Knels | Sprache und Ernährung bei Demenz | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 184 Seiten

Reihe: Forum Logopädie

Knels Sprache und Ernährung bei Demenz

Klinik, Diagnostik und Therapie

E-Book, Deutsch, 184 Seiten

Reihe: Forum Logopädie

ISBN: 978-3-13-163891-5
Verlag: Thieme
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)



Für Logopäden wird die Behandlung von Demenzpatienten immer wichtiger. Nicht nur wegen der demografischen Entwicklung, sondern auch weil die Bedeutung nichtmedikamentöser Behandlungen zunimmt. In diesem Buch aus der Reihe Forum Logopädie erfahren Sie alles Wichtige zu den Möglichkeiten, aber auch zu Grenzen logopädischer Arbeit bei Demenz. Christina Knels und ihre Mitautorinnen gehen dabei ausführlich auf die unterschiedlichen Typen der Demenz und die daraus resultierenden Folgen für die Arbeit mit dem jeweiligen Patienten ein. Sie vermitteln Kenntnisse zu medizinischen und neuropsychologischen Grundlagen und geben praxisnahe Hinweise zu Diagnostik und Therapie.
- Was kann logopädische Arbeit ausrichten, was nicht?
- Grundlagen sprachlicher Symptomatik
- Diskussion der Therapieansätze hinsichtlich ihrer Evidenz
- Störungen der Nahrungsaufnahme und Schluckstörungen bei Demenz

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Zielgruppe


Ärzte


Autoren/Hrsg.


