E-Book, Deutsch, 379 Seiten
Reihe: Wissenschaftliches Denken und Handeln für soziale Berufe
Kohler Emotionsregulation in der Logopädie
1. Auflage 2024
ISBN: 978-3-7799-7141-2
Verlag: Julius Beltz GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Zum Umgang mit sozial-emotionalen Schwierigkeiten in der Sprachtherapie
E-Book, Deutsch, 379 Seiten
Reihe: Wissenschaftliches Denken und Handeln für soziale Berufe
ISBN: 978-3-7799-7141-2
Verlag: Julius Beltz GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Das Buch führt ein in die Theorie der Emotionsregulation und andere theoretische Perspektiven, die LogopädInnen und SprachtherapeutInnen das Verständnis von sozial-emotionalen Schwierigkeiten in der Logopädie erleichtern. Der Schwerpunkt liegt auf konkreten Handlungsvorschlägen, die von PraktikerInnen formuliert werden. Es handelt sich um Konzepte aus der Psychotherapie sowie Heil- und Sonderpädagogik, die für die Logopädie adaptiert werden, um die sozial-emotionale Seite der Sprachproblematik systematisch und gezielt anzugehen. Da die Arbeit mit sozial-emotionalen Schwierigkeiten für jede Fachperson herausfordernd sein kann, wird auch die Selbstfürsorge der SprachtherapeutIn ausführlich thematisiert.
Prof. Dr. Jürgen Kohler lehrt und forscht mit den Schwerpunkten Redeflussstörungen, Forschungsmethoden, Diagnostik, Entwicklungspsychologie und Lernpsychologie am Institut für Verhalten, sozio-emotionale und psychomotorische Entwicklungsförderung der HfH, der Interkantonalen Hochschule für Heilpädagogik in Zürich. Er ist zuständig für die Nachqualifizierung von Heilpädagoginnen im Bereich wissenschaftliches Denken und Handeln.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Vorwort des Reihenherausgebers;18
2;Einleitung;22
2.1;Jürgen Kohler;22
2.1.1;Emotionsregulation ist ein spannender Begriff;22
2.1.2;Überblick zum Inhalt des Buches;23
2.1.3;Die Rolle des Herausgebers;28
2.1.4;Empfehlungen zur Lesestrategie;29
2.1.5;Literatur;29
3;1.?Emotionsregulation;30
3.1;Tina In-Albon;30
3.1.1;Emotionen;30
3.1.2;Emotionale Kompetenz;31
3.1.3;Emotionsregulation;32
3.1.4;Entwicklung der Emotionsregulation;33
3.1.4.1;Das erweiterte modale Prozessmodell;34
3.1.4.2;Flexible Emotionsregulation;35
3.1.4.3;Emotionsregulationsstrategien;36
3.1.4.4;Emotionsregulatorische Selbstwirksamkeit;37
3.1.5;Kinder mit Sprachproblemen und Emotionsregulation;37
3.1.6;Fazit;37
3.1.7;Literatur;38
4;2.?Weitere nützliche Perspektiven zur Emotionsregulation in der Logopädie;42
4.1;Jürgen Kohler;42
4.2;Theorie der kognizierten Kontrolle;42
4.2.1;Beeinflussung durch primäre Kontrolle;43
4.2.2;Beeinflussung durch sekundäre Kontrolle;45
4.2.3;Differenzierung in internale und externale Kontrolle;47
4.2.4;Kontrollstreben und Kontrollpotential im Lebenslauf;49
4.2.5;Differenzierung des Kontrollverlusts;50
4.2.6;Weitere Differenzierungen des Kontrollbegriffs;51
4.2.7;Die Ausübung von Macht als eine besondere Form von Kontrolle;53
4.2.8;Die Leistungsmotivation in ihrer Nähe zur Kontrolle;56
