Kotthoff | Die Entwicklung der deutsch-französischen Sicherheitskooperation seit dem Ende des Ost-West-Konflikts | E-Book | www.sack.de
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E-Book, Deutsch, 283 Seiten, eBook

Kotthoff Die Entwicklung der deutsch-französischen Sicherheitskooperation seit dem Ende des Ost-West-Konflikts


1. Auflage 2011
ISBN: 978-3-531-93204-0
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

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Marcel Kotthoff, Dr. phil., hat in Bonn und Freiburg Politische Wissenschaft, Rechtswissenschaft und Alte Geschichte studiert. Seine Forschungsschwerpunkte sind die deutsch-französischen Beziehungen, Verhandlungs- und Vertragstheorien und die Analyse politischer Kommunikationsstrategien.

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1;Vorwort;5
2;Inhalt;6
3;Abkürzungsverzeichnis;9
4;Einleitung;12
5;I. Grundlagen;15
5.1;1 Theoretische Grundlagen;16
5.1.1;1.1 Der Begriff „Integration";16
5.1.2;1.2 Integrationstheorien;18
5.1.2.1;1.2.1 Intergouvernementalismus;19
5.1.2.2;1.2.2 Föderalismus;25
5.1.2.3;1.2.3 Funktionalismus und Neufunktionalismus;28
5.1.3;1.3 Policy-Analyse und Staatliches Interesse;32
5.1.4;1.4 Verhandlung der staatlichen Interessen auf der Ebene des zwischenstaatlichen Systems;35
5.1.5;1.5 Zusammenfassung;37
5.2;2 Grundzüge der Sicherheitsund Verteidigungspolitik Frankreichs und (West-)Deutschlands in den Jahren 1949 bis 1989;39
5.2.1;2.1 Grundcharakteristika;39
5.2.1.1;2.1.1 Frankreich;39
5.2.1.2;2.1.2 Bundesrepublik Deutschland;43
5.2.2;2.2 Schwerpunkte der bilateralen Sicherheitskooperation (1949-1989);45
5.2.2.1;2.2.1 Anfangsphase und Elysée-Vertrag;45
5.2.2.2;2.2.2 Die 1970er Jahre;48
5.2.2.3;2.2.3 Die Vertiefung in den 1980er Jahren;51
5.2.3;2.3 Zusammenfassung;53
6;II. Hauptteil;55
6.1;1 Europäisches Gleichgewicht oder Bündnisintegration?;56
6.1.1;1.1 Die französische Position: Sicherheit im Gleichgewicht;56
6.1.2;1.2 Souveränität und militärische Kooperation;62
6.1.3;1.3 Die Deutsch-Französische Brigade – Auftakt zu einer neuen Stufe der Kooperation;64
6.1.4;1.4 Welches Leitbild für die europäische Sicherheit?;66
6.1.5;1.5 Das Ringen um die Europäische Verteidigung;69
6.1.6;1.6 Der Beschluss zur Aufstellung des Eurokorps;73
6.1.7;1.7 Die WEU als organisatorischer Rahmen für das Eurokorps;76
6.1.8;1.8 Europäische Sicherheitspolitik? – Das Vertragswerk von Maastricht;79
6.1.9;1.9 Sicherheit in der Bündniskooperation – Die deutsche Position und das Bedingungsfeld des Dreiecks Bonn, Paris, Washington;83
6.1.10;1.10 Der Gipfel von La Rochelle;85
6.1.10.1;1.10.1 Das Aufgabenspektrum des Eurokorps;87
6.1.10.2;1.10.2 Kern der GASP oder Keil in der NATO?;89
6.1.11;1.11 Die Petersberg-Erklärung der WEU;93
6.1.12;1.12 Richtungskämpfe um die Stellung des Eurokorps;97
6.1.13;1.13 Das SACEUR-Abkommen;103
6.1.14;1.14 Weiterentwicklung der GASP;106
6.1.15;1.15 Die Gemeinsame Erklärung zum Einsatz des Korps innerhalb der WEU;109
6.1.16;1.16 Ein neues Bewusstsein in der europäischen Sicherheitspolitik?;110
6.2;2 Impulsgeber für die Weiterentwicklung von NATO und EU;122
6.2.1;2.1 ESVI und CJTF oder die Flexibilisierung der Atlantischen Allianz;122
6.2.2;2.2 Das deutsche und das französische Verteidigungsweißbuch des Jahres 1994;124
6.2.3;2.3 Europäische Fortschritte;128
6.2.4;2.4 Welche Zielperspektive für die Europäische Union?;132
6.2.5;2.5 Die Dringlichkeit einer europäischen Sicherheitsstruktur;136
6.2.6;2.6 Präsidentenwahl und Strategiekorrektur;138
6.2.7;2.7 Entfremdung;142
6.2.8;2.8 « La décision française marque la fin d’une singularité »648 – Frankreich geht auf die NATO zu;146
6.2.9;2.9 Abschied von der Wehrpflicht Ein neuer Ansatz für die bilaterale Kooperation;150
6.2.10;2.10 Die Arbeiten an dem Maastricht-Folgevertrag;155
6.2.11;2.11 Die Errichtung des Europäischen Pfeilers – Der NATO-Gipfel von Berlin;157
6.2.12;2.12 Welche Zielsetzung für die GASP?;162
6.2.13;2.13 Das deutsch-französische Sicherheits- und Verteidigungskonzept;167
6.2.14;2.14 Zusammenführung von WEU und EU?;171
6.2.15;2.15 Prestigefrage – Die Besetzung des NATO-Südkommandos;173
6.2.16;2.16 Frankreich kehrt nicht in die integrierte Struktur der NATO zurück;176
6.2.17;2.17 Die bilaterale Sicherheitskooperation und der EU-Vertrag von Amsterdam;179
6.2.18;2.18 Rückgriff auf Strukturen und Mittel der WEU;182
6.3;3 Die Relativierung des Duopols;191
6.3.1;3.1 Stärkung der operativen Fähigkeiten und institutionellen Effizienz der Europäer;191
6.3.2;3.2 Deutsch-französischer Leerlauf;194
6.3.3;3.3 Die Suche nach Alternativen: Die französisch-britische Annäherung;197
6.3.4;3.4 Klärung des zukünftigen Status der WEU;202
6.3.5;3.5 Arbeiten an der GASP;204
6.3.6;3.6 Die ESVP als konkrete Perspektive;208
6.3.7;3.7 Der Europäische Rat von Köln;210
6.3.8;3.8 Die Weiterentwicklung des Eurokorps zu einem „Europäischen Krisenreaktionskorps";216
6.3.9;3.9 Zahlen und Zeitpläne – das European Headline Goal von Helsinki;218
6.3.10;3.10 Mittelbereitstellungen und Führungsfragen;222
6.3.11;3.11 Die deutsch-französische Sicherheitskooperation wird in den europäischen Rahmen überführt;230
7;III. Schlussbetrachtung;240
7.1;Schlussbetrachtung;241
8;IV. Anhang;257
9;Quellennachweis;263
9.1;Monographien, Sammelbände;263
9.2;Verzeichnis der Nachrichtendienste und Zeitungen;271
9.3;Hintergrundgespräche;272


Marcel Kotthoff, Dr. phil., hat in Bonn und Freiburg Politische Wissenschaft, Rechtswissenschaft und Alte Geschichte studiert. Seine Forschungsschwerpunkte sind die deutsch-französischen Beziehungen, Verhandlungs- und Vertragstheorien und die Analyse politischer Kommunikationsstrategien.



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