutz durch Strafrecht über dogmatische Grund- und Detailfragen der Eigentums-, Vermögens- und Insolvenzdelikte, der Korruption und Untreue zu einer systematischen Erfassung der Sanktionen des europäischen Kartellrechts. Die einzelnen Abhandlungen sind inhaltlich in zweierlei Hinsicht durch eine gemeinsame Zielsetzung verbunden. Sie verstehen sich zum einen als Versuche, die Regeln des Allgemeinen Teils in die Ausgestaltung der einzelnen Delikte einzubeziehen. Insoweit haben die Texte bisweilen einen „experimentellen“ Charakter und verlassen ausgetretene Wege tradierter Auslegung und Schutzzweckbestimmungen. Zum anderen liegt den Untersuchungen das Bestreben zugrunde, die Delikte des Vermögensstrafrechts nicht als Solitäre zu behandeln, sondern sie in ein zumindest rudimentäres System einzubinden. Durch eine solche Systematisierung sollen nach Möglichkeit Wertungswidersprüche vermieden werden, und zwar nicht nur innerhalb der einzelnen Delikte und Deliktsgruppen, sondern auch im Verhältnis zum Zivilrecht. Kennzeichnend hierfür ist die Ablehnung einer faktischen zugunsten einer durchweg normativen und zivilrechtsakzessorischen Betrachtungsweise.
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Weitere Infos & Material


1;Cover;1
2; 1. Grundlagen und Systematik;11
2.1; I. Grundbegriffe;11
2.1.1; 1. Normen, Rechte und Pflichten;11
2.1.2; 2. Zweck des Strafrechts;13
2.1.3; 3. Rechtsgüter des Strafrechts;15
2.1.4; 4. Höchstpersönliche Rechte und Vermögen;16
2.2; II. Der strafrechtliche Vermögensschutz;18
2.2.1; 1. Systematik;18
2.2.2; 2. Eigentums- und Vermögensschutz;20
2.2.2.1; a) Problemstellung;20
2.2.2.2; b) Juristische Vermögenslehre und Eigentumsschutz;20
2.2.2.3; c) Faktisch-wirtschaftliche Vermögenslehre und Eigentumsschutz;22
2.2.3; 3. Strafbarkeitslücken;23
3; 2. Gegenstand und Kriterien der Zueignung beim Diebstahl;25
3.1; I.;25
3.2; II.;27
3.3; III.;30
3.4; IV.;33
3.5; V.;36
3.6; VI.;38
3.7; VII.;41
3.8; VIII.;44
4; 3. Zur Anwendbarkeit der Regeln des Allgemeinen Teils auf den besonders schweren Fall des Diebstahls;45
4.1; I. Problemstellung;45
4.2; II. Zur Funktion der Regelbeispiele;46
4.3; III. Auslegungskriterien;50
4.4; IV. Akzessorietät der Teilnahme;52
4.5; V. Versuch;54
4.6; VI. Versuchsbeginn;59
4.7; VII. Konkurrenzen;60
4.8; VIII. Zusammenfassung;61
5; 4. Zum Tatbestand der Unterschlagung (§ 246 StGB);63
5.1; I. Systematische Stellung;63
5.2; II. Zueignung;69
5.3; III. Selbstzueignung durch Unterschlagung;75
5.4; IV. Drittzueignung durch Unterschlagung;79
5.5; V. Fazit;86
6; 5. Raub und Erpressung;87
6.1; I. Allgemeines;87
6.2; II. Nötigungsmittel;88
6.2.1; 1. Geschützte Freiheit;88
6.2.1.1; a) Freiheit der Willensbetätigung;88
6.2.1.2; b) Rechtlich garantierte Verhaltensfreiheit;88
6.2.1.3; c) Personale Selbstbestimmung;88
6.2.1.4; d) Tatbild;91
6.2.2; 2. Gewalt;91
6.2.2.1; a) Der Gewaltbegriff in der Rechtsprechung;91
