Kosack | Edvard Grieg und das Singen | Buch | 978-3-906206-69-1 | sack.de

Buch, Deutsch, 175 Seiten, Format (B × H): 210 mm x 290 mm, Gewicht: 500 g

Reihe: Kosack, Wolfgang: Edvard Grieg und das Singen ; Band 4

Kosack

Edvard Grieg und das Singen

Chorgesänge * Lieder * Romantische Reise auf den Flügeln der Musik

Buch, Deutsch, 175 Seiten, Format (B × H): 210 mm x 290 mm, Gewicht: 500 g

Reihe: Kosack, Wolfgang: Edvard Grieg und das Singen ; Band 4

ISBN: 978-3-906206-69-1
Verlag: Verlag Christoph Brunner


1. Einleitung

Motto:

Vielleicht besinnen wir uns, daß es nicht gieriger Konsum sondern Mitmenschlichkeit, Kreativität, Musik und vieles andere, das nur von uns abhängt, unser Glück begründen. DER SPIEGEL 15 (4.4.2020), S. 128

In den drei vorausgegangenen Büchern habe ich so viel über Solisten, Orchester, Dirigent abgehandelt und geschrieben, daß dieser 4. Band ganz schmal ausfiele, wenn ich nicht die eine oder andere Einschätzung daraus übernehmen wollte. Wiederholen wollte ich mich aber auf gar keinen Fall, um die Leser nicht zu langweilen.
Ich bitte Sie aber um Entschuldigung, sollte ich mich in manchen Kapiteln streckenweise wiederholen, wenn auch mit anderen Worten, denn Abschreiben von mir selber ist wirklich nicht mein Ding.
Natürlich könnte ich bemerken: Bd 2, Kap. 3; Bd 3, Kap. 4; Bd 1, Kap. 2+6 etc. Aber wem wäre damit geholfen?
Der interessierte Leser müßte sich alle 3 anderen Bücher kaufen (mein Verleger würde sich ja freuen!), und ich wäre gezwungen, ständig in dem alten Quark herumzublättern, den ich vor längerer Zeit geschrie-ben habe und den ich längst für abgeschlossen hielt, um die zugehörigen Stellen wiederzufinden.
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Weitere Infos & Material


Vorwort ................................................................................................................................................. 6
1. Einleitung ......................................................................................................................................... 7
2. Der Gesangsschüler ........................................................................................................................ 8
3. Training der Stimme ....................................................................................................................... 14
4. Die Interpretation ............................................................................................................................ 16
5. Technik der Konservierung ............................................................................................................. 21
6. Chormusik ...................................................................................................................................... 23
? op. 74 Vier Psalmen für gemischten Chor a capella und Bariton Solo frei nach norwegischen Kirchenmelodien. (1906) ............................................................................................................................................................ 23
? op. 20 Vor der Klosterpforte für Soli, Frauenchor und Orchester (1870) ............................................................................................................................................................ 24
? op. 30 Album für Männergesang (1877-1878) ............................................................................... 25
? op. 31 Landerkennung für Männerchor, Baritonsolo, Orchester und Orgel ad libitum (1979-1881) ............................................................................................................................................................ 26
7. Kleine Orchesterkantate mit Sänger .............................................................................................. 28
? op. 32 Der Einsame. Für Bariton solo, Streichorchester und zwei Hörnern. Altnorwegische Volkspoesie. ............................................................................................................................................................ 28
8. Lieder ............................................................................................................................................. 31
a. Allgemeines .................................................................................................................................... 31
b. Die Noten........................................................................................................................................ 33
c. Die Texte ........................................................................................................................................ 34
d. Die Übersetzung ............................................................................................................................ 35
e. Einschätzung ................................................................................................................................. 38
9. Lesefrüchte und Gedankensplitter ................................................................................................ 40
10. Nachwort ..................................................................................................................................... 44
11. Interpretationen ........................................................................................................................... 48
Vorbemerkung ................................................................................................................................... 48
? op. 5,3 Ich liebe dich ..................................................................................................................... 49
? op. 4,3 Abschied (Das gelbe Laub erzittert) .................................................................................. 55
? op. 9,3 Beim Sonnenuntergang ..................................................................................................... 63
? op. 5,4 Mein Sinn ist wie ein mächtiger Fels ................................................................................. 70
? op. 23 Peer-Gynt-Bühnenmusik .................................................................................................... 77
? op. 23,6 Solveigs Lied ................................................................................................................... 80
? op. 23,32 Solveigs Wiegenlied....................................................................................................... 88
? op. 48,3 Der Lauf der Welt ............................................................................................................ 94
? op. 48,4 Die verschwiegene Nachtigall ....................................................................................... 102
Romantische Reise ......................................................................................................................... 113
12. Das Allerletzte ........................................................................................................................... 151
Bibliographie ................................................................................................................................... 154
Noten .............................................................................................................................................. 154
Abkürzungen................................................................................................................................... 155
CD................................................................................................................................................... 155
Bücher............................................................................................................................................. 155
Anhang ........................................................................................................................................... 157


