König / Nave-Herz | Familiensoziologie | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, Band 14, 515 Seiten, eBook

Reihe: René König Schriften. Ausgabe letzter Hand

König / Nave-Herz Familiensoziologie


2. Auflage 2021
ISBN: 978-3-658-28247-9
Verlag: Springer
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

E-Book, Deutsch, Band 14, 515 Seiten, eBook

Reihe: René König Schriften. Ausgabe letzter Hand

ISBN: 978-3-658-28247-9
Verlag: Springer
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



René König war einer der im In- und Ausland bekanntesten Familiensoziologen Deutschlands nach dem Zweiten Weltkrieg. Noch heute sind viele seiner familiensoziologischen Beiträge von hoher Aktualität. So gliedert sich dieser Band bruchlos in die derzeitige Diskussion ein über die Definitionsproblematik und die Frage nach Bestand und Wandel der Familie, nach ihren spezifischen Funktionen und Problemen, nach ihren Differenzen zu anderen Lebensformen sowie nach ihrer Beziehung zur erweiterten Familie und anderen gesellschaftlichen Teilbereichen.

René König (1906-1992) war ein international renommierter Soziologe und Anthropologe und einer der Wiederbegründer der Soziologie in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg. Er war Professor für Soziologie und tätig an der Universität zu Köln.

