Kurscheid / Maier-Rigaud / Sauer Lebenslagen und Gemeinwohl

Festschrift für Frank Schulz-Nieswandt
1. Auflage 2024
ISBN: 978-3-7489-4147-7
Verlag: Nomos
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection

E-Book, Deutsch, 403 Seiten, Format (B × H): 153 mm x 227 mm

Die Festschrift anlässlich der Emeritierung von Frank Schulz-Nieswandt bietet kurze Originalbeiträge zur Sozialpolitik und dem Genossenschaftswesen sowie vielen weiteren Themen, die theoretische und aktuelle Fragen der Gesellschaftspolitik beleuchten. Die Themen spiegeln in ihrer Vielfalt das vom Jubilar in den vergangenen Jahrzehnten bearbeitete Spektrum und führen eine Tradition Kölner Sozialpolitik- und Genossenschaftsforschung fort.

In den 37 Beiträgen kommen neben akademischen Schüler:innen Schulz-Nieswandts auch weitere Weggefährt:innen aus Wissenschaft und Praxis zu Wort.

Mit Beiträgen von
Julia Beideck Johannes Blome-Drees Hermann Brandenburg Anne Bruns Erwin Carigiet Benjamin Chardey Philipp Degens Marie-Luise Dierks Susanne Elsen Jürgen Elvert Benjamin Friedländer Martina Fuchs Amiran Gelantia Ingeborg German Markus Gmür Benjamin Haas Miriam Haller Marlene Haupt Michael Heister Ute Klammer Thomas Klie Winfried Kluth Ursula Köstler Christopher Kofahl Andreas Kruse Ludwig Kuntz Clarissa Kurscheid Wolfgang Leidhold Ueli Löffel Elisabeth Mackscheidt Klaus Mackscheidt Philipp Mähner Remi Maier-Rigaud Kristina Mann Jens Martignoni Mathias Maucher Simon Micken Desdemona Möller Joschka Moldenhauer Laurenz Mülheims Ines Niehaus Zino Manuel Roos Oliver Rottmann Michael Sauer Christina Schaefer Michaela-Maria Schaffhauser-Linzatti Ingrid Schmale Werner Sesselmeier Philipp Thimm Dieter Tscheulin Ulf Papenfuß Holger Pfaff Rainer Plaßmann Wolfgang Wessels

Autoren/Hrsg.

Kurscheid, Clarissa

Maier-Rigaud, Remi

Sauer, Michael

Fachgebiete

• Sozialwissenschaften Politikwissenschaft Regierungspolitik Sozialpolitik
• Sozialwissenschaften Soziologie | Soziale Arbeit Soziale Arbeit/Sozialpädagogik Soziale Dienste, Soziale Organisationen
• Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftssektoren & Branchen Non-Profit-Organisationen, Verbände
• Sozialwissenschaften Politikwissenschaft Politikwissenschaft Allgemein Politische Theorie, Politische Philosophie

