E-Book, Deutsch, Band 52, 947 Seiten
Reihe: Kontext Kunstpädagogik
Kirschenmann Zugänge
1. Auflage 2020
ISBN: 978-3-86736-615-1
Verlag: kopaed
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Welt der Bilder – Sprache der Kunst
E-Book, Deutsch, Band 52, 947 Seiten
Reihe: Kontext Kunstpädagogik
ISBN: 978-3-86736-615-1
Verlag: kopaed
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Die Welt der Bilder Ist an die Sprache der Kunst gebunden. Und doch reicht Sprache nie hin, all die vielfältigen Auslegungen und Annäherungen neben einem subjektiven Erleben der Kunst zu umfassen. Heutige kunst- und museumspädagogische Vermittlungsmodelle stehen nicht in abgrenzender Konkurrenz zu kunstwissenschaftlichen Zugriffen auf Kultur und Geschichte, sondern schlagen Brücken und ebnen Pfade, die mal vom Subjekt zur Kunst und mal von der Kunst zum Subjekt führen.
Hier im Band belegen zahlreiche Exempel aus reicher Praxiserfahrung das gewaltige Potenzial in den vielschichtigen Zugängen zur Kunst.
Dabei werden jenseits einer kognitiven Rezeption Zugänge auch über das ästhetisch-gestalterische Handeln und über eine kreative – im Sinne von hervorbringender – Ausdrucks- und Imaginationsgestaltung angebahnt.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Inhaltsverzeichnis;6
2;1 Auftakt;18
2.1;Zugänge, reloaded;20
2.1.1;Das Kunstgespräch;22
2.1.2;Kunst für alle!;23
2.1.3;Der Betrachter vervollständigt das Werk;24
2.1.4;Erfahrungsgestaltung;25
2.1.5;Jüngere Museumspädagogik;27
2.1.6;Am Anfang war das Wort;29
2.1.7;Historische Kunst;32
2.1.8;Auf zur Partizipation!;32
2.1.9;Auf in die Palmenhaine;35
2.1.10;Was blieb vom »Was tun?«?;36
2.1.11;Literatur;43
2.2;Zugänge zur Kunst – Zur Entwicklung eines Vermittlungskonzeptes;48
2.2.1;Ein notwendiger Schritt;50
2.2.2;Realisierung eines mehrstufigen Forschungsprojektes;51
2.2.3;Hindernisse mit Folgen;51
2.2.4;Forschungen zur bildnerischen Ontogenese und Begabung in Leipzig;54
2.2.5;Grundlegender Kunstbezug;55
2.2.6;Die Sprache der Kunst sprechen und verstehen;56
2.2.7;Bildnerische Prozesse als Problemlösungsprozesse besonderer Art;58
2.2.8;Entwicklung von Lehrmaterialien als Öffner von Bildwelten;59
2.2.9;Literatur;60
2.3;Herausforderung an Erlebnisfähigkeit und Kunstverstand – Zur Kunst Michael Morgners1;66
2.3.1;Literatur;78
2.3.2;Roland R. Richter;79
3;2 Orientierungen;82
3.1;Der Nullpunkt künstlerischer Bildung;84
3.1.1;Literatur;90
3.2;Zum spezifischen Umgang mit der historischen Dimension des Bildes im Kunstunterricht;92
3.2.1;»Bildgeschichte rückwärts«;95
3.2.2;»Bildgeschichte rückwärts« und »kulturelles Bildgedächtnis«;97
3.2.3;Ein Beispiel zum Pfad »Bildgeschichte rückwärts«;98
3.2.4;Literatur;108
3.3;Zugänge zur Kunst – Semiotik in der Kunstrezeption;112
3.3.1;Semiotik – keine monolithische Theorie;113
3.3.2;Bildrezeption – ein semiotischer Prozess;114
3.3.3;Semiotische Kompetenz – ein Aspekt der Ausbildung von;115
3.3.4;Kunstlehrern oder sogar eine unterrichtliche Zielsetzung?;115
3.3.5;Semiotische »Instrumente« im Fokus von Kunstrezeption und;116