Motto:
In der europäischen Musik der neueren Zeit ist Grieg kein Stern allererster Ordnung, denn unter die ganz Großen der Musikgeschichte wird er wohl nie gerechnet werden. Cherbuliez, S. 167

Aber ein Stern bleibt er dennoch, ein bunt flirrender, schön anzuschauen am Himmel der Musik, und ihn umkreisen nicht nur seine Zeitgenossen, sondern auch seine Nachfahren, z.B. die Zwölftöner oder die Fachleute für nationale Volksmusik, wie Bartók, Sibelius, Smetana u.v.a.
Den musikalischen Impressionismus und Symbolismus hat Grieg vorausgeahnt, ihn haben Debussy, Ravel, Strauß und Strawinski in ihren Werken verwirklicht.
Natürlich sind alle genannten Komponisten bekannter als Edvard Grieg. Aber kaum ein Komponist hat in seinem „Kleinwerk“ so viel Tiefe und seelische Substanz legen können wie ausgerechnet dieser Norweger, den keiner so recht kennt.
Damit sich das ändert, habe ich diesen Abschlußband geschrieben, nicht zuletzt für angehende Pianisten und Sänger, die eine intime Welt neu entdecken wollen.

Berlin, 1. August 2020 Der Verfasser

Motto:

In der europäischen Musik der neueren Zeit ist Grieg kein Stern allererster Ordnung, denn unter die ganz Großen der Musikgeschichte wird er wohl nie gerechnet werden. Cherbuliez, S. 167

Aber ein Stern bleibt er dennoch, ein bunt flirrender, schön anzuschauen am Himmel der Musik, und ihn umkreisen nicht nur seine Zeitgenossen, sondern auch seine Nachfahren, z.B. die Zwölftöner oder die Fachleute für nationale Volksmusik, wie Bartók, Sibelius, Smetana u.v.a.
Den musikalischen Impressionismus und Symbolismus hat Grieg vorausgeahnt, ihn haben Debussy, Ravel, Strauß und Strawinski in ihren Werken verwirklicht.
Natürlich sind alle genannten Komponisten bekannter als Edvard Grieg. Aber kaum ein Komponist hat in seinem „Kleinwerk“ so viel Tiefe und seelische Substanz legen können wie ausgerechnet dieser Norweger, den keiner so recht kennt.
Damit sich das ändert, habe ich diesen Abschlußband geschrieben, nicht zuletzt für angehende Pianisten und Sänger, die eine intime Welt neu entdecken wollen.

Berlin, 1. August 2020 Der Verfasser


Kosack, Woflgang
Dr. Wolfgang Kosack, Jahrgang 1943, promovierte im Jahr 1970 an der Universität Bonn in Ägyptologie und Orientalistik. Er hat langjährige Erfahrung als wissenschaftlicher Bibliothekar und Bibliotheksdirektor. Seine wissenschaftlichen Schwerpunkte sind Alt-ägyptisch und Koptologie.
Er hat Studienreisen nach Ostpersien, Spanien, Italien, Syrien und Ägypten unternommen, Manuskripte und Inschriften dort wissen-schaftlich erforscht. Daraus ist u.a. ein Buch über die Alhambra und ein historisches Kartenwerk entstanden.
Nach seiner Pensionierung richtete er sein Augenmerk auf die Fachgebiete: Hieroglyphische Zeichenliste, das koptisch-bohairische Neue Testament, die Edition koptischer Texte und medizinische sowie literarische Papyri des Alten Ägypten. Er hat zwei Grammatiken geschrieben. Eines seiner Hauptwerke ist die vollständige Übersetzung der Pyramidentexte des Alten Reiches und die Edition des Wörterbuchs der Ägyptischen Sprache, für das er mehr als 40 Jahre Belege gesammelt hat.
In seinen Bearbeitungen hat er zahlreiche Anstöße und Anregungen für seine Fachkollegen und Fachstudenten gegeben. Seine Samm-lungen hat er in Bonn, in der Staatsbibliothek zu Berlin und demnächst auch in der Humboldt-Universität Berlin der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
Derzeit beschäftigt er sich mit der Phonetik des Ägyptischen. Ein großes Werk wird sein: die Herausgabe des koptisch-bohairischen Alten Testamentes. Quellen hierfür sind die frühesten Handschriften der koptischen Kirche.

Er lebt und arbeitet in Berlin.


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