6.2.2.2; b) Der Gewaltbegriff in der Literatur;94
6.2.2.2.1; aa) Überblick;94
6.2.2.2.2; bb) Verletzung garantierter Rechte;94
6.2.2.2.3; cc) Zufügung eines empfindlichen Übels;95
6.2.2.2.4; dd) Einwirkung auf notstandsfähige Güter;96
6.2.2.2.5; ee) Gewalt gegen Sachen;97
6.2.2.3; c) Formen der Gewalt;97
6.2.3; 3. Drohung;100
6.2.3.1; a) Begriff;100
6.2.3.1.1; aa) Allgemeines;100
6.2.3.1.2; bb) Drohung als Übel;100
6.2.3.1.3; cc) Zugang;101
6.2.3.1.4; dd) Wirkung;102
6.2.3.2; b) Das angedrohte Übel;103
6.2.4; 4. Gewalt und Drohung durch Unterlassen;104
6.2.5; 5. Mehrpersonenverhältnisse;104
6.2.5.1; a) Psychischer Zwang;104
6.2.5.2; b) Rechtliche Zuständigkeit;105
6.2.5.2.1; aa) Garantenstellung;105
6.2.5.2.2; bb) Quasi-Rechtfertigung;106
6.2.5.2.3; cc) Quasi-Entschuldigung;106
6.2.5.3; c) Räuberische Erpressung;107
6.2.5.4; d) Beteiligung;108
6.3; III. Systematik;108
6.3.1; 1. Gesetzessystematik;109
6.3.1.1; a) Formale Zuordnung der Delikte;109
6.3.1.2; b) Abstufung der Nötigungsmittel;110
6.3.1.3; c) Immanente Widersprüche;112
6.3.2; 2. Exklusivität oder Vereinbarkeit;113
6.3.2.1; a) Konkurrenzlösung;113
6.3.2.2; b) Exklusivität;115
6.3.2.2.1; aa) Tatbild;115
6.3.2.2.2; bb) Charakter der Vermögensverfügung;116
6.3.2.2.3; cc) Systematik;116
6.3.2.3; c) Differenzierung nach Täterschaftsformen;118
6.3.3; 3. Abgrenzung;120
7; 6. Zum Begriff der Bande – Anmerkung zu BGH – 3 StR 492/04 – v. 16. 6. 2005;123
7.1; I.;123
7.2; II.;123
7.3; III.;128
8; 7. Gefährliche Werkzeuge – Anmerkung zu OLG Hamm – 2 Ss 638/00 – v. 7. 9. 2000;131
8.1; I.;131
8.2; II.;132
8.3; III.;133
8.4; IV.;135
8.5; V.;137
9; 8. Betrug als vertypte mittelbare Täterschaft;139
9.1; Einleitung;139
9.2; I. Kriterien mittelbarer Täterschaft;140
9.2.1; 1. Abgrenzung;140
9.2.2; 2. Kriterien;142
9.3; II. Einwände gegen die Deutung des Betrugs als Vertypung mittelbarer Täterschaft;150
9.4; III. Folgerungen für die Auslegung des Betrugstatbestands;153
9.4.1; 1. Abgrenzung zum Diebstahl;154
9.4.2; 2. Qualität der Täuschung (Wahrheitsanspruch);156
9.4.3; 3. Inhalt des Irrtums;158
9.4.4; 4. „Fahrlässigkeit“ und Zweifel des Opfers;161
9.4.5; 5. Mehrpersonenverhältnisse;163
10; 9. Täuschung und Wahrheitsanspruch beim Betrug;167
10.1; I. Einleitung und Problemstellung;167
10.2; II. Kriterien verbotener Freiheitsbeeinträchtigung;169
10.3; III. Recht auf Wahrheit;172
10.4; IV. Täuschung, Irrtum und Schaden;176
10.4.1; 1. Die betrugsrelevante Zweckverfehlung;176
10.4.2; 2. Zum Verhältnis von Irrtum und Schaden;179
10.5; V. Die betrugsrelevante Täuschung des Nichtgeschädigten;186
10.6; VI. Einige systematische Folgerungen;193
11; 10. Konkludentes Täuschen;195
11.1; I.;195
11.2; II.;196
11.3; III.;201
11.4; IV.;203
11.5; V.;206
11.6; VI.;207
12; 11. Zur Vermögensverschiebung beim Betrug;213
12.1; I.;213
12.2; II.;215
12.3; III.;219
12.4; IV.;223