3.3.6;Kunstvermittlung – eine Auswahl;116
3.3.7;Abschluss;127
3.3.8;Literatur;127
3.4;Freiheitsmomente im Kontext ästhetischer Erfahrung;130
3.4.1;Zur Klärung des Begriffs Freiheit im kunstpädagogischen Bezugsfeld;130
3.4.2;Weil es die Schönheit ist, durch die wir zur Freiheit wandern;132
3.4.3;Freiheit zu sich selbst;134
3.4.4;Denkräume – Freiheitsräume;137
3.4.5;Resümee;141
3.4.6;Literatur;143
3.5;Zugänge zur Kunst gestalten;146
3.5.1;Zu Orientierungen im Spannungsfeld kunstpädagogischer Theorie und Praxis;146
3.5.2;Zeichenszene I – Naturbeobachtung »im intimen Raum der zeichnenden Selbstbeschäftigung«4;147
3.5.3;Zeichenszene II – Gestalten im öffentlichen Raum der kooperativen Zeichenaktion;152
3.5.4;Vom horizontalen zum vertikalen Bildträger;152
3.5.5;Zeichenszene III – Ornamentale Bildsprachen und der Anspruch der formalen Kommunikation;155
3.5.6;Gestalten in geteilter Aufmerksamkeit;158
3.5.7;Zusammenfassung und didaktische Perspektiven;160
3.5.8;Literatur;161
3.6;Zugänge zu ästhetischer Literalität (aesthetic literacy) – Anmerkungen aus komparativer Perspektive;164
3.6.1;Anfänge der Forschung in der Kunstpädagogik;164
3.6.2;Annäherung an den Begriff der ästhetischen Literalität (aesthetic literacy);167
3.6.3;Ästhetische Erfahrung und ästhetische Literalität im kunstpädagogischen Handlungsraum;168
3.6.4;Mit Bildern vielfältige Zugänge in ästhetischen Erfahrungssituationen eröffnen;170
3.6.5;Bildzugänge und ästhetische Literalität;172
3.6.6;Denkroutinen und ästhetische Literalität;175
3.6.7;Als Ausblick: Nelson Goodman redux – »Wann ist ästhetische Literalität?« als richtungsweisende Fragestellung;177
3.6.8;Literatur;179
3.7;Zheng He und Kolumbus – Architektur, Expansion und Macht;184
3.7.1;Granada und Beijing: Facetten eines globalen historischen Kontextes;187
3.7.2;Literatur;199
3.8;Fingerspitzengefühl für den Betrachter 2.0 – im Zeitalter einer entkörperlichten Re-Produzierbarkeit von Kunst;202
3.8.1;Entkörperlichung;202
3.8.2;Multisensuelle Rezeption versus entkörperlichte Wahrnehmung;204
3.8.3;Rekurs auf eine multisensuelle Kunstpraxis unter Einbeziehung digitaler Werkzeuge – Kreativität mit Fingerspitzengefühl;205
3.8.4;Embodiment als Gegenstrategie zur »digitalen Egalisierung«;206
3.8.5;Strategien gegen die »digitale Egalisierung« bzw. Entkörperlichung in der Rezeption von Kunst;208
3.8.6;in der Rezeption von Kunst;208
3.8.7;Abschließende Bemerkungen;213
3.8.8;Literatur;214
3.9;(Be)greifbar machen – Materialität und Digitalität im Netzwerk der Bilder;216
3.9.1;Kaersenhout, Bartholl, Gerrard und !Mediengruppe Bitnik;216
3.9.2;Literatur;224
3.10;Im Forschenden Studieren das Spannungsfeld von Kunst und Pädagogik ergründen und Wege seiner Vermittlung (er)finden;226
3.10.1;Was ist Forschendes Studieren?;227
3.10.2;Ästhetische Erkundungen an zwei Orten in der Stadt;228
3.10.3;In Text-Bild-Collagen Ortserfahrungen untersuchen und infrage stellen;230
3.10.4;Forschendes Studieren in kunstpädagogischen Praxisfeldern;233
