Konradt | Das Evangelium nach Matthäus | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 523 Seiten

Reihe: Das Neue Testament Deutsch (NTD) - Neubearbeitungen

Konradt Das Evangelium nach Matthäus

Neubearbeitung

E-Book, Deutsch, 523 Seiten

Reihe: Das Neue Testament Deutsch (NTD) - Neubearbeitungen

ISBN: 978-3-647-51341-6
Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht
Format: PDF
Kopierschutz: Kein



Zu den wichtigsten Einsichten der neueren Matthäusforschung gehört, dass das Mt-Evangelium ein durchkomponiertes Ganzes darstellt und ein engmaschiges intratextuelles Netzwerk aufweist. Damit zielt es auf einen aufmerksamen Leser bzw. Hörer, der das Werk für wert befindet, mehrmals gelesen bzw. gehört zu werden. Dem steht intertextuell zur Seite, dass die mt-Jesusgeschichte mit einem stetigen Bezug auf die (alttestamentliche) Schrift erzählt wird. Nicht nur das Auftreten Jesu wird von der Schrift her ausgewiesen und beleuchtet, sondern auch der Widerstand der Autoritäten gegen Jesus konturiert und eingeordnet. Verbindet man diese intertextuelle Dimension mit ihrem sozialen Kontext, wird die kommunikative Strategie der mt-Jesusgeschichte erkennbar: Über die Schriftbezüge sollen die Adressaten vergewissert werden, dass die christusgläubige Gemeinde die wahre Sachwalterin der theologischen Traditionen Israels ist. Als ein drittes wesentliches Charakteristikum ist in der neueren Forschung mit Recht betont worden, dass das Mt eine „inklusive“ Geschichte ist. Es erzählt die vergangene Geschichte so, dass darin die Erfahrungen der Gemeinde ansichtig werden und sich ihre Situation vielfältig spiegelt.Der vorliegende Kommentar von Matthias Konradt sucht den genannten Grundcharakteristika Rechnung zu tragen. Er orientiert sich infolgedessen an einem Gliederungsschema, das sich aus der Zusammenschau von Erzähldynamik und Entfaltung der theologischen Lehre ergibt.
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1;Cover;1
2;Title Page;4
3;Copyright;5
4;Table of Contents;8
5;Body;16
6;Vorwort;16
7;A Einleitung;18
7.1;1. Grundcharakteristika des Mt und seine Gliederung;18
7.2;2. Grundlinien der mt Theologie;22
7.2.1;2.1 Der Messias als David- und Gottessohn und die Zuwendung zu Israel und zu den Völkern in der mt Erzählkonzeption;22
7.2.2;2.2 Der Immanuel und seine Gemeinde;28
7.2.3;2.3 Der Lehrer Jesus und die Tora;32
7.3;3. Der Verfasser und seine Adressaten;34
7.4;4. Matthäus und seine Quellen;37
7.5;5. Ort und Zeit der Abfassung;39
8;B Kommentar;42
8.1;Die Überschrift (1,1);42
8.1.1;I Der Prolog (1,2–4,16);44
8.1.1.1;I 1 Der Stammbaum Jesu (1,2–17);44
8.1.1.2;I 2 Geburt, Verehrung, Gefährdung und Bewahrung des David- und Gottessohnes (1,18–2,23);48
8.1.1.2.1;I 2.1 Die Eingliederung des Gottessohnes in die Nachkommenschaft Davids (1,18–25);51