Inhaltsverzeichnis

1;Cover;1
2; A. Sozialpolitik;14
2.1; Theoretische Grundlagen;16
2.1.1; Meritorische Güter haben eine Zukunft;18
2.1.1.1; I. Musgrave und die Diskussion über meritorische Güter;18
2.1.1.2; II. Meritorische und öffentliche Güter im Systemzusammenhang;20
2.1.1.3; III. Ein Beispiel aus der Praxis;22
2.1.1.4; Literatur;25
2.1.1.5; Autor:innen;26
2.1.2; Sozialpolitik im wohlverstandenen Interesse – Elemente eines normativ-kritizistischen Sozialpolitikverständnisses in Kölner Tradition;28
2.1.2.1; I. Pflichtethik oder Anreize?;29
2.1.2.2; II. Eine gerechte Gesellschaftsordnung: Handlungsspielräume durch Sozialpolitik erweitern;31
2.1.2.3; III. Analogie zwischen Präferenzhierarchien und Interventionen im wohlverstandenen Interesse;33
2.1.2.4; Literatur;37
2.1.2.5; Autor;39
2.1.3; Bildung im Kontext des Befähigungsansatzes von Amartya Sen – Versuch eines Streitgesprächs;40
2.1.3.1; Literatur;51
2.1.3.2; Autoren;52
2.2; Alter(n)s- und Versorgungsforschung;54
2.2.1; Existentielle Fühlungen: Eine existenzpsychologische Sicht auf das hohe Alter;56
2.2.1.1; I. Eintritt;56
2.2.1.1.1; 1. Lebensrückblick als Entwicklungspotenzial;57
2.2.1.1.2; 2. Ich-Integrität als Ergebnis der Potenzialverwirklichung;59
2.2.1.1.3; 3. Seelisch-geistiges Wachstum in Grenzsituationen;60
2.2.1.2; II. Austritt;63
2.2.1.3; Literatur;63
2.2.1.4; Autor;64
2.2.2; Die unendliche Geschichte der sektorübergreifenden Versorgung – eine ordnungspolitische Fehlkonstruktion;66
2.2.2.1; I. Prolog;66
2.2.2.2; II. Zielkonflikte der Gesundheitspolitik aus historischer Perspektive;67
2.2.2.3; III. Notwendigkeit einer sich verändernden Versorgung;73
2.2.2.4; IV. Das Gutachten zum Vertragssystemwettbewerb von Frank Schulz-Nieswandt und Eckhard Knappe unter Mitarbeit von Clarissa Kurscheid und Doris Weissberger;74
2.2.2.5; V. Epilog;75
2.2.2.6; Literatur;76
2.2.2.7; Autorin;77
2.2.3; „Lernprozesse mit tödlichem Ausgang“. Alexander Kluges Erzählung Der unentschiedene Philologe als kulturgeragogisch-literarische Intervention im gerontologischen Diskurs der 1970er Jahre;78
2.2.3.1; I. Strukturfunktionalistisches Anpassungslernen: Ein Lernkonzept im geragogischen Diskurs der 1960er und 1970er Jahre;79
2.2.3.2; II. René Königs Konzept der Alterserziehung;80
2.2.3.3; III. Alexander Kluges Erzählungen als kulturgeragogisch-literarische Intervention;81
2.2.3.4; IV. Alexander Kluges Ansatz einer kulturgeragogischen Didaktik;84
2.2.3.5; Literatur;85
2.2.3.6; Autorin;86
2.2.4; Soziale Infrastruktur: Begriffsbestimmung, Komponenten und Funktionen;88
2.2.4.1; I. Einleitung;88
2.2.4.2; II. Soziale Infrastruktur: Definition und Konzept;88
2.2.4.2.1; 1. Adaptive Strukturen;91
2.2.4.2.2; 2. Zielführende Strukturen;91
2.2.4.2.3; 3. Integrative Strukturen;92
2.2.4.2.4; 4. Latente Strukturen;93
2.2.4.3; III. Der Beitrag der sozialen Infrastruktur zur Funktionsfähigkeit von Organisationen;94
2.2.4.4; IV. Fazit;96
2.2.4.5; Literatur;97
2.2.4.6; Autor;100
2.2.5; Digitalisierung in der Langzeit- und Seniorenpflege während der Covid-19-Pandemie: Bedeutung, Maßnahmen und Hürden;102
2.2.5.1; I. Einführung;102
2.2.5.2; II. Methodik;103
2.2.5.3; III. Ergebnisse;104
2.2.5.4; IV. Diskussion;107
2.2.5.5; Literatur;108
2.2.5.6; Autor:innen;109
2.3; Sozialräume und Daseinsvorsorge;110
2.3.1; Daseinsvorsorge im Wandel – Nachhaltige Gewährleistung und Erbringung in Zeiten der Digitalisierung;112
2.3.1.1; I. Vorbemerkung;112
2.3.1.2; II. Makrotrends als Treiber des Daseinsvorsorgewandels;113
2.3.1.3; III. Innovationen und Akteure als Elemente einer nachhaltigen Aufgabenerfüllung;114
2.3.1.4; IV. Ausblick;116
2.3.1.5; Literatur;117
2.3.1.6; Autoren;118
2.3.2; Beitrags-Bedarfs-Verläufe als Steuerungselemente sozialraumorientierter Daseinsvorsorge;120
2.3.2.1; I. Problemstellung;120
2.3.2.2; II. Angaben zum Betrachtungsstandpunkt;121
2.3.2.3; III. Idee der Lebensphasen im Erwerbsleben;121
2.3.2.4; IV. Beitrags-Bedarfs-Verläufe;123
2.3.2.5; V. Was ist Beitrag – Was ist Bedarf;124
2.3.2.6; VI. Beitrags- und Bedarfsmessung;126
2.3.2.7; VII. Integration und Aggregat;127