3.10.5;In der Auseinandersetzung mit Kunst und ihrer Vermittlung eine forschende Haltung entwickeln;236
3.10.6;Literatur;237
3.11;Zugänge zum Konzept der Kinderzeichnung;240
3.11.1;Zur Kinderzeichnungsforschung;240
3.11.2;Perspektivwechsel;241
3.11.3;Ästhetische Interessen und bildnerisches Können;242
3.11.4;Begabung und kreatives Vermögen;243
3.11.5;Zusammenspiel bildnerischer Potenziale;244
3.11.6;Bildnerische Potenziale erkennen;247
3.11.7;Stil und Konzept in der Kinderzeichnung;248
3.11.8;Fazit und Ausblick;251
3.11.9;Literatur;254
4;3 Schwellen;262
4.1;Bildwelten öffnen – Bildsprache vermitteln;264
4.1.1;Literatur;271
4.2;Zugänge zur »Reife«-Prüfung;272
4.2.1;Dezentrale Abiturprüfung in Niedersachsen bis 2005;273
4.2.2;Gestaltung des Unterrichts im Vorfeld der dezentralen Abiturprüfung;274
4.2.3;Paradigmenwechsel;279
4.2.4;Ausblick;286
4.2.5;Literatur;289
4.2.6;Verena Landau;291
5;4 Brücken;294
5.1;Der Inhalt-Form-Zusammenhang als ein Schlüssel zum Verständnis der Eigenart bildnerischer Werke und Prozesse;296
5.1.1;Zur Eigenart bildnerischer Gestaltung;297
5.1.2;Inhalt und Form als Problemfelder der bildnerischen Gestaltung;301
5.1.3;Kunstdidaktische Relevanz des Inhalt-Form-Zusammenhanges;304
5.1.4;Literatur;305
5.2;Vom Fliegen;310
5.2.1;Zur Rezeption von Bilderbüchern mit einem Fokus auf der;310
5.2.2;Erschließung bildnerischer Inhalt-Form-Zusammenhänge;310
5.2.3;Einführung;311
5.2.4;Teil 1: Inhalt und Form;312
5.2.5;Teil 2;315
5.2.6;Teil 3;319
5.2.7;Fazit;336
5.2.8;Literatur;337
5.3;»Wahrnehmen ohne wirklich da zu sein« (Paul Virilio);342
6;5 Erkundungen;346
6.1;Fortschritt aus Unvermögen? – Mutmaßungen über Paul Cézanne;348
6.1.1;Cézanne und das Ende der Perspektive;349
6.1.2;Cézannes Wirkung;354
6.1.3;Fortschritt aus Unvermögen?;362
6.1.4;Nachforschungen vor dem Motiv;369
6.1.5;Resümee – Cézannes Dilemma;375
6.1.6;Literatur;380
6.2;Der Betrachter macht das Bild;384
6.2.1;Ins Metall gezeichnet3;386
6.2.2;Literatur;397
6.3;Raum als Zugang zur Kunst – Architektur, Werk und Besucher im Dialog;398
6.3.1;Die Architektur;400
6.3.2;Ausstellungsräume, Nutzung und Wahrnehmung;401
6.3.3;Im Dialog;402
6.3.4;Literatur;404
6.4;Was uns der Schmutz lehren kann;408
6.4.1;Zugänge zu einem unzugänglichen Werk;408
6.4.2;Schmutz als Kunst?;408
6.4.3;Was ist Schmutz?;409
6.4.4;Gibt es eine Dirt-Art?;411
6.4.5;Warum über Schmutz nachdenken?;414
6.4.6;Literatur;415
6.5;Selfies mit virtuellen Tier-Masken: ›süß‹, ›niedlich‹, ›gelangweilt‹ und ›düster‹;418
6.5.1;Eine qualitativ-empirische Fallanalyse eines Instagram-Profils mit Augmented Reality-Fotos eines circa zehnjährigen Kindes;418
6.5.2;Erkenntnisinteresse und Forschungsfragen;420
6.5.3;Forschungsmethodische Zugänge;420
6.5.4;Auswahl der zu interpretierenden Bilder;421
6.5.5;Ersteindrucksanalyse;421
6.5.6;Formale und deskriptive Analyse;424
6.5.7;Generierung von Lesarten und Deutungen;425
6.5.8;Abschließende Interpretation;427
6.5.9;Weiterführende Forschungsfragen, Überlegungen und Konsequenzen;428
6.5.10;Literatur;430
6.6;»Wenn jemand eine Reise tut …« – Reise-Bildgeschichten;432
