Klösch | Digitalisierung im Pflege- und Gesundheitswesen | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 320 Seiten

Klösch Digitalisierung im Pflege- und Gesundheitswesen

Grundlagen, Erfahrungen und Praxisbeispiele

E-Book, Deutsch, 320 Seiten

ISBN: 978-3-456-96182-8
Verlag: Hogrefe AG
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)



Verstehen Sie alle Veränderungen in der Gesundheitsversorgung rund um das Thema „Digitalisierung“? Das Fachbuch für Pflege- und Gesundheitsberufe im Pflege- und Gesundheitswesen bietet eine verständliche, systematische und praxisorientierte Einführung zum Thema. Das Autor_innenteam


• erläutert die Grundlagen, Begriffe und Hintergründe sowie die Erfordernisse der Digitalisierung im Gesundheitswesen
• bietet eine übersichtliche Systematik gängiger Digitalisierungsbereiche im Pflege- und Gesundheitswesen bezüglich eHealth, Gesundheitsportalen, Telehealth, AAL-Systeme, Robotik und Avatare sowie der elektronischen Patientenakte und den Online-Apotheken mit digitalem Medikamentenmanagement
fasst studienbasiert internationale Erfahrungswerte zusammenlegt einen starken Fokus auf die Pflege und andere Gesundheitsberufe und stellt zahlreiche Beispiele, Projekte und Anwendungen vorbietet eine interdisziplinäre Orientierung, die das Zusammenspiel der Dienstleister im Gesundheitswesen und deren Vernetzbarkeit durch Digitalisierung zeigtbeschreibt studienbasierte Strategien, um die Akzeptanz von Technik im Gesundheitswesen zu steigernthematisiert Aspekte des Qualitätsmanagements und der ethischen Entscheidungsfindung im Rahmen der Digitalisierung.
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Zielgruppe


Pflegefachpersonen, Pflegemanager_innen, Stationsleitungen, Pflegelehrende, Pflegestudierende


