Kosack | Der Medizinische Papyrus London | Buch | 978-3-906206-54-7 | sack.de

Buch, Deutsch, 66 Seiten, Format (B × H): 210 mm x 290 mm

Kosack

Der Medizinische Papyrus London

(Pap.med.London Brit. Museum EA Pap 10 059) Ein frühes Dokument Ganzheitlicher Medizin

Buch, Deutsch, 66 Seiten, Format (B × H): 210 mm x 290 mm

ISBN: 978-3-906206-54-7
Verlag: Verlag Christoph Brunner


Die Entstehung.
(Kompletter Text im Buch)
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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Einleitung 5
Transskription 15 - 41
Uebersetzung 42 - 56
Nachwort 57 - 58


1. Beschreibung des Papyrus

Der Fundort des Pap. med. London ist unbekannt. Als Vorbesitzer ist das Royal Institute of London erwähnt, das den Papyrus dem British Museum / London übereignet hat. Die Papyrusrolle kam 1860 n. Chr. dorthiin. Sie wurde unter der (neuen) Inventarnummer EA Pap 10 059 dem Bestand eingegliedert. Der Text des Pap. med. London wurde vollständig das letzte Mal von Walter Wreszinski bearbeite und übersetzt.

Die ganze Beschreibung ist in der Publikation.

1. Beschreibung des Papyrus

Der Fundort des Pap. med. London ist unbekannt. Als Vorbesitzer ist das Royal Institute of London erwähnt, das den Papyrus dem British Museum / London übereignet hat. Die Papyrusrolle kam 1860 n. Chr. dorthiin. Sie wurde unter der (neuen) Inventarnummer EA Pap 10 059 dem Bestand eingegliedert. Der Text des Pap. med. London wurde vollständig das letzte Mal von Walter Wreszinski bearbeite und übersetzt.

Die ganze Beschreibung ist in der Publikation.


Kosack, Wolfgang
Dr. Wolfgang Kosack (geb. 29.10.1943 in Berlin) hat im Jahr 1970 in Bonn an der Friedrich Wilhelm-Universität sein Studium der Ägyptologie und der Orientalistik mit einer Promotion abgeschlossen. Anschliessend schlug er die Laufbahn eines staatlich geprüften wissenschaftlichen Bibliothekars ein und war lange Zeit Bibliotheksdirektor. Er gilt als Fachmann für Koptologie, sein Schwerpunkt sind orientalische Sprachen, insbesondere Altägyptisch.

Schon während seines Studiums war er Austauschstudent in Ägypten. Er hat Studienreisen nach Ostpersien, Spanien, Italien, Syrien und Ägypten unternommen und die dortigen Sprachen, Manuskripte und Inschriften wissenschaftlich erforscht und darüber Artikel und Bücher geschrieben und ein historisches Kartenwerk erstellt.

Nach seiner Pensionierung veröffentlicht er erneut einschlägige Publikationen über Ägyptologie und Koptologie. (Koptischer Heiligenkalender, Novum Testamentum Coptice, Vollstän-dige Zeichenliste der Hieroglyphen, Berliner Hefte zur ägyptischen Literatur 1 – 12, Geschichte der Gnosis in Antike, Urchristen und Islam, uvm.)

Im Herbst 2014 übergab Dr. Kosack Manuskripte und lithographische Frühdrucke (in Arab-isch, Türkisch, Persisch, Urdu, Tibetanisch) als „Sammlung Kosack“ der Orientalischen Abteilung der Berliner Staatsbibliothek Berlin, mit der Bitte, diesen Bestand zu pflegen und - sofern notwendig - zu konservieren. Seine Sammlung altägyptischer Artefakte und Schriftdokumente übergab Dr. Kosack im November 2014 dem Ägyptischen Museum Bonn, mit der Bitte, diese Sammlung zu inventarisieren. Die Stücke sind der Öffentlichkeit und der wissenschaftlichen Bearbeitung uneingeschränkt zugänglich und wurden vom 18. März bis 14. Juni 2015 in der Ausstellung „Nicht nur Nofretete?“ gezeigt.

Die Theaterstücke „Schachmatt“, „Ein deutsches Sommertheater“ sowie „Satanische Zeiten“ sind erstmals als Stücktexte in Taschenbuchform erschienen.

Er lebt und arbeitet in Berlin.


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