12.5; V.;226
12.6; VI.;228
12.7; VII.;230
13; 12. Dreiecksbetrug;233
13.1; 1. Allgemeines;233
13.1.1; a) Begriff;234
13.1.2; b) Exklusivitätsverhältnis;235
13.2; 4. Mehrpersonenverhältnisse;237
13.2.1; a) Dreiecksbetrug;237
13.2.1.1; aa) Grundlagen;237
13.2.1.2; bb) Meinungsstand;239
13.2.1.2.1; (1) Nähetheorie;239
13.2.1.2.2; (2) Lagertheorie;240
13.2.1.2.3; (3) Objektive Befugnistheorie;241
13.2.1.2.4; (4) Subjektive Befugnistheorie;242
13.2.1.2.5; (5) Modifizierte Lagertheorie;243
13.2.1.2.6; (6) Stellungnahme;244
14; 13. Zum Vermögensschaden beim Betrug;247
14.1; I.;247
14.2; II.;248
14.3; III.;250
14.4; IV.;254
14.5; V.;261
14.6; VI.;264
14.7; VII.;265
15; 14. Zum strafrechtlichen Schutz strafbar erworbenen Vermögens;267
15.1; I. Zum Problem;267
15.2; II. Das deliktische „Grundgeschäft“;268
15.3; III. Selbsthilfe;276
15.4; IV. Schutz Dritter;281
16; 15. Vermögenschutz bei verbotenen Geschäften –Anmerkung zu BGH 3 StR 4/02 v. 12. 5. 2002;285
16.1; I.;285
16.2; II.;287
16.3; III.;289
16.4; IV.;290
17; 16. Der Computerbetrug (§ 263a StGB) – ein Betrug?;293
17.1; I. Einleitung;293
17.2; II. Die Vermögensverfügung;295
17.3; III. Die Datenmanipulation als Kriterium der Zuständigkeitsverlagerung;300
17.4; IV. Zur betrugsanalogen Auslegung des Computerbetrugs;305
17.5; V. Folgerungen;308
18; 17. Schutzzweck, Geschichte und Tatvarianten der Untreue;315
18.1; I. Schutzzweck;315
18.2; II. Geschichte;317
18.2.1; 1. Entstehungsgeschichte bis 1933;317
18.2.2; 2. Entwicklung ab 1933;322
18.3; III. Zum Verhältnis von Missbrauch und Treubruch;323
18.3.1; 1. Gesetzesfassung von 1871;323
18.3.1.1; a) Missbrauchstheorie;324
18.3.1.2; b) Treubruchstheorie;326
18.3.2; 2. Gesetzesfassung von 1933;328
18.3.3; 3. Weitere Entwicklung;328
18.3.4; 4. Integrierte Untreuekonzeption;331
18.3.4.1; a) Grundlagen;331
18.3.4.2; b) Kritik an der dualistischen Konzeption;333
18.3.4.3; c) Schlussfolgerung;334
19; 18. Pflichtverletzung und Schadenszurechnung bei der Untreue (§ 266 StGB);337
19.1; I. Problemstellung;337
19.2; II. Zu einer integrierten Untreuetheorie;338
19.3; III. Zum untreuerelevanten Nachteil;352
20; 19. Zur Strafbarkeit ungenehmigter Drittmitteleinwerbung ?Zugleich eine Besprechung von BGH 1 StR 372/01 und BGH 1 StR 541/01;359
20.1; I. Problemstellung;359
20.2; II. Untreue (§ 266 StGB);361
20.3; III. Vorteilsannahme (§ 331 StGB);365
20.3.1; 1. Unrechtsvereinbarung;366
20.3.2; 2. Behördliche Genehmigung nach Abs. 3;373
20.4; IV. Bestechlichkeit (§ 332 StGB);374
20.5; V. Schlussbemerkung;375
21; 20. Zur Struktur des Wuchertatbestands;377
21.1; I. Schutzzweck der Norm;377
21.2; II. Zur Begrenzung der Dispositionsfreiheit des Opfers;381
21.3; III. Zur Begrenzung der Dispositionsfreiheit des Täters;384
21.4; IV. Das auffällige Mißverhältnis;389
21.5; V. Zusammenfassung;393
22; 21. Zur Legitimität der abstrakten Gefährdungsdelikte im Wirtschaftsstrafrecht;395