4.2.9;Bezugsnormkonzept zur Ordnung von Bewertungen;64
4.2.10;Fazit zur kognizierten Kontrolle;66
4.3;Allgemeine Emotionspsychologie;69
4.4;Pädagogik bei Verhaltensauffälligkeiten;70
4.4.1;Sozial-emotionale Schwierigkeiten;71
4.4.2;Internalisierende vs. externalisierende Verhaltensauffälligkeiten;73
4.5;Supplement Emotionsregulation;75
4.6;Abschließendes Fazit;77
4.6.1;Literatur;78
5;3.?Sozial-emotionale Schwierigkeiten aus Perspektive von LogopädInnen;80
6;3.1?Fallberichte und Fallstudien;82
6.1;Fallbericht Anita;83
6.2;Alain Stöckli;83
6.3;Fallbericht Mädchen;87
6.4;Verena Angst;87
6.4.1;Vorgeschichte;87
6.4.2;Therapieverlauf;88
6.4.3;Emotionsregulation als Therapieansatz;89
6.5;Einzelfallstudie: Verlieren als sozial-emotionales Problem in der logopädischen Therapie;93
6.6;Magdalena Bulitsch;93
6.6.1;Positives Verlierverhalten – die Logopädin als Vorbild;94
6.6.2;Hintergründe und Vorstellung der Kinder;94
6.6.3;Vorgehen;96
6.6.3.1;Rating-Skala;98
6.6.4;Einflüsse und Herausforderungen während der Durchführung;100
6.6.5;Selbstreflexion;100
6.6.6;Fazit;101
6.6.7;Literatur;102
6.7;Einzelfallstudie: Frustrationstoleranz von Kindern in der logopädischen Therapie;103
6.8;Janett Taubenhansl;103
6.8.1;Vorstellung der Kinder;104
6.8.2;Begründung der Themenwahl;105
6.8.3;Methodisches Vorgehen;106
6.8.4;Eingesetzte Interventionen und die Reaktion des Kindes;108
6.8.5;Datenauswertung und Interpretation;109
6.8.6;Herausforderungen während der Durchführung und Selbstreflexion;113
6.8.7;Literatur;114
7;3.2?Ergebnisse von Gruppendiskussionen und Leitfadeninterviews;116
7.1;Jürgen Kohler;116
7.2;Wahrgenommene Verhaltensauffälligkeiten;117
7.3;Umgang der Therapeutinnen mit dem sozial-emotional schwierigem Verhalten;119
7.3.1;Interpretationen ausgewählter Strategien des Umgangs;121
7.3.1.1;Das Gespräch ist zentrales Mittel des Umgangs;121
7.3.1.2;Sprachtherapeutische Ansätze mit Nähe zur Emotionspsychologie?;122
7.3.1.3;Ansätze aus Nachbardisziplinen in der Sprachtherapie;122
7.3.1.4;Weitere Maßnahmen mit den unterschiedlichsten theoretischen Hintergründen;123
7.3.2;Kritische und wenig nützliche Umgangsweisen;125
7.3.3;Selbstreflexion der Sprachtherapeutinnen;125
7.3.4;Weiterführende Diskussion der Ergebnisse;126
7.3.4.1;Zwei Fallbeispiele im Vergleich;126
7.3.4.2;Erfahrungen aus der Perspektive der Emotionsregulation;128
7.3.4.3;Erfahrungen aus sprachtherapeutischen Handlungsbereichen;129
7.3.4.4;Übertragbarkeit und Wirksamkeit von Ansätzen aus der Psychotherapie ist ungewiss;130
7.3.4.5;Unterschiedliche Selbstverständnisse bei den Therapeutinnen;130
7.3.4.6;Sprachtherapie ist (keine) Psychotherapie!? – die Frage der Zuständigkeit;131
7.3.4.7;Konsequenz für die Professionalisierung: Qualifikation von Sprachtherapeutinnen im Umgang mit sozial-emotionalen Schwierigkeiten;132
7.3.5;Literatur;132
8;3.3?Darstellung einer umfangreichen Online-Befragung;136
8.1;Jürgen Kohler;136
8.2;Zielsetzung und Fragestellungen;137
8.3;Methode;139
8.3.1;Fragebogenkonstruktion;139