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


1;Digitalisierung im Pflege- und Gesundheitswesen;1
1.1;Inhaltsverzeichnis;7
1.2;Danksagung;15
1.3;Geleitwort;17
1.4;Vorwort;19
1.5;1 Themenhintergrund und -relevanz;21
1.5.1;1.1 Megatrends, Herausforderungen und digitale Lösungsansätze;21
1.5.2;1.2 Förderungen, Umdenken und Akzeptanz;24
1.6;2 Hintergrund und Zielsetzung des Buches;29
1.7;3 Klassifikation von Digitalisierung;31
1.7.1;3.1 Ausgewählte Klassifikationsansätze;31
1.7.2;3.2 Kritik an bestehenden Klassifikationssystemen;34
1.7.3;3.3 Klassifikationsversuch;35
1.8;4 Digitalisierung versus E-Health;39
1.8.1;4.1 Der Begriff „Digitalisierung“;39
1.8.2;4.2 Der Begriff „E-Health“;41
1.8.3;4.3 E-Health-Strategien in der DACH-Region;42
1.8.4;4.4 Gegenüberstellung von Digitalisierung und E-Health;43
1.9;5 Telematik, E-Health, Tele-Health und Telecare;45
1.9.1;5.1 Hintergrund;45
1.9.2;5.2 Arten von Telemedizin;47
1.9.3;5.3 Telecare-Anwendungen;47
1.9.4;5.4 Potenziale telepflegerischer Anwendungen;48
1.9.5;5.5 Umsetzung telemedizinischer Anwendungen in Deutschland;49
1.10;6 Internationale Erfahrungswerte zur Digitalisierung;51
1.10.1;6.1 E-Learning und Pflege in Österreich;52
1.10.1.1;6.1.1 Hintergrund;52
1.10.1.2;6.1.2 Pflegerische Kompetenzen durch E-Learning;52
1.10.1.3;6.1.3 E-Learning – ein Begriff mit Tiefgang;53
1.10.1.4;6.1.4 Formen von E-Learning;54
1.10.1.5;6.1.5 Voraussetzungen für E-Learning;55
1.10.1.6;6.1.6 Digitalisierung an Pflegeschulen;55
1.10.1.7;6.1.7 E-Learning am Beispiel einer Ausbildungsstätte;56
1.10.2;6.2 Elektronische Rufanlagen;59
1.10.2.1;6.2.1 Hintergrund;59
1.10.2.2;6.2.2 Medizinprodukte – ein Exkurs;61
1.10.2.3;6.2.3 Erfahrungen von Pflegenden;66
1.10.2.4;6.2.4 Empfehlungen;68
1.10.3;6.3 Gesundheitsportale;70
1.10.3.1;6.3.1 Gesundheitsportale und Informationsbewertung;70
1.10.3.2;6.3.2 Gesundheitsportale in der DACH-Region;75
1.10.3.3;6.3.3 Digitale Gesundheitskompetenz;78
1.10.4;6.4 Exergaming im Kontext Morbus Parkinson;84
1.10.4.1;6.4.1 Hintergrund;84
1.10.4.2;6.4.2 Exergaming und Pflege;84
1.10.4.3;6.4.3 Internationale Erfahrungswerte;86
1.10.5;6.5 Demenz und Digitalisierung;90
1.10.5.1;6.5.1 Leben mit Demenz;90
1.10.5.2;6.5.2 Digitalisierung mit Vor- und Nachteilen;90
1.10.5.3;6.5.3 Partizipation in Forschung und Entwicklung;91
1.10.5.4;6.5.4 Umdenken und Herausforderungen;92
1.10.5.5;6.5.5 Best-Practice-Beispiele;93
1.10.6;6.6 Avatare im Pflege- und Gesundheitswesen;97
1.10.6.1;6.6.1 Hintergrund;97
1.10.6.2;6.6.2 Agenten;100
1.10.6.3;6.6.3 Avatare und Agenten in der Lehre;101
1.10.7;6.7 Elektronische Gesundheits- und Patientenakte;103
1.10.7.1;6.7.1 Hintergrund;103
1.10.7.2;6.7.2 Potenzial und Benefit;104
1.10.7.3;6.7.3 Integration der Pflegepersonen;104
1.10.7.4;6.7.4 Einblick in die europäische und internationale Situation;105
1.10.7.5;6.7.5 Einschätzungen aus Patientensicht;111
1.10.7.6;6.7.6 Einschätzungen des Gesundheitspersonals;113
1.10.7.7;6.7.7 Herausforderung: Mental Health;115
1.10.7.8;6.7.8 Herausforderung: Auswirkung auf das Gesundheitspersonal;115
1.10.7.9;6.7.9 Herausforderung: Sekundärnutzung von Gesundheitsdaten;117
1.10.8;6.8 Digitalisierung in der Apotheke;119
1.10.8.1;6.8.1 Hintergrund;119
1.10.8.2;6.8.2 Digitale Ansätze;119
1.10.9;6.9 Künstliche Intelligenz und Datenschutz;125
1.10.9.1;6.9.1 Hintergrund;125
1.10.9.2;6.9.2 Funktionsweise der künstlichen Intelligenz;125
1.10.9.3;6.9.3 KI im Pflege- und Gesundheitswesen;127
1.10.9.4;6.9.4 KI und Datenschutz;128
1.10.10;6.10 Palliative Care und Digitalisierung;136
1.10.10.1;6.10.1 Hintergrund;136
1.10.10.2;6.10.2 Digitale Konzepte für die Palliativpflege;138
1.10.10.3;6.10.3 Palliativpflege und digitale Kommunikation;139
1.10.11;6.11 Diabetes mellitus und Apps;143
1.10.11.1;6.11.1 Hintergrund;143
1.10.11.2;6.11.2 Verknüpfungen zu anderen Systemen;145
