Buch, Deutsch, Band 423, 136 Seiten, Format (B × H): 154 mm x 231 mm, Gewicht: 246 g
Reihe: Schriften zum Strafrecht
Ein Beitrag zur Dogmatik des Strafzumessungsrechts.
Buch, Deutsch, Band 423, 136 Seiten, Format (B × H): 154 mm x 231 mm, Gewicht: 246 g
Reihe: Schriften zum Strafrecht
ISBN: 978-3-428-19100-0
Verlag: Duncker & Humblot GmbH
Im Ergebnis zeigt die Arbeit auf, dass die Strafe verbindlich am unteren Ende des Schuldrahmens zu verhängen ist. Präventive Erwägungen dürfen entgegen dem Präjudiz der Schuld keinen Sonderstrafrahmen begründen.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
A. Einführung in den Untersuchungsgegenstand
Einleitung – Die Trigonometrie der Strafzwecke – Die Trigonometrie des Strafzumessungsvorgangs – Antinomiefälle – Antworten der Strafzumessungstheorien auf die Strafzweckantinomie – Die Vorrangdefinition eines Strafzwecks als Ziel der Untersuchung
B. Die Strafzweckantinomie bei der Strafrahmenwahl
Gesamtbetrachtung – Zur Relevanz präventiver Erwägungen bei der Strafrahmenwahl
C. Die Strafzweckantinomie bei der Strafhöhenbemessung
Zum Verhältnis von Schuld und Prävention – Antinomien der Präventionszwecke innerhalb des Schuldrahmens – Abschließende Vorrangsdefinition – Vertretbarkeit der Lösung de lege lata
D. Die Strafzweckantinomie bei der Strafzumessung im weiteren Sinne
Auslegung gemeinsamer Tatbestandsmerkmale – Die Vorschriften der Strafzumessung im weiteren Sinne
E. Schlussbetrachtung und Zusammenfassung
Strafrahmenwahl – Strafhöhenbemessung – Strafzumessung im weiteren Sinne
Literatur- und Stichwortverzeichnis