Klibansky / Senger | De venatione sapientiae. De apice theoriae | Buch | 978-3-7873-0528-5 | www.sack.de

Buch, Deutsch, Latin, Band 12, 249 Seiten, INT, Format (B × H): 226 mm x 287 mm, Gewicht: 1245 g

Reihe: Nicolai de Cusa Opera omnia

Klibansky / Senger

De venatione sapientiae. De apice theoriae


Erscheinungsjahr 1982
ISBN: 978-3-7873-0528-5
Verlag: Felix Meiner

Buch, Deutsch, Latin, Band 12, 249 Seiten, INT, Format (B × H): 226 mm x 287 mm, Gewicht: 1245 g

Reihe: Nicolai de Cusa Opera omnia

ISBN: 978-3-7873-0528-5
Verlag: Felix Meiner


Die Zeit der Abfassung der hier zum ersten Mal in einer kritischen Ausgabe veröffentlichten Schriften läßt sich auf Grund neuer Forschungen, abweichend von der bisher angenommenen Chronologie, nunmehr genau bestimmen. De venatione sapientiae wurde im Herbst 1462 vollendet, während De apice theoriae erst Ostern 1464, wenige Monate vor Nikolaus Tod, verfasst wurde. Der Autor betrachtet sie als eine Zusammenfassung seines Lebenswerks, die er durch neue Einsichten bereichert.
Den Text beider Schriften begleiten vier Apparate:. Apparat I verzeichnet alle Abweichungen des vorgelegten Textes von der oft fehlerhaften handschriftlichen Überlieferung und die zahlreichen Varianten der für die Wirkungsgeschichte wichtigen Ausgaben des 15. und 16. Jahrhunderts. Im Apparat II werden die vom Verfasser zitierten ebenso wie die von ihm nicht genannten Quellen nachgewiesen, und zwar nach·Möglichkeit aus den von Nikolaus benutzten Handschriften, auf denen seine Kenntnis der antiken Philosophie, insbesondere
der Platonischen Tradition, beruht. Im Apparat III sind die Parallelstellen aus seinen anderen Werken erfasst, soweit sie zum Verständnis der vorliegenden Schriften und der Entwicklung des Cusanischen Denkens beitragen. Apparat IV bietet die Belege, die die Geschichte der Wirkung dieser Schriften in den folgenden Jahrhunderten in Deutschland, Frankreich und Italien dokumentieren.
In einem besonderen Teil des Bandes werden unter dem Titel 'Adnotationes' vierundzwanzig Textstellen eingehender erläutert. Ferner enthält die Ausgabe eine Reihe von Indices: ausführliche Verzeichnisse der Namen und Werke, der Literatur und der Handschriften. Schließlich ist – zum ersten Mal in einem Band der Heidelberger Ausgabe – jeder der beiden Schriften ein vollständiges Wortregister beigefügt.

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Weitere Infos & Material


TABULA

Praefatio editorum

I. De inscriptione et aetate operum
1. De venatione sapientiae

2. De apice theoriae

II. De memoria operum
1. De codicibus manu scriptis

2. De libris typis impressis

III. De ratione edendi

IV. De latinitate Cusani

V. De apparatibus

1. De variis lectionibus

2. De fontibus
3. De locis similibus
4. De testimoniis
5. De adnotationibus

Index siglorum

Conspectus codicum

Conspectus editionum

De venatione sapientiae

De apice theoriae

Testimonia Udalrici Pinderi

Adnotationes

Indices

I. Index nominum quae a Nicolao de Cusa laudantur
II. Index scriptorum Nicolai et aliorutn auctorum ab ipso laudatorum

III. Index nominum quae in adnotationibus afferuntur
IV. Index auctorum
V. Index codicum
VI. Index verborum


Senger, Hans Gerhard
Hans Gerhard Senger, Dr. phil, († 12. September 2023), Studium der Germanistik, Geschichte und Philosophie an der Bayerischen Julius-Maximilians-Universität Würzburg und an der Universität zu Köln. Staatsexamen für das Lehramt an Höheren Schulen; Promotion im Fach Philosophie (1968). Seit 1962 Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Heidelberger Akademie der Wissenschaften in der Editions- und Forschungsstelle am Thomas-Institut der Universität zu Köln; 1997– 2005 Leiter der Forschungsstelle Köln der Heidelberger Cusanus-Edition. Seit 2005 Gastforscher an der Cusanus-Forschungsstelle des Thomas-Instituts. Lehrbeauftragter für Philosophie an der Universität zu Köln und an den Universitäten Hamburg, Saarbrücken und Duisburg. Publikationen: Editionen, Übersetzungen und Kommentierungen von Schriften des Nikolaus von Kues. Monographien, Aufsätze, Handbuch-/Lexikon-Beiträge und Rezensionen zur Philosophie des Mittelalters und der Renaissance; Veröffentlichungen zur Editionstheorie u. a.

