Kuhlbrodt | Morgens leicht, später laut | Buch | 978-3-518-12517-5 | www.sack.de

Buch, Deutsch, Band 2517, 124 Seiten, Format (B × H): 108 mm x 178 mm, Gewicht: 117 g

Reihe: edition suhrkamp

Kuhlbrodt

Morgens leicht, später laut

Singles
Originalausgabe 2007
ISBN: 978-3-518-12517-5
Verlag: Suhrkamp Verlag AG

Singles

Buch, Deutsch, Band 2517, 124 Seiten, Format (B × H): 108 mm x 178 mm, Gewicht: 117 g

Reihe: edition suhrkamp

ISBN: 978-3-518-12517-5
Verlag: Suhrkamp Verlag AG


Detlef Kuhlbrodt horcht in den Tag hinein, und dann schreibt er Texte wie diese, konkret und komisch, weltentrückt und wetterfühlig, eigenartig im besten Sinne, schön kurz – Singles eben – oder auch nur: schön. Leicht schräge, merkwürdig vertraute Melodien zum Lesen. Ausgangspunkt kann alles mögliche sein, Kopfschmerzen oder der Rhythmus der Kratzer auf einer Schallplatte, ein Frühlingseinbruch im Januar oder die Begegnung mit einem Igel – eine Verwunderung, eine Begeisterung, eine Erschütterung. Das führt zur Beschreibung, zur kleinen Szene, die sich rechtzeitig, bevor es beschaulich werden kann, in einem Witz, einer Moral, einer grotesken Volte aufrollt. Oder in der Sehnsucht, sich »wieder im Unsinn zu verlieren und die Dinge extra ungetan zu lassen, weil sie so aufdringlich wie ein Amerikaner auf ihrem Wichtigsein beharren.«Detlef Kuhlbrodt, geboren 1961 in Bad Segeberg, schreibt seit den Achtzigern für Zeitungen und Zeitschriften, vor allem für die taz. Seine Texte, die legendären Status haben, sind funkelnde Splitter eines großen Ganzen: der leichtfüßigen Poetisierung konkreter Existenz. Er lebt in Berlin.
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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Kuhlbrodt, Detlef
Detlef Kuhlbrodt, geboren 1961 in Bad Segeberg, lebt als freier Autor in Berlin. Seit den Achtzigern schreibt er für Zeitschriften und Zeitungen, vor allem für die taz. Seine Texte sind längst Kult. 2008 erhielt er den Ben-Witter-Preis.

Detlef Kuhlbrodt, geboren 1961 in Bad Segeberg, lebt als freier Autor in Berlin. Seit den Achtzigern schreibt er für Zeitschriften und Zeitungen, vor allem für die taz. Seine Texte sind längst Kult. 2008 erhielt er den Ben-Witter-Preis.



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