8.1.1.2.2;I 2.2 Die Verehrung des Königs der Juden durch die Magier (2,1–12);56
8.1.1.2.3;I 2.3 Die Flucht nach Ägypten, der Kindermord zu Betlehem und die Übersiedlung nach Nazaret (2,13–23);59
8.1.1.3;I 3 Jesus vor seinem öffentlichen Wirken (3,1–4,16);63
8.1.1.3.1;I 3.1 Das Wirken des Täufers (3,1–12);63
8.1.1.3.2;I 3.2 Die Taufe Jesu und seine Proklamation als Sohn Gottes (3,13–17);68
8.1.1.3.3;I 3.3 Die Versuchung des Gottessohnes (4,1–11);70
8.1.1.3.4;I 3.4 Jesus, das Licht für Galiläa (4,12–16) ;74
8.1.2;II Das Wirken Jesu in Israel und die Sendung seiner Jünger zu Israel (4,17–11,1);76
8.1.2.1;II 1 Der Beginn des öffentlichen Wirkens Jesu (4,17);76
8.1.2.2;II 2 Die Berufung der ersten Jünger (4,18–22);77
8.1.2.3;II 3 Einführendes Summarium des Wirkens Jesu (4,23–25);79
8.1.2.4;II 4 Jesu vollmächtige Lehre: Die Bergpredigt (5,1–7,29);81
8.1.2.4.1;II 4.1 Der erzählerische Anfangsrahmen (5,1f);82
8.1.2.4.2;II 4.2 Die Einleitung (5,3–16);83
8.1.2.4.2.1;II 4.2.1 Seligpreisungen (5,3–12);83
8.1.2.4.2.2;II 4.2.2 Die Jünger als Salz der Erde und Licht der Welt (5,13–16);88
8.1.2.4.3;II 4.3 Der Hauptteil (5,17–7,12);91
8.1.2.4.3.1;II 4.3.1 Der programmatische Anfangsrahmen: Die Erfüllung von Tora und Propheten und die bessere Gerechtigkeit (5,17–20);91
8.1.2.4.3.2;II 4.3.2 Die Antithesen (5,21–48);94
8.1.2.4.3.2.1;II 4.3.2.1 Erste Antithese: Vom Töten (5,21–26);97
8.1.2.4.3.2.2;II 4.3.2.2 Zweite Antithese: Vom Ehebruch (5,27–30);103
8.1.2.4.3.2.3;II 4.3.2.3 Dritte Antithese: Von der Ehescheidung (5,31f);106
8.1.2.4.3.2.4;II 4.3.2.4 Vierte Antithese: Vom Schwören (5,33–37);107
8.1.2.4.3.2.5;II 4.3.2.5 Fünfte Antithese: Vom Vergeltungsverzicht (5,38–42);110
8.1.2.4.3.2.6;II 4.3.2.6 Sechste Antithese: Von der Feindesliebe (5,43–48);113
8.1.2.4.3.3;II 4.3.3 Die Gerechtigkeit dient nicht zur Selbst-darstellung vor Menschen (6,1–18);116
8.1.2.4.3.4;Das Vaterunser (6,9b–13);121
8.1.2.4.3.5;II 4.3.4 Das Verhältnis der Jünger zum Besitz und die Sorge um die materielle Sicherung der Existenz (6,19–34);127
8.1.2.4.3.6;II 4.3.5 Vom Richten und von der Zuversicht beim Beten (7,1–11);134
8.1.2.4.3.7;II 4.3.6 Der Schlussrahmen: Die Goldene Regel als Summe von Gesetz und Propheten (7,12);138
8.1.2.4.4;II 4.4 Schlussmahnungen (7,13–27);140
8.1.2.4.4.1;II 4.4.1 Das enge und das weite Tor (7,13f);140
8.1.2.4.4.2;II 4.4.2 Warnung vor den falschen Propheten (7,15–23);141
8.1.2.4.4.3;II 4.4.3 Das Gleichnis vom Hausbau (7,24–27);145
8.1.2.4.5;II 4.5 Der erzählerische Schlussrahmen (7,28f);147
8.1.2.5;II 5 Jesu vollmächtiges Handeln (8,1–9,34);148
8.1.2.5.1;II 5.1 Jesu heilendes Wirken (8,1–17);148
8.1.2.5.1.1;II 5.1.1 Die Heilung eines Aussätzigen (8,1–4) ;149
8.1.2.5.1.2;II 5.1.2 Die Heilung des Sohnes des Hauptmanns von Kafarnaum (8,5–13);150
