Kirchmann | Der Einfluss der Weïrd Sisters und Lady Macbeths auf Macbeth | E-Book | www.sack.de
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E-Book, Deutsch, 28 Seiten

Kirchmann Der Einfluss der Weïrd Sisters und Lady Macbeths auf Macbeth


1. Auflage 2009
ISBN: 978-3-640-26974-7
Verlag: GRIN Verlag
Format: EPUB
Kopierschutz: 0 - No protection

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ISBN: 978-3-640-26974-7
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 1,7, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Veranstaltung: Shakespeare Macbeth, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Tragödie Macbeth von William Shakespeare gilt als eine der schwärzesten, die er je

verfasst hat. Dies liegt nicht nur an den äußeren Beschreibungen im Stück – ein Großteil

von ihm spielt in der Dämmerung oder in der Dunkelheit. Das Stück erhält auch seine

ganz eigene Mystik und Bedrohlichkeit durch das Auftreten der Weïrd Sisters und Lady

Macbeths. Die Weïrd Sisters sind schwer zu fassen – handelt es sich bei ihnen um

Hexen oder um übernatürliche Wesen? Sind sie männlichen oder weiblichen

Geschlechts? Woher kommen sie überhaupt? Und welchen Einfluss nehmen sie auf

Macbeth? Lady Macbeth hingegen scheint von Anfang an von einem starken

Machtwillen geführt, der sie dazu anstachelt, ihren Mann zu einem Königsmord zu

verleiten.

Ziel dieser Untersuchung wird sein zu erörtern, inwieweit Macbeth von den Weïrd

Sisters und Lady Macbeth in seinen Handlungen beeinflusst wird. Handelt er während

des Stückes eigenverantwortlich oder treiben ihn die Weïrd Sisters und Lady Macbeth

zu seinen Handlungen an? Dabei versuche ich zuerst die Frage zu klären, ob die Weïrd

Sisters übernatürliche Wesen oder Hexen sind. Nach einer anschließenden

Charakterisierung der Weïrd Sisters analysiere ich dann das Verhältnis zwischen den

Hexen und Macbeth in Hinblick darauf, inwieweit sie sein Handeln beeinflussen und

lenken. Dabei sei bemerkt, dass ich in meiner Untersuchung der Hexen die Szene 3.5

(Die „Hecate-Szene“) sowie Hecates kurze Auftritte in 4.1 nicht berücksichtige, da

diese Szenen als nicht von Shakespeare verfasste Zusätze (als Verfasser nimmt die

aktuelle Forschung Middleton an) zum Originaltext angesehen werden.

Nachfolgend beschäftige ich mich mit Banquo als Gegenfigur zu Macbeth unter dem

Gesichtspunkt, wie er auf das Treffen mit den Hexen reagiert. Anschließend folgt eine

Analyse des Charakters Lady Macbeths, wobei die Analyse den Schwerpunkt auf ihre

Auftritte im ersten Akt legt. Zum Schluss folgt dann eine genaue Untersuchung des

Verhältnisses zwischen Lady Macbeth und ihrem Mann in der gezeigt werden soll, wie

es ihr gelingt, ihn zum Königsmord zu überreden.



[...]

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