8.3.2;Datenerhebung und Stichprobenkonstruktion;140
8.3.2.1;Merkmale der Stichprobe;141
8.3.3;Datenaufbereitung;141
8.3.4;Datenauswertung;142
8.4;Ergebnisse;142
8.4.1;Prozentualer Anteil von sozial-emotionalen Schwierigkeiten insgesamt?;143
8.4.2;Wahrnehmung von sozial-emotionalen Schwierigkeiten;144
8.4.3;Relevanz der sozial-emotionalen Schwierigkeiten;145
8.4.4;Erklärungen und Gründe;148
8.4.5;Umgangsweisen;151
8.4.6;Reaktionen und eigene Betroffenheit der Logopädinnen;154
8.4.7;Wirksamkeitsempfinden;155
8.4.8;Nachbardisziplinen und pädagogisch-therapeutische Ansätze;156
8.4.9;Berufliches Selbstverständnis;157
8.4.10;Personenspezifische Unterschiede und Zusammenhänge;159
8.4.10.1;Unterschied zwischen Logopädinnen mit und ohne Fortbildung bei den Reaktionen;159
8.4.10.2;Unterschied zwischen Logopädinnen mit und ohne Fortbildung beim Wirksamkeitsempfinden;161
8.4.10.3;Unterschied zwischen Logopädinnen mit verschiedenen Grundausbildungen beim Wirksamkeitsempfinden;161
8.4.10.4;Zusammenhang zwischen Wirksamkeitsempfinden und Berufserfahrung;162
8.4.10.5;Zusammenhang zwischen Arbeitskontext und Wirksamkeitsempfinden;163
8.4.10.6;Zusammenhang zwischen Berufserfahrung und beruflichem Selbstverständnis;163
8.4.10.7;Zusammenhang zwischen Berufserfahrung und Reaktionen der Logopädinnen;164
8.5;Diskussion;164
8.6;Abschließende Methodenkritik;167
8.6.1;Datenerhebung;167
8.6.2;Datenaufbereitung;168
8.6.3;Datenauswertung;168
8.6.4;Literatur;170
9;4.?Handlungsvorschläge zur Emotionsregulation in der Logopädie?;174
9.1;Das Förderprogramm Denk-Wege zur Unterstützung der Emotionsregulation in der Logopädie einsetzen;174
9.2;Tamara Bergstrom;174
9.2.1;Denk-Wege;175
9.2.1.1;Studie;177
9.2.1.2;Der Begriff der Emotionsregulation;178
9.2.1.3;Fähigkeiten zur Emotionsregulation;179
9.2.1.4;Ergebnisse der Studie;180
9.2.1.5;Implikationen für die Praxis;181
9.2.1.6;Emotionen wahrnehmen;182
9.2.1.7;Emotionen zulassen;183
9.2.1.8;Emotionen benennen;183
9.2.1.9;Bedürfnisse erkennen;184
9.2.1.10;Emotionsregulation durch Veränderung der Reaktion;184
9.2.2;Literatur;186
9.3;Emotionsregulation: Angst und Scham bei Kindern;189
9.4;Tina In-Albon;189
9.4.1;Exkurs: Welche Angststörungen gibt es?;190
9.4.1.1;„Ich könnte entführt werden!“: Störung mit Trennungsangst;190
9.4.1.2;„Ich habe Angst vor Hunden!“: Phobien des Kindesalters;190
9.4.1.3;„Ich könnte mich blamieren“: Soziale Angststörung;191
9.4.1.4;Selektiver Mutismus;191
9.4.1.5;„Werde ich pünktlich in der Schule sein?“: Generalisierte Angststörung;191
9.4.1.6;„Ich habe Angst vor der Angst!“: Panikstörung und Agoraphobie;192
9.4.2;Die 3 Komponenten der Angst;193
9.4.3;Umgang mit Angst;193
9.4.4;Scham;194
9.4.5;Kognitive Einflüsse: Sprache;196
9.4.6;Wie sieht die Behandlung von Angststörungen aus?;197
9.4.7;Literatur;197
9.5;Förderung der pragmatisch-kommunikativen und emotionalen Kompetenzen durch Improvisationstechniken;198
9.6;Ann Katrin Clermont;198
9.6.1;Emotionsregulation;199
9.6.2;Pragmatisch-kommunikative Fähigkeiten;200
