Buch, Deutsch, Band 72, 267 Seiten, Leinen, Format (B × H): 239 mm x 163 mm, Gewicht: 552 g
Untersuchungen zur wirklichkeitskonstitutiven Relevanz des christlichen Offenbarungsbegriffs
Buch, Deutsch, Band 72, 267 Seiten, Leinen, Format (B × H): 239 mm x 163 mm, Gewicht: 552 g
Reihe: Hermeneutische Untersuchungen zur Theologie
ISBN: 978-3-16-155866-5
Verlag: Mohr Siebeck
"'Was bleibt vom Glauben übrig, wenn sich selbst Gott und seine Offenbarung als Konstrukte des Menschen erweisen?' Hier setzt die Verfasserin an und versucht genau diesen Konstruktionsvorwurf positiv aufzugreifen und als die eigentliche Stärke des christlichen Glaubens im Wirklichkeitsstreit der Gegenwart aufzuzeigen. Die Arbeit ist kein kritischer Kommentar zu vorliegender Literatur, sondern ein systematischer Gedankengang von beachtlicher Eigenständigkeit."
Ingolf U. Dalferth
"Die intellektuelle Rehabilitierung des Offenbarungsbegriffs ist ein nicht hoch genug zu schätzender Verdienst der vorliegenden Untersuchung."
Hans-Peter Großhans
"Die Verfasserin verkörpert den intellektuellen Typus einer Selbstdenkerin, die hier Wolf Krötkes These von der radikalen Gottesvergessenheit selbständig aufgreift und auf der Basis ihrer großen Belesenheit und breiten Kenntnisse (im besten Sinn) apologetisch bearbeitet."
Arnulf von Scheliha