8.1.2.5.1.3;II 5.1.3 Die Heilung der Schwiegermutter des Petrus und vieler Kranker (8,14–17);155
8.1.2.5.2;II 5.2 Die Nachfolge in den Sturm und die Zurück-weisung bei den Menschen (8,18–9,1);156
8.1.2.5.2.1;II 5.2.1 Nachfolge in den Sturm (8,18–27);157
8.1.2.5.2.2;II 5.2.2 Die Heilung der beiden besessenen Gadarener (8,28–9,1);161
8.1.2.5.3;II 5.3 Jesu Zuwendung zu Sündern und die Praxis der Jüngergemeinschaft in ihrem Bezug auf Jesus (9,2–17);163
8.1.2.5.3.1;II 5.3.1 Die Vergebung der Sünden (9,2–8);163
8.1.2.5.3.2;II 5.3.2 Die Berufung des Zöllners Matthäus und die Barmherzigkeit gegenüber den Sündern (9,9–13);165
8.1.2.5.3.3;II 5.3.3 Die Frage nach dem Fasten der Jünger (9,14–17);167
8.1.2.5.4;II 5.4 Weitere Heilungen in Israel (9,18–34);168
8.1.2.5.4.1;II 5.4.1 Die Heilung der blutflüssigen Frau und die Auferweckung der Tochter eines Vorstehers (9,18–26);169
8.1.2.5.4.2;II 5.4.2 Der heilende Davidsohn und die Reaktion auf sein Wirken in Israel (9,27–34);171
8.1.2.6;II 6 Abschließendes Summarium des Wirkens Jesu (9,35);174
8.1.2.7;II 7 Die Sendung der Jünger (9,36–11,1);174
8.1.2.7.1;II 7.1 Die Einleitung zur Aussendungsrede (9,36–10,4);176
8.1.2.7.2;II 7.2 Die Aussendungsrede (10,5–42);178
8.1.2.7.2.1;II 7.2.1 Sendungsauftrag und Verhaltensregeln (10,5–15);178
8.1.2.7.2.2;II 7.2.2 Verfolgung und Bedrängnis der Jünger (10,16–25);182
8.1.2.7.2.3;II 7.2.3 Mahnungen angesichts der Bedrängnis (10,26–39);186
8.1.2.7.2.4;II 7.2.4 Die Aufnahme der Missionare (10,40–42);190
8.1.2.7.3;II 7.3 Der Abschluss der Aussendungsrede (11,1);191
8.1.3;III Zwischen Feindschaft und Messiasbekenntnis. Reaktionen auf Jesu Wirken in Israel und ihre Folgen (11,2–16,20);193
8.1.3.1;III 1 Johannes der Täufer und die Frage nach der Identität Jesu (11,2–6);194
8.1.3.2;III 2 Der Ruf zur Entscheidung (11,7–30) ;197
8.1.3.2.1;III 2.1 Die Belehrung der Volksmengen über den Täufer (11,7–15);197
8.1.3.2.2;III 2.2 Das Gleichnis von den spielenden Kindern (11,16–19);200
8.1.3.2.3;III 2.3 Weherufe über galiläische Städte (11,20–24);202
8.1.3.2.4;III 2.4 Der Einladungsruf Jesu (11,25–30);204
8.1.3.3;III 3 Die Verschärfung des Konflikts mit den Pharisäern und die Jüngergemeinschaft als Familie Jesu (12,1–50);207
8.1.3.3.1;III 3.1 Die Sabbatkonflikte und der heilende Gottessohn (12,1–21);207
8.1.3.3.1.1;III 3.1.1 Die Auseinandersetzungen mit den Pharisäern über den Sabbat (12,1–14);208
8.1.3.3.1.2;III 3.1.2 Der heilende Gottesknecht als Hoffnung für die Völker (12,15–21);213
8.1.3.3.2;III 3.2 Jesu Abrechnung mit den böswilligen Pharisäern (12,22–45);215
8.1.3.3.2.1;III 3.2.1 Die Beelzebulkontroverse (12,22–37);216
8.1.3.3.2.2;III 3.2.2 Die Zeichenforderung des bösen Geschlechts (12,38–45);220
8.1.3.3.3;III 3.3 Die wahre Familie Jesu (12,46–50);223