Klibansky, Raymond
Raymond Klibansky, (* 15. Oktober 1905 in Paris; † 5. August 2005 in Montréal) war ein europäisch-kanadischer Philosoph. Klibansky wurde bekannt mit seinen Editionen und Forschungen zu Meister Eckhart und Nikolaus von Kues. Raymond Klibansky wurde 1905 in Paris in der Familie von Rosa Scheidt und Hermann Klibansky, einem deutschen, jüdisch-orthodoxen Weinhändler, geboren. Die Familie siedelte nach Ausbruch des Ersten Weltkriegs nach Frankfurt am Main über. Zusammen mit den Kindern von Thomas Mann und Max Weber besuchte er in Frankfurt die Schule und entwickelte Freundschaften zwischen den Familien. Weiterhin besuchte er die Odenwaldschule in Ober-Hambach. Er studierte Philosophie und Philologie an den Universitäten Kiel (zumal bei Ferdinand Tönnies), Hamburg und Heidelberg bei Ernst Cassirer und Karl Jaspers. Er hielt engen Kontakt zu dem Kunsthistoriker Aby Warburg und dem Romanisten Ernst Robert Curtius.

Klibanskys erste Veröffentlichung, die Edition des liber de sapiente des französischen Philosophen Carolus Bovillus, erschien 1927 als Anhang zu Ernst Cassirers Studie Individuum und Kosmos in der Philosophie der Renaissance. 1929 folgte die Promotion, 1931 die Habilitation an der Universität Heidelberg, anschließend eine Privatdozentur. Klibansky, der 1927 den mittelalterlichen Kommentar des Nicolaus Cusanus zu Proklos Schrift über Platons Parmenides Kommentar in der Bibliothek in Bernkastel-Kues entdeckt hatte, konnte mit seinem Heidelberger Lehrer Ernst Hoffmann die Schriften des Cusanus herausgeben.

Im April 1933 wurde er aus dem Universitätsdienst entlassen und emigrierte drei Monate später, im Juli 1933, nach London. Es folgen Professuren in Oxford und Montréal. An der McGill Universität in Montréal übernahm Klibansky 1946 den John Frothingham Lehrstuhl für Logik und Metaphysik.

Klibansky schuf sich mit seinen wissenschaftlichen Auseinandersetzungen über den christlichen Philosophen Nikolaus von Kues und den mittelalterlichen Mystiker Meister Eckhart ein international beachtetes Renommee. In Zusammenarbeit mit Erwin Panofsky und Fritz Saxl arbeitete er die Geschichte vom Begriff der Melancholie von der Antike bis zur Renaissance auf. Klibansky ist Verfasser zahlreicher Veröffentlichungen über das Werk Platons und die platonische Tradition im Mittelalter. Große Anerkennung wurde ihm zuteil, weil er die Philosophie bei der UN-Bildungsorganisation UNESCO verankerte.

Neben seiner Professur an der McGill war Raymond Klibansky Gastprofessor in aller Welt, darunter bereits in den 1970er-Jahren in Teheran und Tokio. Seit 1957 war Klibansky auch Ordentlicher Professor außer Dienst an der Philosophischen Fakultät der Universität Heidelberg. 1970 wurde er emeritiert und 1986 zum Ehrensenator der Universität ernannt. 1987 wurde Klibansky in die American Academy of Arts and Sciences gewählt. 1990 erhielt er die Carl-Friedrich-Gauß-Medaille für seine wissenschaftlichen Leistungen. 1993 erhielt er den Lessing-Preis der Freien und Hansestadt Hamburg. Seit 1965 war er korrespondierendes Mitglied der Heidelberger Akademie der Wissenschaften.

Klibansky lebte in Montréal und Oxford. Zwei Monate vor seinem 100. Geburtstag starb er im August 2005 in Montréal.

Klibansky, Raymond
Raymond Klibansky, (* 15. Oktober 1905 in Paris; † 5. August 2005 in Montréal) war ein europäisch-kanadischer Philosoph. Klibansky wurde bekannt mit seinen Editionen und Forschungen zu Meister Eckhart und Nikolaus von Kues. Raymond Klibansky wurde 1905 in Paris in der Familie von Rosa Scheidt und Hermann Klibansky, einem deutschen, jüdisch-orthodoxen Weinhändler, geboren. Die Familie siedelte nach Ausbruch des Ersten Weltkriegs nach Frankfurt am Main über. Zusammen mit den Kindern von Thomas Mann und Max Weber besuchte er in Frankfurt die Schule und entwickelte Freundschaften zwischen den Familien. Weiterhin besuchte er die Odenwaldschule in Ober-Hambach. Er studierte Philosophie und Philologie an den Universitäten Kiel (zumal bei Ferdinand Tönnies), Hamburg und Heidelberg bei Ernst Cassirer und Karl Jaspers. Er hielt engen Kontakt zu dem Kunsthistoriker Aby Warburg und dem Romanisten Ernst Robert Curtius.