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1;Christina Knels, Heike D. Grün, Petra Schuster (Hrsg.: Dietlinde Schrey-Dern u. Norina Lauer): Sprache und Ernährung bei Demenz – Klinik, Diagnostik und Therapie (Forum Logopädie);1
1.1;Forum Logopädie;3
1.2;Innentitel;4
1.3;Impressum;5
1.4;Abkürzungsverzeichnis;6
1.5;Vorwort;8
1.6;Vorwort der Herausgeberinnen;9
1.7;Inhaltsverzeichnis;10
1.8;Anschriften;13
1.9;1 Gesundes Altern und Demenz;15
1.9.1;Demografischer Wandel;15
1.9.2;Alter und Altern;16
1.9.2.1;„Gutes Leben“ im Alter;16
1.9.3;Altersbedingte Veränderungen des Gehirns;17
1.9.4;Altersbedingte Veränderung kognitiver Fähigkeiten;18
1.9.5;Veränderung der Sprache im Alter;20
1.9.6;Leichte kognitive Beeinträchtigung im Alter;21
1.9.7;Demenz als allgemeines Syndrom;22
1.9.7.1;Epidemiologie und „Risikofaktoren;24
1.9.7.2;Prävention;25
1.9.7.3;Dauer und Folgen einer Demenz;25
1.9.7.4;Pathophysiologie und Neuropathologie der Demenz;25
1.9.7.5;Kortikale und subkortikale Demenzen;25
1.9.7.6;Primäre und sekundäre Demenzen;26
1.9.7.7;Sprachstörungen bei Demenz – eine Aphasie?;26
1.9.7.8;Primäre Aphasie versus sekundäre Aphasie;27
1.9.7.9;Demenzbedingte versus vaskulär bedingte Störung der Sprache;28
1.10;2 Demenzformen und ihre Auswirkungen auf Sprache und Kommunikation;33
1.10.1;Alzheimer-Demenz;34
1.10.1.1;Epidemiologie;34
1.10.1.2;Pathophysiologie und Neuropathologie;34
1.10.1.3;Symptome und Verlauf;34
1.10.1.4;Sprache und Kommunikation;37
1.10.1.5;Kommunikative Ressourcen;38
1.10.2;Vaskuläre Demenz;39
1.10.2.1;Epidemiologie;39
1.10.2.2;Klinische Störungsbilder;39
1.10.2.3;Sprache bei vaskulärer Demenz;40
1.10.3;Frontotemporale Lobärdegeneration;41
1.10.3.1;Geschichte;41
1.10.3.2;Definition;41
1.10.3.3;Epidemiologie;41
1.10.3.4;Behaviorale Variante der frontotemporalen Demenz;41
1.10.3.5;Primär progressive Aphasie;46
1.10.4;Demenz bei Parkinson-Syndromen;57
1.10.4.1;Demenz bei Morbus Parkinson;57
1.10.4.2;Lewy-Körper-Demenz;57
1.10.4.3;Kortikobasale Degeneration;59
1.10.4.4;Progressive supranukleäre Blickparese;62
1.10.4.5;Multisystematrophie;62
1.11;3 Diagnostische Möglichkeiten bei Demenz;67
1.11.1;Aufgabe der Neuropsychologie bei Demenz;67
1.11.2;Anwendung von kognitiven Screenings in der Sprachtherapie;68
1.11.3;Setting und Durchführung;69
1.11.3.1;Testverzerrende Faktoren;69
1.11.3.2;Durchführung;70
1.11.4;Kognitive Kurztests;71
1.11.4.1;Uhrentest;71
1.11.4.2;Mini-Mental Status-Test;74
1.11.4.3;DemTect;76
1.11.4.4;Montreal Cognitive „Assessment;77
1.11.4.5;Test zur Früherkennung der Demenz mit Depressionsabgrenzung;79
1.11.4.6;Parkinson Neuropsycho„metric Dementia Assessment;80
1.11.4.7;Strukturiertes Interview zur Diagnose von Demenzen;81
1.11.5;Skalen zur Einschätzung der Symptomatik und des Schweregrades der Demenz;83
1.11.6;Erhebung sprachlicher und kommunikativer Fähigkeiten;84
1.11.6.1;Ebene der Sprachfunktion;84
1.11.6.2;Ebenen der Aktivität und Partizipation;90
1.11.7;Erhebung der Lebensqualität;94
1.11.7.1;Dementia Care Mapping;95
1.11.7.2;Quality of Life in Dementia;95
1.11.7.3;Heidelberger Instrument zur Erfassung der Lebensqualität demenzkranker Menschen;96
1.12;4 Therapeutische Ansätze;101
1.12.1;Demenz-Management: Therapieprinzipien und ICF;101
1.12.1.1;Therapieprinzipien;101
1.12.1.2;ICF im Demenz-Management;102
1.12.2;Ziele, therapeutisches Setting und Vorgehen;103
1.12.2.1;Therapieziele;104
1.12.2.2;Therapeutisches Setting;105
1.12.2.3;Therapeutisches Vorgehen;105
1.12.3;Voraussetzungen für den Therapeuten;109
1.12.4;Interdisziplinäre Kooperation und Versorgungssituation;110
1.12.5;Umgang mit Demenzbetroffenen;111
1.12.5.1;Validation;111
1.12.5.2;Körpersprache;115
1.12.6;Demenzrehabilitation und ihre Wirksamkeit;116
1.12.6.1;Realitäts-Orientierungs-Training;116
1.12.6.2;Selbst-Erhaltungs-Therapie;118
1.12.6.3;Kognitive Verfahren;119
1.12.6.4;Basale Stimulation;122
1.12.6.5;Biografiearbeit;123
1.12.6.6;Milieutherapie;125
1.12.6.7;Fehlerfreies bzw. fehlerreduzierendes„ Lernen im Demenz-Management;125
1.12.7;Sprachlich-kommunikative Ansätze und ihre Wirksamkeit;127
1.12.7.1;KODOP – Kommunizieren, Dokumentieren, Präsentieren;127
1.12.7.2;Alzheimer-Sprach-Training;129
1.12.7.3;Handlungsorientierte „Therapie;130
1.12.7.4;Angehörigenarbeit;131
1.12.8;Evidenz von Sprachtherapie bei Demenz;137
1.12.8.1;Sprachtherapie in den Demenzleitlinien;137
1.12.8.2;Outcome von Sprachtherapie;138
1.13;5 Ernährungsauffälligkeiten und Dysphagie bei Demenz;143
1.13.1;Bedeutung der Flüssigkeits- und Nahrungsaufnahme;143
1.13.2;Physiologische Veränderung im Alter – Presbyphagie;145
1.13.3;Ernährungsverhalten und Ernährungsstörungen;147
1.13.3.1;Flüssigkeitsmangel – „Dehydration;147
1.13.3.2;Mangelernährung – „Malnutrition;148
1.13.3.3;Veränderungen des Ernährungsverhaltens„ von Menschen mit Demenz;149
1.13.4;Erkrankungen im Mundbereich;152
1.13.5;Dysphagie;152
1.13.5.1;Dysphagie in der oralen Vorbereitungs- und Transportphase;153
1.13.5.2;Oropharyngeale Dysphagien;154
1.13.6;Ethische Aspekte einer Sondenernährung;156
1.13.6.1;Parenterale Ernährung bei Menschen mit Demenz;156
1.13.6.2;Beachtung der Prinzipien der Medizinethik;157
1.13.6.3;Nutzen und Risiken einer PEG-Anlage;159
1.13.7;Logopädische Handlungsfelder bei Ernährungsstörung und Dysphagie;160
1.13.7.1;Beratung und Begleitung;161
1.13.7.2;Diagnostik;163
1.13.7.3;Dysphagietherapie für Menschen mit Demenz;165
1.13.7.4;Interdisziplinäre Zusammenarbeit„;166
1.13.7.5;Fort- und Weiterbildung;167
1.13.8;Inhalt der Beratung und Möglichkeiten der Ernährungssicherung;167
1.13.8.1;Mund- und Zahnpflege;167
1.13.8.2;Unterstützendes Setting bei der Nahrungsaufnahme;167
1.13.8.3;Sicherung des Flüssigkeitsbedarfs„;169
1.13.8.4;Trinkprotokoll und -planung;170
1.13.8.5;Vorgehen bei Mundtrockenheit„;170
1.13.8.6;Sicherung des Energie- und Nährstoffbedarfs;170
1.13.8.7;Sonnenbaden und Bewegung im Freien – Vitamin-D-Mangel entgegenwirken;172
1.13.8.8;Nahrungsergänzung – Nahrungsanreicherung;172
1.13.8.9;Tischgestaltung – Blumen, Besteck und Geschirr;173
1.14;Sachverzeichnis;175


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