8.1.3.4;III 4 Die Gleichnisrede (13,1–52);224
8.1.3.4.1;III 4.1 Die Rede in Gleichnissen zu den Volksmengen (13,1–35);226
8.1.3.4.1.1;III 4.1.1 Das Gleichnis vom vierfachen Acker und der Sinn der Gleichnisrede (13,1–23);226
8.1.3.4.1.2;III 4.1.2 Die Gleichnisse vom Unkraut unter dem Weizen, vom Senfkorn und vom Sauerteig (13,24–35);234
8.1.3.4.2;III 4.2 Die Weiterführung der Rede vor den Jüngern (13,36–52);238
8.1.3.4.2.1;III 4.2.1 Die Deutung des Gleichnisses vom Unkraut unter dem Weizen (13,36–43);238
8.1.3.4.2.2;III 4.2.2 Die Gleichnisse vom Schatz im Acker, von der Perle und vom Schleppnetz (13,44–50);241
8.1.3.4.2.3;III 4.2.3 Das Gleichnis vom Hausherrn (13,51f);243
8.1.3.5;III 5 Die Vollmacht des Gottessohnes und die weitere Profilierung der Reaktionen auf sein Wirken (13,53–16,12);244
8.1.3.5.1;III 5.1 Zurückweisung und Gefährdung (13,53–14,12);244
8.1.3.5.1.1;III 5.1.1 Die Zurückweisung Jesu in Nazaret (13,53–58);244
8.1.3.5.1.2;III 5.1.2 Das Urteil des Herodes Antipas über Jesus und der Tod Johannes des Täufers (14,1–12);246
8.1.3.5.2; III 5.2 Jesu Erweis seiner göttlichen Vollmacht (14,13–36) ;249
8.1.3.5.2.1;III 5.2.1 Die Speisung der Fünftausend (14,13–21);249
8.1.3.5.2.2;III 5.2.2 Der Seewandel Jesu (14,22–36);253
8.1.3.5.3;III 5.3 Der Streit mit den Pharisäern und Schriftgelehrten über die Reinheit (15,1–20);257
8.1.3.5.4;III 5.4 Die Sendung Jesu zu Israel und die Universalität des Heils (15,21–39);264
8.1.3.5.4.1;III 5.4.1 Die Heilung der Tochter der kanaanäischen Frau (15,21–28);264
8.1.3.5.4.2;III 5.4.2 Die Speisung der Viertausend (15,29–39);267
8.1.3.5.5;III 5.5 Die zweite Zeichenforderung und die Warnung der Jünger vor der Lehre der Pharisäer und Sadduzäer (16,1–12);271
8.1.3.6;III 6 Das Gottessohnbekenntnis des Petrus und die Verheißung an ihn (16,13–20);274
8.1.4;IV Die Passion als zentrales Moment des Weges des Messias – Leiden und Dienst als Signaturen der Christusnachfolge (16,21–20,34);282
8.1.4.1;IV 1 Die erste Leidens- und Auferweckungsankündigung, der Petrustadel und die Kreuzesnachfolge (16,21–28);283
8.1.4.2;IV 2 Jesu kommende Herrlichkeit und das Unvermögen der kleingläubigen Jünger angesichts der Abwesenheit Jesu (17,1–20);287
8.1.4.2.1;IV 2.1 Die Verwandlung des Gottessohnes und das Leiden der Boten Gottes (17,1–13);288
8.1.4.2.2;IV 2.2 Die Heilung des mondsüchtigen Kindes und der Kleinglaube der Jünger (17,14–20);292
8.1.4.3;IV 3 Die zweite Leidens- und Auferweckungsankündigung (17,22f);295
8.1.4.4;IV 4 Das Leben und Handeln der Jünger im Lichte des Königtums Gottes (17,24–20,16);296
8.1.4.4.1;IV 4.1 Die Tempelsteuer (17,24–27);296
8.1.4.4.2;IV 4.2 Die Rede über das Gemeinschaftsleben in der Gemeinde (18,1–35);298
8.1.4.4.2.1;IV 4.2.1 Grundlegung: Hinwendung zum Niedrigsein (18,1–4);300