Klibanskys erste Veröffentlichung, die Edition des liber de sapiente des französischen Philosophen Carolus Bovillus, erschien 1927 als Anhang zu Ernst Cassirers Studie Individuum und Kosmos in der Philosophie der Renaissance. 1929 folgte die Promotion, 1931 die Habilitation an der Universität Heidelberg, anschließend eine Privatdozentur. Klibansky, der 1927 den mittelalterlichen Kommentar des Nicolaus Cusanus zu Proklos Schrift über Platons Parmenides Kommentar in der Bibliothek in Bernkastel-Kues entdeckt hatte, konnte mit seinem Heidelberger Lehrer Ernst Hoffmann die Schriften des Cusanus herausgeben.

Im April 1933 wurde er aus dem Universitätsdienst entlassen und emigrierte drei Monate später, im Juli 1933, nach London. Es folgen Professuren in Oxford und Montréal. An der McGill Universität in Montréal übernahm Klibansky 1946 den John Frothingham Lehrstuhl für Logik und Metaphysik.

Klibansky schuf sich mit seinen wissenschaftlichen Auseinandersetzungen über den christlichen Philosophen Nikolaus von Kues und den mittelalterlichen Mystiker Meister Eckhart ein international beachtetes Renommee. In Zusammenarbeit mit Erwin Panofsky und Fritz Saxl arbeitete er die Geschichte vom Begriff der Melancholie von der Antike bis zur Renaissance auf. Klibansky ist Verfasser zahlreicher Veröffentlichungen über das Werk Platons und die platonische Tradition im Mittelalter. Große Anerkennung wurde ihm zuteil, weil er die Philosophie bei der UN-Bildungsorganisation UNESCO verankerte.

Neben seiner Professur an der McGill war Raymond Klibansky Gastprofessor in aller Welt, darunter bereits in den 1970er-Jahren in Teheran und Tokio. Seit 1957 war Klibansky auch Ordentlicher Professor außer Dienst an der Philosophischen Fakultät der Universität Heidelberg. 1970 wurde er emeritiert und 1986 zum Ehrensenator der Universität ernannt. 1987 wurde Klibansky in die American Academy of Arts and Sciences gewählt. 1990 erhielt er die Carl-Friedrich-Gauß-Medaille für seine wissenschaftlichen Leistungen. 1993 erhielt er den Lessing-Preis der Freien und Hansestadt Hamburg. Seit 1965 war er korrespondierendes Mitglied der Heidelberger Akademie der Wissenschaften.

Klibansky lebte in Montréal und Oxford. Zwei Monate vor seinem 100. Geburtstag starb er im August 2005 in Montréal.

Senger, Hans Gerhard
Hans Gerhard Senger, Dr. phil, († 12. September 2023), Studium der Germanistik, Geschichte und Philosophie an der Bayerischen Julius-Maximilians-Universität Würzburg und an der Universität zu Köln. Staatsexamen für das Lehramt an Höheren Schulen; Promotion im Fach Philosophie (1968). Seit 1962 Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Heidelberger Akademie der Wissenschaften in der Editions- und Forschungsstelle am Thomas-Institut der Universität zu Köln; 1997– 2005 Leiter der Forschungsstelle Köln der Heidelberger Cusanus-Edition. Seit 2005 Gastforscher an der Cusanus-Forschungsstelle des Thomas-Instituts. Lehrbeauftragter für Philosophie an der Universität zu Köln und an den Universitäten Hamburg, Saarbrücken und Duisburg. Publikationen: Editionen, Übersetzungen und Kommentierungen von Schriften des Nikolaus von Kues. Monographien, Aufsätze, Handbuch-/Lexikon-Beiträge und Rezensionen zur Philosophie des Mittelalters und der Renaissance; Veröffentlichungen zur Editionstheorie u. a.