22.1; I. Problemstellung;395
22.2; II. Strafrechtlich relevante Schuld;397
22.3; III. Die Geschützten Güter;398
22.4; IV. Die Art des Schutzes;402
22.5; V. Die Schuld der abstrakten Gefährdung;406
23; 22. Insolvenzstraftaten ? Vorbemerkungen zu §§ 283 ff StGB;409
23.1; I. Gegenstand und Systematik des Insolvenzstrafrechts;409
23.1.1; 1. Gegenstand des Insolvenzstrafrechts;409
23.1.2; 2. Systematik des Insolvenzstrafrechts;412
23.1.3; 3. Besondere Rechtsfolgen;413
23.2; II. Entstehungsgeschichte;414
23.2.1; 1. Geschichtliche Entwicklung;414
23.2.2; 2. Das 1. WiKG;416
23.2.3; 3. Insolvenzrechtsreform;418
23.3; III. Schutzzweck der Normen;419
23.3.1; 1. Allgemeines;419
23.3.2; 2. Bestandsbezogene Normen;421
23.3.3; 3. Informationsbezogene Normen;422
23.3.4; 4. Diskussionsstand im Schrifttum;423
23.3.5; 5. Deliktsstruktur;426
23.4; IV. Täterkreis;427
23.4.1; 1. Allgemeines;427
23.4.2; 2. Handeln „als“ Schuldner;429
23.4.3; 3. Handeln „für“ den Schuldner;430
23.4.4; 4. Abgrenzung zur Untreue (§ 266);434
23.4.4.1; a) Zur früheren Rechtsprechung;434
23.4.4.2; b) Kritik;435
23.4.4.3; c) Zur Aufgabe der Interessenformel;437
23.4.4.4; d) Keine Garantenstellung;440
23.5; V. Grundbegriffe;440
23.5.1; 1. Überblick;440
23.5.2; 2. Ordnungsgemäßes Wirtschaften und erlaubtes Risiko;441
23.5.2.1; a) Allgemeines;441
23.5.2.2; b) Funktion und maßgebliche Kriterien;446
23.5.2.3; c) Risikoloses Handeln;453
23.5.2.4; d) Verbotene Risiken;456
23.5.2.5; e) Wirtschaftswidrigkeit iSv Abs. 2;458
23.5.3; 3. Kriterien der Krise;458
23.5.3.1; a) Allgemeines;458
23.5.3.2; b) Überschuldung;459
23.5.3.3; c) Zahlungsunfähigkeit;464
23.5.3.4; d) Drohende Zahlungsunfähigkeit;466
23.5.4; 4. Objektive Strafbarkeitsbedingung;468
23.5.4.1; a) Allgemeines;468
23.5.4.2; b) Zahlungseinstellung;470
23.5.4.3; c) Insolvenzeröffnung;471
23.5.4.4; d) Ablehnung des Eröffnungsantrags mangels Masse;471
23.5.5; 5. Sanierung;472
23.5.6; 6. Rechtfertigung;474
24; 23. Zur Auslegung des Merkmals „vorteilhaft“ in § 264 Abs. 1 Nr. 1 StGB ?Zugleich eine Besprechung der Entscheidung des BGH vom 8.3.1990 (2 StR 367/89);475
24.1; I. Zum Problem;475
24.2; II. Zur Entstehungsgeschichte;476
24.3; III. Sprachgebrauch;477
24.4; IV. Systematische Aspekte;478
24.5; V. Normzweck und Deliktsnatur;479
24.6; VI. Fazit;486
25; 24. Voraussetzungen strafbarer Korruption in Staat, Wirtschaft und Gesellschaft;487
25.1; I. Einführung;487
25.2; II. Zu den Bestechungsdelikten;489
25.3; III. Die Merkmale der Korruption;491
25.4; IV. Tathandlungen der Korruption;495
25.5; V. Korruption im Staat;497
25.6; VI. Korruption in der Wirtschaft;499
25.7; VII. Korruption im gesellschaftlichen Leben;506
26; 25. Bußgeldrechtliche Folgen des Art. 81 EG;509
26.1; A. Einführung in das allgemeine Kartellbußgeldrecht;509
26.1.1; I. Übersicht;509
26.1.2; II. Bußgeldsanktionen – einschlägige Bestimmungen und Entstehungsgeschichte;510
