Köhler / Möhr | Datenpräsentation | Buch | 978-3-540-09542-2 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 14, 318 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 244 mm, Gewicht: 581 g

Reihe: Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie

Köhler / Möhr

Datenpräsentation

6. Frühjahrstagung der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Dokumentation, Informatik und Statistik Heidelberg, 1.-3. März 1979
1. Auflage 1979
ISBN: 978-3-540-09542-2
Verlag: Springer Berlin Heidelberg

6. Frühjahrstagung der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Dokumentation, Informatik und Statistik Heidelberg, 1.-3. März 1979

Buch, Deutsch, Band 14, 318 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 244 mm, Gewicht: 581 g

Reihe: Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie

ISBN: 978-3-540-09542-2
Verlag: Springer Berlin Heidelberg


Eine benutzergerechte Datenprasentation und -manipulation ist wesentlich von der Kommunikationsschnittstelle zwischen Benutzer und Rechner abhangig (Fig. 1). Diese ist dadurch gegeben, daB der Benutzer Uber Kommandos die Kommunikation mit dem Rechner steuert, urn die gewUnschte Information (A/N-Daten und Bilder) zu erhalten [1]. ~Jenn fUr diese Kommunikation Bildschirmgerate und geeignete Eingabeperipherie verwendet werden, die ggfs. durch lokale Intelligenz unterstUtzt werden, dann spricht man yom Einsatz von graphisch-interaktiven Systemen als Trager dieser Kommunikation zwischen Benutzer und Rechner. Fig. 1: Die Kommunikationsschnittstelle Die einfachste Moglichkeit zur Beschreibung eines graphisch-interaktiven Systemes ist Uber die verwendeten Eingabe- und die erwarteten Ausgabedaten [2]. Wenn die Ein- und Ausgabedaten Bilder sind, dann haben wir das Gebiet der Bildverarbeitung; ist die Eingabe eine Bildbeschreibung und die Ausgabe ein Bild so haben wir das Gebiet der Generativen Computer Graphik; erhalt man aus einer Bildeingabe eine Bildbeschreibung, dann handelt es sich urn das Gebiet der Bildanalyse. R. Narasimhan gibt die folgende Tabelle als eine andere Klassifizierung bzw. Charakterisierung des gesamten Gebietes [3]. Die graphischen Systeme heiBen interaktiv, wenn ein Benutzereingriff bzw. eine Be­ nutzerinteraktion yom System in einer Zeit beantwortet wird, die fUr den Benutzer gleichzeitig zweckdienlich und befriedigend ist. Die Vorteile einer interaktiven Anwendung sind: 1. Erweiterung des Werkzeugsatzes fUr den Informationsaustausch zwischen Benutzer und System 2. Sehr hohe Datenrate yom System zum Benutzer und hohe Selektionsrate 6 vom Benutzer zum System.

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Zielgruppe


Research

Weitere Infos & Material


1 Datenpräsentation.- I. Übersichtsvorträge.- Datenpräsentation — Einführung in das Thema.- Möglichkeiten der graphisch-interaktiven Systeme für die benutzergerechte Datenpräsentation und -manipulation.- The Challenges of Distributed Data Processing in the Medical Area.- II. Bilder und Signale.- Hardware-Strukturen zur Erfassung, Darstellung und Verarbeitung von medizinischen Bildserien.- Darstellung digitaler Bilder in der Radiologie.- Perspektivische Darstellung von Vektorschleifen.- Graphische Ergebnispräsentation.- III. Integrierte Systeme.- An Integrated Management System in a RapidlyExpanding Company.- Arztinformationssystem mit einem intelligenten Terminal.- Das Programmpaket SAS (Statistical Analysis System).- Entwicklung von benutzerorientierten Abfragesprachen.- Patientendaten im zeitlichen Verlauf – Aspekte der Präsentation am Beispiel des Tumorregisters München.- Erfahrungen mit einem Kleinrechner in einer mittleren Chirurgischen Abteilung am Beispiel der Tumornachsorge.- IV. Benutzeraspekte.- Ein Macrosystem zur Vereinheitlichung von Ausdrucken.- Die Präsentation von ’System Reports’ zur Information und Motivation der Anwender.- Ansprüche des Benutzers an die Ergebnisaufbereitung von Literaturauskünften.- Erfahrungen beim Einsatz von Algorithmen der Artificial Intelligence zum Interpretieren natürlich-sprachlicher medizinischer Dokumente.- Datenpräsentation bei Qualitäts-und Plausi-bilitätskontrollverfahren.- Erfahrung über Datenpräsentation in der Immunologie als Modell der medizinischen Labordatenverarbeitung.- Präsentation von Basis-und medizinischen Berichtsdaten.- Datenpräsentation und Verlaufsdarstellung im Arztbrief und am Bildschirm.- Computerunterstützte Visualisierung von Meß daten der zytophysikalischenKrebsfrüherkennung.- Der komplikationslose reguläre postoperative Verlauf als diagnostische Entscheidungshilfe.- Wie können Ärzte zur standardisierten Befunderfassung motiviert werden?.- EDV-Einsatz im Laboratorium des Laborfacharztes.- 2 Ausbildungsfragen medizinische informatik.- I. Vorträge.- Übersicht über den Stand der Ausbildung der Medizinischen Informatik.- Ausbildungsfragen Medizinische Informatik -Aspekte aus der Sicht des zukünftigen Abnehmers.- Erfahrungen der Absolventen des Studiengangs Medizinische Informatik der Universität Heidelberg/Fachhochschule Heilbronn.- Aspekte aus der Sicht des Informatikers.- Gedanken zur Aus-und Weiterbildung in Medizinischer Informatik.- Ansatz und Ergebnisse der Curriculumforschung für medizinische Dokumentationsassistenten.- Aspekte aus der Sicht des MDA zum gegenwärtigen Stand der Aus-/Weiter-und Fortbildung und der tariflichen Situation.- II. Diskussion.- Zusammenfassung der Diskussion zu Fragen der Aus-und Weiterbildung.- 3 Datenschutz.- I. Vorträge.- Juristische Probleme der Datenverarbeitung in der Medizin.- Bericht über eine Kolloquiumsreihe Datenzugang und Datenschutz -Konsequenzen für die Forschung.- Diskussionsbeitrag zum Thema Datenschutz in der Medizinischen Informatik.- Zusammenfassung und Ergänzung der Diskussion zum Datenschutzgesetz.- Verzeichnis der Referenten.



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