Koch | Die »chinesische Avantgarde« und das Dispositiv der Ausstellung | Buch | 978-3-8376-2617-9 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 65, 746 Seiten, Kartoniert, Format (B × H): 155 mm x 240 mm, Gewicht: 1276 g

Reihe: Image

Koch

Die »chinesische Avantgarde« und das Dispositiv der Ausstellung

Konstruktionen chinesischer Gegenwartskunst im Spannungsfeld der Globalisierung
1. Auflage 2016
ISBN: 978-3-8376-2617-9
Verlag: transcript

Konstruktionen chinesischer Gegenwartskunst im Spannungsfeld der Globalisierung

Buch, Deutsch, Band 65, 746 Seiten, Kartoniert, Format (B × H): 155 mm x 240 mm, Gewicht: 1276 g

Reihe: Image

ISBN: 978-3-8376-2617-9
Verlag: transcript


Seit den 1990ern ist die Rezeption chinesischer Gegenwartskunst im Medium der Ausstellung stark gestiegen. Ausstellungen prägten das Etikett 'chinesische Avantgarde' und ermöglichten eine neue, globale Dimension von Wechselwirkungen mit der Kunstproduktion in China.

In transkultureller Perspektive beantwortet Franziska Koch die Frage nach der Verfasstheit dieser Kunst mit Blick auf das mediale Dispositiv der Ausstellung, in dem sich sowohl Chinas Kunstbilder wie auch verbundene Chinabilder zeigen bzw. gezeigt werden. Sie untersucht kritisch und diachron 20 Großausstellungen im Westen, ihr Verhältnis zur Entwicklung in China und synchron die damit verbundenen kanonisierenden Agenten, Institutionen und Diskurse.

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Weitere Infos & Material


Koch, Franziska
Franziska Koch (Dr. phil.) lehrt am Lehrstuhl für globale Kunstgeschichte des Exzellenzclusters 'Asien und Europa im globalen Kontext: Die Dynamik der Transkulturalität' und am Institut für Europäische Kunstgeschichte der Universität Heidelberg. Sie forscht zu moderner und zeitgenössischer Kunst (zwischen Europa und China/Korea), der Ausstellung als Medium, der Geschichte transkultureller Verflechtungen von Kunstakteuren, -objekten und -institutionen sowie zu Autorschaft in kollaborativen Kunstpraktiken.

Franziska Koch (Dr. phil.) lehrt am Lehrstuhl für globale Kunstgeschichte des Exzellenzclusters 'Asien und Europa im globalen Kontext: Die Dynamik der Transkulturalität' und am Institut für Europäische Kunstgeschichte der Universität Heidelberg. Sie forscht zu moderner und zeitgenössischer Kunst (zwischen Europa und China/Korea), der Ausstellung als Medium, der Geschichte transkultureller Verflechtungen von Kunstakteuren, -objekten und -institutionen sowie zu Autorschaft in kollaborativen Kunstpraktiken.



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