6.6.1;Reisesehnsucht;434
6.6.2;Autoren-Reisebildgeschichten;438
6.6.3;Nacherzählte Reisecomics;444
6.6.4;Fiktive Reisen;445
6.6.5;Literatur;449
6.6.6;Primärquellen;450
6.7;Feuerwerk und Rauchbomben;454
6.7.1;Künstlerische Interventionen und Erinnerungskultur;454
6.7.2;»Echt und authentisch«;454
6.7.3;Die International Shattered Liberation Force;458
6.7.4;Scheitern mit Position;460
6.7.5;Literatur;462
6.7.6;Alexander Frohberg;463
6.7.7;Maria Sainz Rueda;465
6.7.8;Markus Laube;467
6.7.9;Erich Weber;469
7;6 Agieren;472
7.1;ZUGEHEN auf einen Flaschentrockner;474
7.1.1;Handlungs-Impulse zur Vermittlung des Readymades von;474
7.1.2;Marcel Duch474
7.1.3;AUSGANG: Situation und Vorhaben klären;474
7.1.4;ZUGANG: Daten, Fakten und Sachverhalte analysieren;476
7.1.5;FORTGANG: Aufmerksamkeit auf das Geschehen lenken;477
7.1.6;UMGANG: Impulse und Methoden reflektieren;481
7.1.7;ZUGEHEN: Handelnde Zugänge tatsächlich praktizieren;485
7.1.8;Literatur;510
7.2;Fliegen lassen;514
7.2.1;Künstlerische Bildung;515
7.2.2;Schmetterlinge im künstlerischen Projekt;516
7.2.3;Schmetterlingszucht und Parallelprozesse;518
7.2.4;Externe Schmetterlingsexpertise;521
7.2.5;Individuelle Schmetterlingstransformationen;524
7.2.6;Schmetterlinge als Kunst;529
7.2.7;Metamorphose und Transformation;531
7.2.8;Literatur;532
7.3;Kunst Projekt Ferien;534
7.3.1;Einleitung;534
7.3.2;Komplexe Förderung der Kreativität;536
7.3.3;Eine Tradition entsteht;538
7.3.4;Vorbereitungsaspekte;539
7.3.5;Kunstprojekte – Beispiele für die Praxis der Kreativitätspädagogik;542
7.3.6;Bilanzierende Einblicke;543
7.3.7;Fazit;582
7.3.8;Literatur;582
7.4;Hand im Spiel;584
7.4.1;Eine bildnerische Übungssequenz;584
7.4.2;Literatur;584
7.5;Spuren der Steine – Ausgänge und Zugänge zum Werk von Khaled Zaki;590
7.5.1;Die Spuren der Steine I;590
7.5.2;Spuren von Zerstörung und Wiederaufbau im Werk von Khaled Zaki;593
7.5.3;Spuren der Steine II;599
7.5.4;Was bleibt?;601
7.5.5;Literatur;606
7.6;Vom Suchen, Finden und Sichtbarmachen – Kulturgeschichte als Raumgeschichte;608
7.6.1;Ästhetisch-forschende Strategien als Annäherung an Kulturgeschichte in Alltagsräumen;608
7.6.2;Die Schule als Teil und Speicher von Kultur;609
7.6.3;Die Erkundung des ArbeitsRaums Schule – Mapping und Protokollieren;609
7.6.4;Fazit: Wahrnehmungssensibilisierung als Grundbaustein für den;612
7.6.5;Erwerb kulturellen Wissens (am Beispiel akustischer Phänomene);612
7.6.6;Übertragbarkeit des forschenden Handelns auf die Objekte des kulturellen Erbes;615
7.6.7;Anknüpfungspunkte;616
7.6.8;Literatur;617
7.7;Die (un-)heimliche Stille der Toteninseln von Arnold Böcklin oder Die Verneigung vor dem gelebten Leben;618
7.7.1;Ein Inszenierungsansatz;618
7.7.2;Literatur;625
7.8;»Viele Grüße von meiner Insel«;626
7.8.1;Visuelle Topoi1 als Zugang zum kreativen bildnerischen Denken;626
7.8.2;und Gestalten im Kunstunterricht;626
7.8.3;Die Schule der Kreativität und das Lernen im Kunstunterricht;626
7.8.4;Ein (kreatives) Spiel in der/mit der kunstpädagogischen Praxis;628
