Buch, Deutsch, 58 Seiten, Format (B × H): 210 mm x 290 mm
Genderstudies für Sie und Ihn
Buch, Deutsch, 58 Seiten, Format (B × H): 210 mm x 290 mm
ISBN: 978-3-906206-58-5
Verlag: Verlag Christoph Brunner
2. Wohlstandsverwahrlosung 10
3. Geschlechtsverwirrungen 15
3 a. Frauen 15
3 b. Männer 20
3 d. Schwule 29
3 e. Lesben 33
3 f. Bisexuelle 34
3 g. Der Transen-Winkel 36
4. Schriftverwilderung 39
5. Sprachverkrüppelung 42
6. Gedankenverweigerung 45
7. Das Quentchen Glück 49
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Sozialwissenschaften Soziologie | Soziale Arbeit Soziale Gruppen/Soziale Themen Gender Studies, Geschlechtersoziologie
- Sozialwissenschaften Soziologie | Soziale Arbeit Soziologie Allgemein Feminismus, Feministische Theorie
- Sozialwissenschaften Soziologie | Soziale Arbeit Soziale Gruppen/Soziale Themen Gender Studies: Homosexualität, LGBTQ+
- Sozialwissenschaften Ethnologie | Volkskunde Ethnologie Sozialethnologie: Familie, Gender, Soziale Gruppen
Weitere Infos & Material
Die Emanzenbewegung prägte den (männerfeindlichen) Spruch:
Eine Frau ohne Mann ist wie ein Fisch ohne Fahrrad.
Damit räumte sie mit dem uralten Vorurteil auf, eine Frau ohne Mann sei nur ein halber Mensch, selbst wenn sonst die Frau alles hat, was sie so braucht, (und sie hat nie genug Schuhe, Schals, Klamotten und Kosmetikdöschen). Nur eben keinen Mann. Den braucht sie wohl nicht.
Das will ich mit meiner Studie revidieren und mit meinem Titel andeuten. Denn schon hier setzt die Genderproblematik ein. Ein cross-over ist doch der allerletzte Schrei!
Vertauschen wir also einfach die Geschlechter-Stereotypen und setzen:
Mann für Fisch und Frau für Fahrrad.
Ein Fisch (Mann) schwimmt in den Weltenmeeren umher und stößt beim Ablaichen seinen Samen aus, wann und wo er will. In der Heringssprache nennt man ihn „Milcher“, denn sein Same ähnelt der Milch, dem Sperma – wie im richtigen Leben. (Nur nicht so viel auf einmal!) Ein Fahrrad (Frau) steht funkelnd, blinkend und lockend herum und wartet darauf, daß es gebraucht wird. Manche sagen: Daß es benutzt wird. (und das ist frauenfeindlich!) In der Heringssprache nennt man sie „Roger“, weil sie im Bauch Rogen hat, das sind die unbefruchteten Fischeier. Bei Stören nennt man es Kaviar und zahlt ein Heidengeld dafür.
Bei der Fischhochzeit, die gibt es in der Heringssprache für Fisch und Fahrrad, umtänzeln und umschwänzeln sich beide in höchster Ekstase. Sie gibt ihre Eier, er seinen Samen – wie im richtigen Leben, nur daß bei Frau und Mann nur 1 Ei befruchtet werden kann; bei den Heringen sind es Hunderttausende. Nach vollzogener Befruchtung sterben die Fische ab. Auch darin unterscheiden sich gottlob! die Menschen von den Heringen.
Manche Fische wie Lachse und Forellen verlassen paarweise das Meer und schwimmen oder klettern sogar die Süßwasserflüsse hinauf bis zu ihrer eigenen Geburtsstätte, wie sie dann Hochzeit feiern, ablaichen und sterben.
Nun in eigener Sache:
Natürlich braucht der Fisch zum Schwärmen und Schwänzeln kein Fahrrad; und ein geparktes e-bike oder ein herumliegendes angekettetes Fahrrad braucht keinen Fisch. Es kann für sich alleine aber nicht fahren. So sind beide Gender aufeinander angewiesen.
Schade für die Emanzen, die haben jetzt echt den Streß am Laufen.....
Und denken sich bestimmt einen neuen Slogan aus, etwa:
Männer sind wie Wale:
Plump, fett, faul, und ihre ganze Kraft liegt im Schwanz.
Berlin, 29. Oktober 2019 Dr. Wolfgang Kosack
Die Emanzenbewegung prägte den (männerfeindlichen) Spruch:
Eine Frau ohne Mann ist wie ein Fisch ohne Fahrrad.
Damit räumte sie mit dem uralten Vorurteil auf, eine Frau ohne Mann sei nur ein halber Mensch, selbst wenn sonst die Frau alles hat, was sie so braucht, (und sie hat nie genug Schuhe, Schals, Klamotten und Kosmetikdöschen). Nur eben keinen Mann. Den braucht sie wohl nicht.
Das will ich mit meiner Studie revidieren und mit meinem Titel andeuten. Denn schon hier setzt die Genderproblematik ein. Ein cross-over ist doch der allerletzte Schrei!
Vertauschen wir also einfach die Geschlechter-Stereotypen und setzen:
Mann für Fisch und Frau für Fahrrad.
Ein Fisch (Mann) schwimmt in den Weltenmeeren umher und stößt beim Ablaichen seinen Samen aus, wann und wo er will. In der Heringssprache nennt man ihn „Milcher“, denn sein Same ähnelt der Milch, dem Sperma – wie im richtigen Leben. (Nur nicht so viel auf einmal!) Ein Fahrrad (Frau) steht funkelnd, blinkend und lockend herum und wartet darauf, daß es gebraucht wird. Manche sagen: Daß es benutzt wird. (und das ist frauenfeindlich!) In der Heringssprache nennt man sie „Roger“, weil sie im Bauch Rogen hat, das sind die unbefruchteten Fischeier. Bei Stören nennt man es Kaviar und zahlt ein Heidengeld dafür.
Bei der Fischhochzeit, die gibt es in der Heringssprache für Fisch und Fahrrad, umtänzeln und umschwänzeln sich beide in höchster Ekstase. Sie gibt ihre Eier, er seinen Samen – wie im richtigen Leben, nur daß bei Frau und Mann nur 1 Ei befruchtet werden kann; bei den Heringen sind es Hunderttausende. Nach vollzogener Befruchtung sterben die Fische ab. Auch darin unterscheiden sich gottlob! die Menschen von den Heringen.
Manche Fische wie Lachse und Forellen verlassen paarweise das Meer und schwimmen oder klettern sogar die Süßwasserflüsse hinauf bis zu ihrer eigenen Geburtsstätte, wie sie dann Hochzeit feiern, ablaichen und sterben.
Nun in eigener Sache:
Natürlich braucht der Fisch zum Schwärmen und Schwänzeln kein Fahrrad; und ein geparktes e-bike oder ein herumliegendes angekettetes Fahrrad braucht keinen Fisch. Es kann für sich alleine aber nicht fahren. So sind beide Gender aufeinander angewiesen.
Schade für die Emanzen, die haben jetzt echt den Streß am Laufen.
Und denken sich bestimmt einen neuen Slogan aus, etwa:
Männer sind wie Wale:
Plump, fett, faul, und ihre ganze Kraft liegt im Schwanz.
Berlin, 29. Oktober 2019 Dr. Wolfgang Kosack