9.6.3;Kommunikation;202
9.6.4;Alltag ist Improvisation;205
9.6.5;In-vivo-Improvisation nach Wendlandt (2003);206
9.6.6;Improvisationstheater;208
9.6.7;Fallbeispiele;211
9.6.7.1;Beschreibung des Fallbeispiels Tom (8;2–8;6 Jahre);211
9.6.7.2;Beschreibung des Fallbeispiels Luisa (9;10–10;2 Jahre);213
9.6.8;Abschluss;216
9.6.9;Literatur;217
9.7;Handpuppen in der Kindersprachtherapie: Ihre Wirkfaktoren und deren Nutzen bei emotionsregulatorischen Maßnahmen;220
9.8;Rebecca Schulthess;220
9.8.1;Einleitung;220
9.8.2;Forschungslücke und Fragestellung;221
9.8.3;Überblick über die zugrundeliegende Forschungsarbeit;222
9.8.4;Grundlegende Anmerkungen im Vorfeld der Darlegung der Wirkfaktoren;223
9.8.5;Wirkfaktoren;225
9.8.5.1;Die Puppe als Intermediärobjekt;225
9.8.5.2;Die Puppe als Mittel zur Versprachlichung von inneren und impliziten Vorgängen;226
9.8.5.3;Die Puppe erweitert die Hierarchie;228
9.8.5.4;Die Puppe als Vorbild der nächsten angestrebten Entwicklungsstufe?;229
9.8.5.5;Spiegelung durch die Puppe;230
9.8.5.6;Identifikation mit der Puppe;231
9.8.5.7;Spezifische Wirkung durch die Wahl des Puppencharakters/Puppentypus;231
9.8.5.8;Die Puppe als Vermittler von Humor und Leichtigkeit;232
9.8.5.9;Advokatische Wirkung der Puppe;233
9.8.6;Ablaufmodell „Wirkfaktoren – Wirkung – Nutzen der Handpuppen in der Logopädie“;234
9.8.7;Literatur;236
9.9;Erlebnispädagogik trifft Logopädie – Sprache im Wald erleben;237
9.10;Arlette Meier;237
9.10.1;Abstract;237
9.10.2;Ausgangslage;237
9.10.3;Das SiWE-Projekt;239
9.10.3.1;HOT;239
9.10.3.2;Erlebnispädagogik;239
9.10.3.3;Verbindung HOT und Erlebnispädagogik;240
9.10.3.4;Ziele und Inhalte des SiWe-Projekts;241
9.10.3.5;Ablauf eines beispielhaften SiWe-nachmittags;242
9.10.3.6;Erlebnispädagogisch Elemente im SiWe;242
9.10.3.7;Selbstwirksamkeit im SiWe;244
9.10.3.8;Sprachtherapeutische Elemente im SiWe;246
9.10.3.9;Ergebnisse des SiWe-Projektes;247
9.10.3.10;Einbindung aller Sprachebenen möglich;248
9.10.4;Übertrag auf die logopädische Therapie;249
9.10.4.1;Handlungs- und Erlebnisorientierung;249
9.10.4.2;Das Gruppensetting;250
9.10.4.3;Die therapeutische Beziehung;250
9.10.4.4;Die Stärken einbeziehen;251
9.10.5;Fallbeispiel Armin und Johan;251
9.10.6;Fazit und Schlusswort;253
9.10.7;Literatur;254
9.11;In die Praxis gebracht – Emotionsregulierung und Beziehungsgestaltung mit Transaktionsanalyse in der logopädischen Therapie;255
9.12;Verena Nerz;255
9.12.1;Einleitung;255
9.12.2;Relevanz der Emotionsregulation in der logopädischen Therapie;256
9.12.3;Logopädische Therapie findet in Beziehung statt;257
9.12.4;Exkurs A: „Gute Beziehung“;259
9.12.5;Exkurs B: Menschenbild in der Transaktionsanalyse;261
9.12.6;Exkurs C: Grundmodell der Transaktionsanalyse;262
9.12.7;(1)?Emotionsregulation in übungsbetonten logopädischen Therapien?;263
9.12.7.1;Rolle des SprachtherapeutIn/LogopädIn;265
9.12.7.2;Verständnis/Akzeptieren von Gefühlen;266
9.12.7.3;Vereinbarungen;267
9.12.8;Exkurs D: Vertrag;267
9.12.8.1;Vertragsfindung mit mehreren Beteiligten;269