7.8.5;Das Inselmotiv in den Künsten und die Bedeutung für den Unterricht;631
7.8.6;Klischees, Stereotype und Topoi im Visuellen;635
7.8.7;»Deine Insel. Deine Freunde. Deine Regeln.« –;640
7.8.8;Kreative virtuelle Erfahrungsräume;640
7.8.9;Literatur;641
7.9;Zufall und Inszenierung;644
7.9.1;Zwei Prinzipien für Gestaltungsprozesse im Kunstunterricht;644
7.9.2;Zufall als künstlerisches Prinzip;644
7.9.3;»Du brauchst nicht immer einen Plan!« – Aleatorische Verfahren;646
7.9.4;im Fach Kunst von der Grundschule bis zum Abitur;646
7.9.5;Prinzip Inszenierung;651
7.9.6;»Bilder, die lügen« – eine theoretische Annäherung;651
7.9.7;Begriffsdeterminierung;654
7.9.8;Veränderung des Bildbegriffs – Neue Sprache und Funktion der Bilder?;654
7.9.9;Allgemeine Funktionen des Bildes/der Fotografie;655
7.9.10;Grund für den unterschiedlichen Gebrauch und die Wirkung der Bilder;656
7.9.11;Schlussfolgerungen für das praktische Arbeiten;656
7.9.12;Praktische Arbeit mittels Collage/Montage;657
7.9.13;Literatur;659
7.9.14;Tobias Rost;661
7.9.15;Lena Schrieb;663
7.9.16;Sabine Lenkeit;665
8;7 Kreuzungen;668
8.1;Zugänge zur Lebenskunst durch künstlerische Bildung;670
8.1.1;Lebenskunst und künstlerisches Subjekt;670
8.1.2;Posthumanistische Perspektiven;671
8.1.3;Pierre et Gilles: Le Cauchemar de Pierrot;673
8.1.4;Differentes Denken;675
8.1.5;Kunst und die Koordinaten der Existenz;677
8.1.6;Literatur;680
8.2;Bildtransfers;682
8.2.1;Strategien der Bildfindung zwischen Collage, Fotografie und Abdruck;682
8.2.2;Abdruck, Kontaktbilder und Bildtransfers – eine (kunst-)historische Skizze;683
8.2.3;Dorothee von Windheim: Bild – Abbild – Abdruck – Abnahme;684
8.2.4;Robert Rauschenbergs Zeichentransfers: Serie Dante‘s Inferno;688
8.2.5;Ein Zwischenresümee;691
8.2.6;Bedeutung des Bildtransfers und der Collage für die Bildpraxis der Jugendlichen;692
8.2.7;Literatur;695
8.3;Gesehen und schon verstanden;698
8.3.1;Über den Umgang mit leicht verständlichen Bildern im Kunstunterricht;698
8.3.2;Kunstvermittlung;700
8.3.3;Kunstvermittlung im Unterricht;701
8.3.4;Leicht verständliche Bilder im Unterricht;702
8.3.5;Beispiel: Quantitative Bildanalyse;703
8.3.6;Ausblick;705
8.3.7;Literatur;707
8.4;Farb(ton)mischungen als Narrativ und Erkenntnis-instrument;708
8.4.1;Relationen zwischen Wolfram von Eschenbachs Parzival und;708
8.4.2;George R. R. Martins A Song of Ice and Fire;708
8.4.3;Ein intermedialer Quellenvergleich;709
8.4.4;Kein Wissen über ihr edles Geblüt – Ein Blick auf Parzivals und;710
8.4.5;Jon Snows Familienhintergrund;710
8.4.6;›Ein tumber Tor, der gar nichts weiß‹ – Der Verlauf der Abenteuerreise von Parzival und Jon Snow;711
8.4.7;Die Blutstropfenszene – Sehen als innere Erkenntnis;713
8.4.8;›White fur und red eyes‹ – Jons Schattenwolf ›Ghost‹ zwischen Unsichtbarkeit und Sehvermögen;718
8.4.9;Lehren aus dem Buch der Natur – Wolfram von Eschenbachs Wissenschaftskritik;721
8.4.10;Literatur;723
8.4.11;Primärliteratur;724
8.4.12;Abbildungsnachweis;724
8.4.13;Jonathan Drews;725
8.4.14;Roland Meinel;727