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Zielgruppe


Upper undergraduate

Weitere Infos & Material


1;Inhaltsverzeichnis;7
2; A. Ausgewählte familiensoziologische Aufsätze;9
3;Von der Notwendigkeit einer Familiensoziologie (1945/1974);10
3.1;I;10
3.2;II;15
3.3;III;21
3.4;IV;27
3.5;V;34
4;Zwei Grundbegriffe der Familiensoziologie: Desintegration und Desorganisation der Familie (1945/1974);43
4.1;I;43
4.2;II;50
4.3;III;60
4.4;IV;70
5;Versuch einer Definition der Familie (1946/1974);78
5.1;I;78
5.2;II;91
6;Entwicklungstendenzen der Familie im neueren Rußland (1946/1974);101
6.1;I;101
6.2;II;106
6.3;III;114
6.4;IV;116
6.5;V;121
6.6;VI;128
6.7;VII;132
6.8;VIII;136
6.9;IX;139
6.10;X;145
6.11;XI;151
6.12;XII;160
7;Überorganisation der Familie als Gefährdung der seelischen Gesundheit (1949/1974);164
8;Sozialer Wandel in der westlichen Familie (1956/1974);180
9;Familie und Autorität: Der deutsche Vater im Jahre 1955 (1957/1974);196
9.1;I;196
9.2;II;202
9.3;III;208
10;Alte Probleme und neue Fragen in der Familiensoziologie (1966/1974);216
10.1;I;217
10.2;II;219
10.3;III;221
10.4;IV;223
10.5;V;226
10.6;VI;229
10.7;VII;231
11;Das Problem der Frühehe (1966/1974);236
11.1;Literatur;244
12;Staat und Familie in der Sicht des Soziologen (1966);245
12.1;I;245
12.2;II;248
12.3;III;251
12.4;IV;254
13;Zur Motivation der menschlichen Fortpflanzung (1973);260
14;Zur Geschichte der Monogamie (1979);268
15; B. Handbuch der empirischen Sozialforschung Bd. 7;275
16;Anchor 2;275
17;Vorbemerkung des Herausgebers zu Band 7;277
17.1;I. Vorbemerkung;279
17.2;II. Ursprung und Entwicklung der Familiensoziologie;283
17.2.1;a) Die universalhistorischen Betrachtungsweisen;283
17.2.2;b) Die Überwindung der Ideologien;283
17.3;III. Die antinomische Struktur der Familiensoziologie;287
17.3.1;a) Die paradigmatische Bedeutung der Familiensoziologie für die Allgemeine Soziologie;288
17.3.2;b) Familiensoziologie als empirische Wissenschaft;297
17.4;IV. Die zwei Grundbetrachtungsweisen der Familie;305
17.4.1;a) Makrosoziologie der Familie;306
17.4.1.1;1. Familie und Gesellschaft;306
17.4.1.2;2. Der Institutionalismus;311
17.4.1.3;3. Wirtschaft und Familie;315
17.4.1.4;4. Massenkommunikation und Familie;323
17.4.2;b) Mikrosoziologie der Familie;326
17.4.2.1;1. Die strukturell-funktionale Analyse der Familie;326
17.4.2.2;2. Interaktionsanalyse;332
17.5;V. Das „Kontraktionsgesetz“ in der Entwicklung der Familie und der Industrialismus;334
17.5.1;a) Kernfamilie und erweiterte Familie;335
17.5.2;b) Industrialismus und Kernfamilie;339
17.5.3;c) Die Familie in den Industriegesellschaften;346
17.5.3.1;1. Vereinigte Staaten;347
17.5.3.2;2. Europa;351
17.5.3.3;3. Sozialistische Gesellschaften;360
17.5.4;d) Die wirtschaftlich unterentwickelten Gesellschaften;367
17.6;VI. Die Gruppenstruktur der Familie und die Familie als Interaktionssystem;375
17.6.1;a) Partnerwahl und Ehe;376
17.6.2;b) Der neue Familienzyklus;384
17.6.3;c) Die Geschwistergruppe und die Rangordnung der Geschwister;393
17.7;VII. Die desorganisierte Familie;397
17.7.1;a) Die unvollständige Familie;398
17.7.1.1;1. Verwitwung;399
17.7.1.2;2. Desertion;401
17.7.1.3;3. Trennung (legale, erzwungene und aufgrund gegenseitigen Übereinkommens);402
17.7.1.4;4. Unehelichkeit;405
17.7.2;b) Die überorganisierte Familie;414
17.7.2.1;1. Väterliche Überorganisation;415
17.7.2.2;2. Elterliche Überorganisation;417
17.7.2.3;3. Mütterliche Überorganisation;421
17.7.2.4;4. Die nicht-geschiedene Ehe;421
17.7.2.5;5. Die kriminelle Familie;423
17.8;VIII. Die Probleme der Ehescheidung;424
17.8.1;a) Die Entwicklung der Ehescheidung;425
17.8.2;b) Ehescheidung heute;430
17.9;IX. Ausblick;447
18;Ausgewählte Literatur;451
19;Editorische Notiz;486
20;Danksagung;489
21;Nachwort von Rosemarie Nave-Herz;490
22;1. Die Bedeutung und die Aufgabe der Familiensoziologie aus der Sicht René Königs;490
23;2. Die Anfänge der Beschäftigung mit familiensoziologischen Fragestellungen bei René König;492
24;3. René Königs Neuanfang in Deutschland und der Stand der damaligen deutschen Familiensoziologie;494
25;4. René Königs Familiensoziologie aus heutiger Sicht;496
26;Literaturverzeichnis;501
27;Personenregister;504

A. Ausgewählte familiensoziologische Aufsätze.- Von der Notwendigkeit einer Familiensoziologie (1945/1974).- Zwei Grundbegriffe der Familiensoziologie: Desintegration und Desorganisation der Familie (1945/1974).- Versuch einer Definition der Familie (1946/1974).- Entwicklungstendenzen der Familie im neueren Rußland (1946/1974).- Überorganisation der Familie als Gefährdung der seelischen Gesundheit (1949/1974).- Sozialer Wandel in der westlichen Familie (1956/1974).- Familie und Autorität: Der deutsche Vater im Jahre 1955 (1957/1974).- Alte Probleme und neue Fragen in der Familiensoziologie (1966/1974).- Der Problem der Frühehe (1966/1974).- Staat und Familie in der Sicht des Soziologen (1966).- Zur Motivation der menschlichen Fortpflanzung (1973).- Zur Geschichte der Monogamie (1979).- B. Handbuch der empirischen Sozialforschung, Bd. 7.- Soziologie der FamiHe (1969/1976).- Editorische Notiz.- Nachwort von Rosemarie Nave-Herz.- Personenregister.


René König (1906-1992) war ein international renommierter Soziologe und Anthropologe und einer der Wiederbegründer der Soziologie in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg. Er war Professor für Soziologie und tätig an der Universität zu Köln.



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