Buch, Deutsch, 64 Seiten, PAPPE, Format (B × H): 125 mm x 175 mm, Gewicht: 140 g
Buch, Deutsch, 64 Seiten, PAPPE, Format (B × H): 125 mm x 175 mm, Gewicht: 140 g
ISBN: 978-3-900277-12-3
Verlag: Astor Wien
Eine querköpfige, skurill-freundliche Geschichte für alle, die Weihnachten mögen, die mit Weihnachten nichts mehr anzufangen wissen und die gerne Weihnachten ohne Plastikengel und Registrierkassa feiern würden. Ein bibliophiles und handwerkliches Büchlein mit Grafiken und Liebe zum Detail. Mit einem Vorwort von
Ernst Grissemann
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Nach der Weihnachtsgans und dem Weihnachtskarpfen gibt´s jetzt auch den Weihnachtsraben! Und ich empfehle ihn.
Ich empfehle, heuer die beiden anderen Viecher probeweise einmal zu vergessen. Das ist gut für Leib (Raben haben viel weniger Kalorien) und Seele.
Alfred Komarek weist in seiner Weihnachtsgeschichte einen möglichen Weg für alle, die nachdenklich werden in der „stillsten Zeit des Jahres“. Wer es schafft, in dieser „stillen“ Zeit sich seiner Seele zuzuwenden, sollte rasch die Geschichte vom „Weihnachtsraben Otto“ lesen.
Er findet sich garantiert wieder. Und ist dann dafür dankbar. Ich bin auch sicher, daß er auf diese Weise seelisch über die Runden kommen wird. So wie Otto.
Wer sich´s leisten kann, sollte Komareks Texte laut vor sich hinlesen: Poesie und Witz, all die Bilder, die sich auftun, kommen so noch greifbarer und plastischer ins Bewußtsein. Und noch etwas wird der Leser dann spüren: Komarek schreibt mit Musik. Mit einfacher, schwermütiger Musik.
Eva Kellner, die Graphikerin des vorliegenden Bandes, macht diese Musik sogar sichtbar.
Seit es Otto, den Weihnachtsraben gibt, hat Weinachten seine Schrecken verloren.
Ernst Grissemann