9;8 Querstraßen;730
9.1;Kreativität, Social Media, Kunstunterricht;732
9.1.1;Zugänge zu einer neuen Konstellation bekannter Begriffe;732
9.1.2;Kreativität und Kreativitätsdispositiv;732
9.1.3;Kreativität und Social Media;736
9.1.4;Erste Rückschlüsse für Kunstpädagogik und Kunstunterricht;739
9.1.5;Literatur;742
9.2;Zugänge zum Bild – Zugänge zum Text;744
9.2.1;Interpretieren im Kunst- und Deutschunterricht;744
9.2.2;Ut pictura poesis: Literatur und bildende Kunst;744
9.2.3;Gezielte Grenzgänge: Literaturunterricht und Kunstunterricht;745
9.2.4;Das Gleiche – nur anders: Kunstwerke schriftlich interpretieren;750
9.2.5;Literatur;759
9.2.6;Die Interpretation vorbereiten;761
9.2.7;Die Interpretation schreiben;762
9.2.8;Die Interpretation überarbeiten;762
9.3;Begegnungen zwischen Musik und Bildender Kunst – Ein Seminarmodell;764
9.3.1;Ein Seminar als Modell;764
9.3.2;Malen zu Musik;765
9.3.3;Wechselseitige Transformationen zwischen Bild und Klang;768
9.3.4;Historisch-systematische Aspekte;770
9.3.5;Modell für eine interdisziplinäre hochschuldidaktische Praxis;772
9.3.6;Literatur;773
9.4;Theater intermedial;776
9.4.1;Zehn Theaterprojekte seit 2010;778
9.4.2;Literatur;809
9.5;Displacement als Klammer und Zugang;810
9.5.1;Fünfundzwanzig Jahre später in Leipzig;816
9.5.2;Literatur;820
9.6;Mathematische Bezüge zur Kunst;822
9.6.1;Res severa verum gaudium;822
9.6.2;Intentionen des Beitrags;827
9.6.3;Vor- und frühgeschichtliche Phänomene;827
9.6.4;Erste Hochkulturen;829
9.6.5;Erster Höhepunkt: Griechische Antike;839
9.6.6;Zum Schönheitsbegriff in der Mathematik;841
9.6.7;Zugänge zur Unendlichkeit;861
9.6.8;Aufgaben, die kreative Lösungsideen erfordern;870
9.6.9;Abschließende Überlegungen;872
9.6.10;Literatur;873
9.6.11;Mario Urlaß;877
10;9 Folgen;880
10.1;Stille Impulse;882
10.1.1;Über den möglichen Einfluss von Kinder- und;882
10.1.2;Jugendbuchillustrationen auf das visuelle Gedächtnis –;882
10.1.3;Eine autoikonografische Selbstbefragung;882
10.1.4;Literatur;887
11;10 BEGLEITEN;890
11.1;Die Schule ist aus – Ein Suchbild mit Lehrer;892
11.1.1;Betrachtungen und Überlegungen zum Lehrerbild ausgehend von F. G. Waldmüllers Gemälde Nach der Schule von 1841;892
11.1.2;Schulszene als ländliche Idylle;892
11.1.3;Und was ist mit dem Lehrer im Bild?;895
11.1.4;Was war das für ein Lehrer?;897
11.1.5;Wandel des Lehrerbildes? – Realität und Fiktion;899
11.1.6;Ausblick;900
11.1.7;Literatur;901
11.2;Kunst- und bildungswissenschaftliche Zugänge zum Lehrerbild und professionellen Handeln von Kunstlehrpersonen;904
11.2.1;Eine bildgestützte Annäherung;904
11.2.2;Einleitung;904
11.2.3;Lehrerbilder;905
11.2.4;Anforderungen an das professionelle Handeln von Kunstlehrpersonen;914
11.2.5;Fachwissenschaftlicher Anspruch und didaktische Reduktion;914
11.2.6;Authentisches Unterrichten zwischen Exemplarizität und Komplexität;918
11.2.7;Lehrer-Schüler-Beziehung zwischen Nähe und Distanz;921
11.2.8;Ausblick;924
11.2.9;Literatur;924
11.2.10;Lars Eberlein;929
11.3;Autorinnen und Autoren | Künstlerinnen und Künstler;932