8.1.4.4.2.2;IV 4.2.2 Konkretisierungen des Niedrigkeitsethos (18,5–35);301
8.1.4.4.2.2.1;IV 4.2.2.1 Die Aufnahme eines Kindes (18,5);301
8.1.4.4.2.2.2;IV 4.2.2.2 Das Verhalten gegenüber den „Geringen“ (18,6–20);302
8.1.4.4.2.2.2.1; IV 4.2.2.2.1 Die Warnung vor der Verführung der „Geringen“ (18,6–9) ;302
8.1.4.4.2.2.2.2;IV 4.2.2.2.2 Das Gleichnis vom verirrten Schaf (18,10–14);304
8.1.4.4.2.2.2.3;IV 4.2.2.2.3 Die Zurechtweisung des Sünders und die Vollmacht der Gemeinde (18,15–20);306
8.1.4.4.2.2.3;IV 4.2.2.3 Grenzenlose Vergebung auch bei persönlich erlittenem Unrecht (18,21–35);310
8.1.4.4.3;IV 4.3 Die Radikalität der Nachfolge und ihre Verheißung (19,1–20,16);313
8.1.4.4.3.1;IV 4.3.1 Ehe, Ehescheidung und Eheverzicht (19,1–12);313
8.1.4.4.3.2;IV 4.3.2 Die Annahme der Kinder (19,13–15);317
8.1.4.4.3.3;IV 4.3.3 Reichtum auf Erden oder Schatz in den Himmeln (19,16–26);318
8.1.4.4.3.4;IV 4.3.4 Die Verheißung des Heils für die Jünger und das Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg (19,27–20,16);323
8.1.4.5;IV 5 Die dritte Leidens- und Auferweckungsankündigung, die Frage der Zebedaiden und die Unterweisung über Großsein und Dienen (20,17–28);329
8.1.4.6;IV 6 Die Heilung der beiden Blinden bei Jericho (20,29–34);335
8.1.5;V Jesu Abrechnung mit seinen Gegnern und das Endgericht (21–25);337
8.1.5.1;V 1 Jesu Einzug in Jerusalem und sein Wirken im Tempel (21,1–17);337
8.1.5.2;V 2 Die Kraft des Glaubens (21,18–22);343
8.1.5.3;V 3 Die Auseinandersetzungen zwischen Jesus und seinen Gegnern im Jerusalemer Tempel (21,23–22,46);344
8.1.5.3.1;V 3.1 Die Vollmachtsfrage (21,23–27);345
8.1.5.3.2;V 3.2 Die Parabeltrilogie (21,28–22,14);346
8.1.5.3.2.1;V 3.2.1 Das Gleichnis von den ungleichen Söhnen (21,28–32);347
8.1.5.3.2.2;V 3.2.2 Das Winzergleichnis (21,33–46);349
8.1.5.3.2.3;V 3.2.3 Das Gleichnis vom königlichen Hochzeitsmahl (22,1–14);355
8.1.5.3.3;V 3.3 Die Trilogie von Streitgesprächen (22,15–40);360
8.1.5.3.3.1;V 3.3.1 Die Steuerfrage (22,15–22);360
8.1.5.3.3.2;V 3.3.2 Die Frage der Sadduzäer nach der Auferstehung der Toten (22,23–33);363
8.1.5.3.3.3;V 3.3.3 Die Frage nach dem höchsten Gebot (22,34–40);365
8.1.5.3.4; V 3.4 Jesu Frage nach der Sohnschaft des Messias (22,41–46) ;368
8.1.5.4;V 4 Die Rede wider die Schriftgelehrten und Pharisäer (23,1–39);370
8.1.5.4.1;V 4.1 Ruhmsucht versus Geschwisterlichkeit (23,1–12);371
8.1.5.4.2;V 4.2 Die sieben Weherufe (23,13–36);374
8.1.5.4.3;V 4.3 Die Klage über Jerusalem (23,37–39);383
8.1.5.5;V 5 Überleitung: Jesus verlässt den Tempel (24,1f);385
8.1.5.6;V 6 Die Rede von den Endereignissen und vom Gericht (24,3–25,46);386
8.1.5.6.1;V 6.1 Die Endereignisse und das Ende (24,3–31);386
8.1.5.6.2;V 6.2 Der unbekannte Zeitpunkt und die Mahnung zur Wachsamkeit (24,32–25,30);393