9.12.9;Exkurs E: Dreiecksvertrag zur geteilten Verantwortung;271
9.12.10;(2)?Emotionsregulierung als Entwicklungsaufgabe im Rahmen der Sprachtherapie?;272
9.12.11;(3)?Verbesserte Emotionsregulierung als eigenständiges Therapieziel;274
9.12.12;(4)?Stimme als Teil des Emotions-Regulierungskreises;276
9.12.13;(5)?Umgang mit unerwünschten Nebenwirkung auf die Emotionsregulation;277
9.12.14;(6)?Organisch-neurologisch bedingt veränderte Emotionsregulation;278
9.12.15;(7)?Krankheitsverarbeitung;279
9.12.16;(8)?Eigenregulierung der Therapeutin;281
9.12.17;Schlusswort;282
9.12.18;Literatur;283
9.13;Systemisch-lösungsorientierte Perspektiven und Handlungsmöglichkeiten im logopädischen Kontext;284
9.14;Meike Wolters-Kohler;284
9.14.1;Systemische Grundannahmen;285
9.14.2;Konstruktivistische Grundannahmen;285
9.14.3;Lösungsorientierte Grundannahmen;286
9.14.3.1;Was nicht kaputt ist, muss man auch nicht reparieren;287
9.14.3.2;Das, was funktioniert, sollte man häufiger tun;287
9.14.3.3;Wenn etwas nicht funktioniert, sollte man etwas anderes probieren?;288
9.14.3.4;Kleine Schritte können zu großen Veränderungen führen;288
9.14.3.5;Die Lösung hängt nicht zwangsläufig mit dem Problem direkt zusammen;288
9.14.3.6;Die Sprache zur Lösungsentwicklung ist nicht immer die, die zur Problembeschreibung notwendig ist;288
9.14.3.7;Kein Problem besteht ohne Unterlass; es gibt immer Ausnahmen, die genutzt werden können;290
9.14.3.8;Die Zukunft ist sowohl etwas Geschaffenes als auch etwas Verhandelbares;290
9.14.4;Systemisch-lösungsorientierte Grundhaltungen;290
9.14.4.1;Prozessorientierung;292
9.14.4.2;Kooperation, Wertschätzung und Respekt;293
9.14.4.3;Allparteilichkeit und Neugier;293
9.14.4.4;Hypothesenbildung;294
9.14.4.5;Möglichkeitsräume;295
9.14.4.6;Ressourcen- und Lösungsorientierung;296
9.14.5;Systemisch-lösungsorientierte Methoden;297
9.14.5.1;Aktives Zuhören;298
9.14.5.2;Systemisch-lösungsorientiertes Fragen;300
9.14.5.3;Bewusstes Sprechen;302
9.14.6;Rundblick;304
9.14.7;Literatur;304
10;5.?Störungsspezifische Zugänge;306
10.1;Emotionsregulation bei Mutismus;306
10.2;Jürgen Kohler;306
10.2.1;Einleitung;306
10.2.2;Humor;307
10.2.3;Spiele;308
10.2.4;Symbolhandlungen;310
10.2.5;Suggestion oder die Kunst der Unterstellung;310
10.2.6;Safe-Place;312
10.2.7;Abschließende Bemerkung;312
10.2.8;Literatur;313
10.3;Emotionsregulation bei Stottern;314
10.4;Jürgen Kohler;314
10.4.1;Einleitung;314
10.4.2;Ausgewählte Begrifflichkeiten der etablierten Stottertherapie mit Bezug zur sozial-emotionalen Ebene;315
10.4.2.1;Desensibilisierung;315
10.4.2.2;Stottern und/oder Sprechen verändern;318
10.4.2.3;Generalisierung;319
10.4.2.4;Umstrukturierung;320
10.4.2.5;Pseudostottern;322
10.4.2.6;Advertising;324
10.4.2.7;Gruppensetting;324
10.4.2.8;Beratung;325
10.4.3;Psychodynamik des Stotterns;327
10.4.3.1;Entstehung und Diagnostik;327
10.4.3.2;Therapie;328
10.4.4;Literatur;333
10.5;Umgang mit Emotionen in der Intensivtherapie bei Aphasie;334
10.6;Gabriele Scharf-Mayer & Jürgen Kohler;334