26.1.3; III. Zuständigkeit;513
26.1.4; IV. Auslegung;514
26.2; B. Materielles Kartellbußgeldrecht;516
26.2.1; I. Die kartellrechtliche Zuwiderhandlung;516
26.2.1.1; 1. Tatbestand;516
26.2.1.1.1; a) Einteilung der Bußgeldtatbestände;516
26.2.1.1.2; b) Tatbestandsfunktionen;518
26.2.1.1.2.1; aa) Allgemeine Rechtsschutzgarantien;518
26.2.1.1.2.2; bb) Tatbestandseinschränkungen;531
26.2.1.1.3; c) Objektiver Tatbestand;535
26.2.1.1.4; d) Subjektiver Tatbestand;535
26.2.1.1.4.1; aa) Zurechnungsregeln;535
26.2.1.1.4.2; bb) Vorsatz;539
26.2.1.1.4.3; cc) Fahrlässigkeit;544
26.2.1.1.4.4; dd) Tatbestandsirrtum;547
26.2.1.2; 2. Rechtswidrigkeit;555
26.2.1.2.1; a) Die Einordnung kartellrechtlicher Grundsätze und Vorschriften;555
26.2.1.2.2; b) Ungeschriebene außerkartellrechtliche Rechtfertigungsgründe;557
26.2.1.2.2.1; aa) Notwehr;557
26.2.1.2.2.2; bb) Notstand;558
26.2.1.2.2.3; cc) Höhere Gewalt;559
26.2.1.3; 3. Schuld;560
26.2.1.3.1; a) Gemeinschaftsrechtliches Schuldprinzip;560
26.2.1.3.2; b) Verantwortlichkeit von Unternehmen;562
26.2.1.3.3; c) Unrechtsbewusstsein;562
26.2.1.4; 4. Täterschaft und Teilnahme;567
26.2.1.4.1; a) Normadressat (Zurechnung);567
26.2.1.4.2; b) Tätereigenschaft;575
26.2.1.4.3; c) Mittäterschaft;576
26.2.1.4.4; d) Teilnahme;577
26.2.2; II. Das Bußgeld als Sanktion;580
26.2.2.1; 1. Rechtsnatur der Sanktion;580
26.2.2.1.1; a) Sanktionszweck;584
26.2.2.1.2; b) Abgrenzung zum Zwangsgeld;586
26.2.2.2; 2. Entschließungsermessen;587
26.2.2.3; 3. Bußgeldbemessung;589
26.2.2.3.1; a) Verordnungsrechtlicher Rahmen;590
26.2.2.3.2; b) Bußgeldbemessung innerhalb des verordnungsrechtlichen Rahmens;590
26.2.2.3.3; c) Bußgeldleitlinien 1998;595
26.2.2.3.3.1; aa) Schwere des Verstoßes;595
26.2.2.3.3.2; bb) Dauer des Verstoßes;599
26.2.2.3.3.3; cc) Erschwerungs- und Milderungsgründe;602
26.2.2.3.4; d) Bußgeldleitlinien 2006;611
26.2.2.3.4.1; aa) Grundbetrag der Geldbuße;611
26.2.2.3.4.2; bb) Anpassung des Grundbetrages;613
26.2.2.3.5; e) Kappungsgrenze;615
26.2.2.3.6; f) Kronzeugenmitteilung;617
26.2.2.3.7; g) Vergleichsmitteilung;630
26.2.2.3.8; h) Überlange Verfahrensdauer;630
26.3; C. Das Kartellverfahren aus bußgeldrechtlicher Sicht;630
26.3.1; I. Überblick über den Verfahrensablauf;630
26.3.2; II. Rechtsnatur des Verfahrens;631
26.3.3; III. Verfahrensgrundsätze;632
26.3.3.1; 1. Opportunitätsprinzip;633
26.3.3.2; 2. Untersuchungsgrundsatz;633
26.3.3.3; 3. Rechtliches Gehör;634
26.3.3.4; 4. Akteneinsicht;636
26.3.3.5; 5. „Nemo tenetur se ipsum accusare“;638
26.3.3.6; 6. Legal Professional Privilege;641
26.3.3.7; 7. Begründungspflicht;643
26.3.3.8; 8. „Ne bis in idem“;645
26.3.3.9; 9. Verfahrensdauer;650
26.3.4; IV. Vollstreckung;652
26.3.5; V. Rückzahlung der Bußgelder bei Anfechtung der Entscheidung; Kostenerstattung;654


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