1.10.11.3;6.11.3 Internationale Erfahrungswerte;149
1.10.12;6.12 Pflegeklassifikationssysteme und Digitalisierung;157
1.10.12.1;6.12.1 Pflegeterminologien: Chancen der Digitalisierung;157
1.10.12.2;6.12.2 Differenzierungskriterien von Klassifikationssystemen;162
1.10.12.3;6.12.3 Umsetzungserfordernisse bei der Nutzung digitaler Möglichkeiten;168
1.10.12.4;6.12.4 Referenzterminologien als Lösungsansatz;175
1.10.13;6.13 Pflegende Angehörige und Digitalisierung;182
1.10.13.1;6.13.1 Hintergrund;182
1.10.13.2;6.13.2 Automatisierte telefonische Unterstützung beim Entlassungsmanagement;182
1.10.13.3;6.13.3 Angehörigenunterstützung durch E-Health-Programme;183
1.10.13.4;6.13.4 Telekonsultation und häusliche Palliativpflege;184
1.10.13.5;6.13.5 Adhärenzförderung durch einen digitalen Medikamentenspender;185
1.10.13.6;6.13.6 App-Unterstützung bei kindlichem Asthma;186
1.10.13.7;6.13.7 Kariesprävention mit Textnachrichten;187
1.10.13.8;6.13.8 Mundhygiene als Mini-Spiel;188
1.10.13.9;6.13.9 App gegen Zahnärzteangst;189
1.10.14;6.14 Digitalisierung in der Wundversorgung;191
1.10.14.1;6.14.1 Hintergrund;191
1.10.14.2;6.14.2 Digitale Wunddokumentation;193
1.10.14.3;6.14.3 Virtuelle Tools in der Wundversorgung;195
1.10.14.4;6.14.4 Telemedizin in der Wundversorgung;196
1.10.15;6.15 Digitalisierung und betriebliche Gesundheitsförderung;198
1.10.15.1;6.15.1 Hintergrund;198
1.10.15.2;6.15.2 Gesundheitsförderung und Gesundheitsmanagement;198
1.10.15.3;6.15.3 Betriebliche Gesundheitsförderung und Pflege;200
1.10.15.4;6.15.4 Digitale betriebliche Gesundheitsförderung;201
1.10.16;6.16 AAL-Systeme und Robotik zur Rehabilitationsförderung;203
1.10.16.1;6.16.1 Hintergrund;203
1.10.16.2;6.16.2 Hintergrund, Definition und Anwendung;204
1.10.16.3;6.16.3 Robotik;207
1.10.16.4;6.16.4 Kritische Betrachtung;211
1.11;7 Strategien zur Steigerung der Technikakzeptanz;215
1.11.1;7.1 Pflege und neue Technologien;215
1.11.2;7.2 Technologie-Akzeptanz-Modelle;216
1.11.3;7.3 Einflussfaktoren auf die Technologieakzeptanz Pflegender;218
1.11.3.1;7.3.1 Einflussfaktor „Alter“;218
1.11.3.2;7.3.2 Einflussfaktor „Geschlecht“;219
1.11.3.3;7.3.3 Einflussfaktor „Bildung und Wissen“;219
1.11.3.4;7.3.4 Einflussfaktor „Persönliche Eigenschaften“;220
1.11.3.5;7.3.5 Einflussfaktor „Zeit“;221
1.11.3.6;7.3.6 Einflussfaktor „Infrastruktur und Kosten“;221
1.11.3.7;7.3.7 Einflussfaktor „Bestehende Evidenz“;222
1.11.3.8;7.3.8 Einflussfaktor „Funktionsbereich“;222
1.11.4;7.4 Strategien zur Steigerung der Technikakzeptanz;223
1.11.4.1;7.4.1 Schulung und Support;223
1.11.4.2;7.4.2 Partizipation der Anwender*innen;224
1.11.4.3;7.4.3 Einsatz von Change-Champions;224
1.11.4.4;7.4.4 Change-Management und Führung;225
1.11.4.5;7.4.5 Ausbildung;225
1.11.4.6;7.4.6 Interoperabilität verbessern;226
1.11.4.7;7.4.7 E-Health-Kompetenz erhöhen;226
1.12;8 Ethik und E-Health-Anwendungen;229
1.12.1;8.1 Hintergrund;229
1.12.2;8.2 Informationsethik und digitale Ethik;231
1.12.3;8.3 Ethische Konfliktfelder und E-Health-Anwendungen;233
1.12.4;8.4 Ethische Verantwortung der Pflege;238
1.12.5;8.5 Forschungsethik und Pflege;240
1.13;9 Change-Process am Beispiel Pflegedokumentation;245
1.13.1;9.1 Hintergrund;245
1.13.2;9.2 Konzeption;246
1.13.3;9.3 Beschaffung;249
1.13.4;9.4 Implementierung;251
1.13.5;9.5 Inbetriebnahme und Abnahme;252
1.13.6;9.6 Datenqualitätssicherung;254
1.13.7;9.7 Zusammenfassung möglicher Problemfelder;256
1.14;10 Genderaspekte und Digitalisierung;259
1.14.1;10.1 Hintergrund;259
1.14.2;10.2 Gender oder Sex;260
1.14.3;10.3 Digitale Gesundheit, Ungleichheit und Gender;261
1.14.4;10.4 Pflege und gendersensible digitale Technologien;263
1.15;Literatur;267
1.16;Herausgeber- und Autorenverzeichnis;311
1.17;Sachwortverzeichnis;315


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