10.6.1;Einleitung;334
10.6.2;Therapeutische Ansätze und Prinzipien;337
10.6.2.1;Ein Gespräch über Umgang mit Emotionen in der Intensivtherapie?;337
10.6.3;Erste Annäherung an ein Modell;348
10.6.4;Literatur;355
11;6.?Die Emotionsregulation der Sprachtherapeutin;356
11.1;Selbstwirksamkeit und Selbstfürsorge der Therapeutinnen und Therapeuten im Umgang mit Verhaltensauffälligkeiten in der Logopädie;356
11.2;Margaretha Florin & Lucina Fioritto;356
11.2.1;Einleitung: Berufliche Anforderungen in therapeutischen Berufen;357
11.2.2;Selbstwirksamkeit: die Kraft des Glaubens an die eigenen Fähigkeiten;358
11.2.3;Selbstfürsorge oder der proaktiv achtsame und liebevolle Umgang mit mir selbst;364
11.2.4;Praktische Umsetzung und präventive Handlungsansätze im therapeutischen Berufsalltag;372
11.2.5;Literatur;374
12;AutorInnen;378
13;Vorwort des Reihenherausgebers;18
14;Einleitung;22
15;1.?Emotionsregulation;30
16;2.?Weitere nützliche Perspektiven zur Emotionsregulation in der Logopädie;42
16.1;Theorie der kognizierten Kontrolle;42
16.2;Allgemeine Emotionspsychologie;69
16.3;Pädagogik bei Verhaltensauffälligkeiten;70
16.4;Supplement Emotionsregulation;75
16.5;Abschließendes Fazit;77
17;3.?Sozial-emotionale Schwierigkeiten aus Perspektive von LogopädInnen;80
18;3.1?Fallberichte und Fallstudien;82
18.1;Fallbericht Anita;83
18.2;Fallbericht Mädchen;87
18.3;Einzelfallstudie: Verlieren als sozial-emotionales Problem in der logopädischen Therapie;93
18.4;Einzelfallstudie: Frustrationstoleranz von Kindern in der logopädischen Therapie;103
19;3.2?Ergebnisse von Gruppendiskussionen und Leitfadeninterviews;116
19.1;Wahrgenommene Verhaltensauffälligkeiten;117
19.2;Umgang der Therapeutinnen mit dem sozial-emotional schwierigem Verhalten;119
20;3.3?Darstellung einer umfangreichen Online-Befragung;136
20.1;Zielsetzung und Fragestellungen;137
20.2;Methode;139
20.3;Ergebnisse;142
20.4;Diskussion;164
20.5;Abschließende Methodenkritik;167
21;4.?Handlungsvorschläge zur Emotionsregulation in der Logopädie?;174
21.1;Emotionsregulation: Angst und Scham bei Kindern;189
21.2;Förderung der pragmatisch-kommunikativen und emotionalen Kompetenzen durch Improvisationstechniken;198
21.3;Handpuppen in der Kindersprachtherapie: Ihre Wirkfaktoren und deren Nutzen bei emotionsregulatorischen Maßnahmen;220
21.4;Erlebnispädagogik trifft Logopädie – Sprache im Wald erleben;237
21.5;In die Praxis gebracht – Emotionsregulierung und Beziehungsgestaltung mit Transaktionsanalyse in der logopädischen Therapie;255
21.6;Systemisch-lösungsorientierte Perspektiven und Handlungsmöglichkeiten im logopädischen Kontext;284
22;5.?Störungsspezifische Zugänge;306
22.1;Emotionsregulation bei Mutismus;306
22.2;Emotionsregulation bei Stottern;314
22.3;Umgang mit Emotionen in der Intensivtherapie bei Aphasie;334
23;6.?Die Emotionsregulation der Sprachtherapeutin;356
23.1;Selbstwirksamkeit und Selbstfürsorge der Therapeutinnen und Therapeuten im Umgang mit Verhaltensauffälligkeiten in der Logopädie;356
24;AutorInnen;378