Klibansky, Raymond
Raymond Klibansky, (* 15. Oktober 1905 in Paris; † 5. August 2005 in Montréal) war ein europäisch-kanadischer Philosoph. Klibansky wurde bekannt mit seinen Editionen und Forschungen zu Meister Eckhart und Nikolaus von Kues. Raymond Klibansky wurde 1905 in Paris in der Familie von Rosa Scheidt und Hermann Klibansky, einem deutschen, jüdisch-orthodoxen Weinhändler, geboren. Die Familie siedelte nach Ausbruch des Ersten Weltkriegs nach Frankfurt am Main über. Zusammen mit den Kindern von Thomas Mann und Max Weber besuchte er in Frankfurt die Schule und entwickelte Freundschaften zwischen den Familien. Weiterhin besuchte er die Odenwaldschule in Ober-Hambach. Er studierte Philosophie und Philologie an den Universitäten Kiel (zumal bei Ferdinand Tönnies), Hamburg und Heidelberg bei Ernst Cassirer und Karl Jaspers. Er hielt engen Kontakt zu dem Kunsthistoriker Aby Warburg und dem Romanisten Ernst Robert Curtius.

Klibanskys erste Veröffentlichung, die Edition des liber de sapiente des französischen Philosophen Carolus Bovillus, erschien 1927 als Anhang zu Ernst Cassirers Studie Individuum und Kosmos in der Philosophie der Renaissance. 1929 folgte die Promotion, 1931 die Habilitation an der Universität Heidelberg, anschließend eine Privatdozentur. Klibansky, der 1927 den mittelalterlichen Kommentar des Nicolaus Cusanus zu Proklos Schrift über Platons Parmenides Kommentar in der Bibliothek in Bernkastel-Kues entdeckt hatte, konnte mit seinem Heidelberger Lehrer Ernst Hoffmann die Schriften des Cusanus herausgeben.

Im April 1933 wurde er aus dem Universitätsdienst entlassen und emigrierte drei Monate später, im Juli 1933, nach London. Es folgen Professuren in Oxford und Montréal. An der McGill Universität in Montréal übernahm Klibansky 1946 den John Frothingham Lehrstuhl für Logik und Metaphysik.

Klibansky schuf sich mit seinen wissenschaftlichen Auseinandersetzungen über den christlichen Philosophen Nikolaus von Kues und den mittelalterlichen Mystiker Meister Eckhart ein international beachtetes Renommee. In Zusammenarbeit mit Erwin Panofsky und Fritz Saxl arbeitete er die Geschichte vom Begriff der Melancholie von der Antike bis zur Renaissance auf. Klibansky ist Verfasser zahlreicher Veröffentlichungen über das Werk Platons und die platonische Tradition im Mittelalter. Große Anerkennung wurde ihm zuteil, weil er die Philosophie bei der UN-Bildungsorganisation UNESCO verankerte.

Neben seiner Professur an der McGill war Raymond Klibansky Gastprofessor in aller Welt, darunter bereits in den 1970er-Jahren in Teheran und Tokio. Seit 1957 war Klibansky auch Ordentlicher Professor außer Dienst an der Philosophischen Fakultät der Universität Heidelberg. 1970 wurde er emeritiert und 1986 zum Ehrensenator der Universität ernannt. 1987 wurde Klibansky in die American Academy of Arts and Sciences gewählt. 1990 erhielt er die Carl-Friedrich-Gauß-Medaille für seine wissenschaftlichen Leistungen. 1993 erhielt er den Lessing-Preis der Freien und Hansestadt Hamburg. Seit 1965 war er korrespondierendes Mitglied der Heidelberger Akademie der Wissenschaften.

Klibansky lebte in Montréal und Oxford. Zwei Monate vor seinem 100. Geburtstag starb er im August 2005 in Montréal.

Senger, Hans Gerhard
Hans Gerhard Senger, Dr. phil, († 12. September 2023), Studium der Germanistik, Geschichte und Philosophie an der Bayerischen Julius-Maximilians-Universität Würzburg und an der Universität zu Köln. Staatsexamen für das Lehramt an Höheren Schulen; Promotion im Fach Philosophie (1968). Seit 1962 Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Heidelberger Akademie der Wissenschaften in der Editions- und Forschungsstelle am Thomas-Institut der Universität zu Köln; 1997– 2005 Leiter der Forschungsstelle Köln der Heidelberger Cusanus-Edition. Seit 2005 Gastforscher an der Cusanus-Forschungsstelle des Thomas-Instituts. Lehrbeauftragter für Philosophie an der Universität zu Köln und an den Universitäten Hamburg, Saarbrücken und Duisburg. Publikationen: Editionen, Übersetzungen und Kommentierungen von Schriften des Nikolaus von Kues. Monographien, Aufsätze, Handbuch-/Lexikon-Beiträge und Rezensionen zur Philosophie des Mittelalters und der Renaissance; Veröffentlichungen zur Editionstheorie u. a.



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