8.1.5.6.2.1;V 6.2.1 Der unbekannte Zeitpunkt des nahen Endes (24,32–41);393
8.1.5.6.2.2;V 6.2.2 Die Parusie- und Wachsamkeitsgleichnisse (24,42–25,30);396
8.1.5.6.2.2.1;V 6.2.2.1 Das Gleichnis vom Dieb (24,42–44);397
8.1.5.6.2.2.2;V 6.2.2.2 Das Gleichnis vom treuen und vom bösen Knecht (24,45–51);398
8.1.5.6.2.2.3;V 6.2.2.3 Das Gleichnis von den klugen und törichten Jungfrauen (25,1–13);399
8.1.5.6.2.2.4;V 6.2.2.4 Das Gleichnis von den anvertrauten Talenten (25,14–30);402
8.1.5.6.3;V 6.3 Das Weltgericht (25,31–46);407
8.1.6;VI Passion und Auferstehung Jesu und die Beauftragung der Jünger zur universalen Mission (26,1–28,20);413
8.1.6.1;VI 1 Einleitung (26,1–16);414
8.1.6.1.1;VI 1.1 Jesu Ankündigung seines Todes und der Todesbeschluss der Gegner (26,1–5);414
8.1.6.1.2;VI 1.2 Die Salbung Jesu in Betanien (26,6–13);416
8.1.6.1.3;VI 1.3 Der Verrat des Judas (26,14–16);418
8.1.6.2;VI 2 Das letzte Passamahl Jesu (26,17–29);419
8.1.6.3;VI 3 Die Ansage der Zerstreuung der Jünger und der Verleugnung des Petrus (26,30–35);426
8.1.6.4;VI 4 Jesus in Getsemani (26,36–56);428
8.1.6.4.1;VI 4.1 Das Gebet Jesu in Getsemani (26,36–46);428
8.1.6.4.2;VI 4.2 Die Gefangennahme Jesu (26,47–56);431
8.1.6.5;VI 5 Der Prozess vor dem Hohen Rat und die Verleugnung des Petrus (26,57–27,2);435
8.1.6.6;VI 6 Das Ende des Judas und der Kauf des Blutackers (27,3–10);444
8.1.6.7; VI 7 Der Prozess vor Pilatus und die Verspottung Jesu (27,11–31) ;448
8.1.6.7.1;VI 7.1 Der Prozess vor Pilatus (27,11–26);448
8.1.6.7.2;VI 7.2 Die Verspottung Jesu durch die Soldaten des Pilatus (27,27–31);455
8.1.6.8;VI 8 Der gekreuzigte Gottessohn (27,32–56);456
8.1.6.9;VI 9 Die Grablegung Jesu (27,57–61);466
8.1.6.10;VI 10 Das bewachte leere Grab (27,62–28,15);468
8.1.6.10.1;VI 10.1 Die Bewachung des Grabes (27,62–66);469
8.1.6.10.2;VI 10.2 Das leere Grab und die Begegnung der beiden Marien mit Jesus (28,1–10);470
8.1.6.10.3;VI 10.3 Die Lüge vom Leichendiebstahl (28,11–15);473
8.1.6.11;VI 11 Die Beauftragung der Jünger zur universalen Mission (28,16–20);476
9;Literaturhinweise;484
10;Abkürzungsverzeichnis;488
11;Stellenregister ;493


Matthias Konradt presents in his commentary a concise theological interpretation of the first gospel. The introduction summarizes on less than 20 pages the most important results of the lastest research concerning the literary shape, the genesis, the historical context and the theological peculiarity of the gospel according to Matthew. An ideal commentary for all ministry purposes.>


Konradt, Matthias
Dr. theol. Matthias Konradt ist Professor für Neues Testament an der Universität Heidelberg.

Matthias Konradt ist Professor für Neues Testament an der Universität Heidelberg.


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