2.3.2.8; VIII. Diskussion;129
2.3.2.9; Literatur;130
2.3.2.10; Autor;131
2.3.3; Regionale Kaufkraftunterschiede – Und was macht die Rente?;132
2.3.3.1; I. Was wissen wir bisher?;134
2.3.3.1.1; 1. Zu den Lebenshaltungskosten;134
2.3.3.1.2; 2. Zu den Erwerbseinkommen;135
2.3.3.1.3; 3. Zu den Alterseinkommen;136
2.3.3.2; II. Regionale Alterseinkommen und die Bewältigung der Lebenslage Alter;136
2.3.3.3; III. Fazit;137
2.3.3.4; Literatur;138
2.3.3.5; Autor:innen;139
2.4; Europarecht und soziale Dienstleistungen;140
2.4.1; Im Vormärz der Marktöffnung – Kommunalwirtschaft trifft Europa;142
2.4.1.1; Literatur;147
2.4.1.2; Autor;148
2.4.2; Wege zum Ausbau des europäischen Sozialraums: die Beschlüsse des Europäischen Rats zur Bewältigung der Covid-19 Pandemie;150
2.4.2.1; I. Einblicke in die Entwicklung eines europäischen Sozialraums;150
2.4.2.2; II. Die Wege des Europäisch Rats zur Aufbau- und Resilienzfazilität als Schritte europäischer Sozialpolitik;151
2.4.2.3; IV. Schlussfolgerung: Wege ohne feste Zielvorgaben;154
2.4.2.4; Literatur;155
2.4.2.5; Autor;155
2.4.3; An der Schnittstelle zwischen Politikanalyse und Lobbying einerseits sowie Wissenschaft und Forschung andererseits – Zehn Einwürfe zu „Daseinsvorsorge“ und „Sozialwirtschaft“ von der Brüsseler Seitenlinie aus;156
2.4.3.1; Literatur;164
2.4.3.2; Autor;165
2.5; Felder der Sozialpolitik;166
2.5.1; Wissen und Kompromiss. Zur Kommunikation von Wissenschaft und Politik in Krisen;168
2.5.1.1; I. Wissen, Halbwissen, Unwissen – welches Wissen brauchten Gesellschaft und Politik in der Krise der Covid-19 Pandemie – welches bekamen sie?;168
2.5.1.1.1; 1. Vorbemerkung;168
2.5.1.1.2; 2. Krisen verlangen nach Wissen aus vielen Perspektiven;169
2.5.1.1.3; 3. Ausgestaltung der wissenschaftlichen Beratung der Regierungen (Bund und Kantone);170
2.5.1.2; II. TINA: „There is no alternative“ und „alternative Expertise“;171
2.5.1.3; III. Der Kompromiss zeichnet politisches Handeln in Demokratien aus;173
2.5.1.4; Literatur;174
2.5.1.5; Autor;175
2.5.2; International Transfer of Professional Ethic: Pattern of interpretation on German vocational education in Mexico;176
2.5.2.1; I. Introduction;176
2.5.2.2; II. Transfer of vocational education and its inherent professional ethic;176
2.5.2.3; III. Methodology;177
2.5.2.4; IV. Pattern of interpretation on the transfer of German professional ethic;178
2.5.2.5; V. Discussion;181
2.5.2.6; VI. Conclusion;182
2.5.2.7; References;182
2.5.2.8; Author;183
2.5.3; Randlebenslagen in modernen Gesellschaften;184
2.5.3.1; Literatur;189
2.5.3.2; Autor;190
2.5.4; Transnationale Skills Partnerships – ein Goldstandard für die nachhaltigkeitsorientierte Steuerung von Arbeitsmigration?;192
2.5.4.1; I. Bestimmung von transnationalen Skills Partnerships;193
2.5.4.2; II. Triple-Win und die Kritik daran;195
2.5.4.3; III. Nachhaltige Arbeitsmigration;197
2.5.4.4; IV. Das Potential von transnationalen Skills Partnerships;198
2.5.4.5; V. Nehmen wir den Tanz mit der Komplexität an!;200
2.5.4.6; Literatur;201
2.5.4.7; Autor;203
3; B. Gemeinwirtschaftslehre;204
3.1; Theoretische Grundlagen;206
3.1.1; Die Gabe als kulturgrammatischer Baustein – Eine Verortung in drei Forschungsfeldern;208
3.1.1.1; I. Einleitung;208
3.1.1.2; II. Unternehmenskultur (Simon Micken);209
3.1.1.2.1; 1. Kulturelle Grammatik;209
3.1.1.2.2; 2. Generative Form;210
3.1.1.2.3; 3. Unternehmenskultur als Sozialraum bzw. organisationaler Habitus;211
3.1.1.3; III. Genossenschaftliche Gaststätten (Joschka Moldenhauer);212
3.1.1.4; IV. Freiwilligendienste in der Entwicklungspolitik (Benjamin Haas);214
3.1.1.5; Literatur;217
3.1.1.6; Autoren;218
3.1.2; Eigennutz und Gemeinwohl in der Vormoderne oder Die abenteuerliche Reise des Álvar Núñez Cabeza de Vaca nach Amerika;220
3.1.2.1; Literatur;225
3.1.2.2; Autor;225
3.1.3; Die rechtliche Bedeutung der Einordnung von Genossenschaften als Ausdruck von Gemeinwirtschaftlichkeit;226
3.1.3.1; I. Genossenschaften und ihre Selbstdarstellung;226
3.1.3.2; II. Zum rechtlichen Verständnis von Gemeinwirtschaftlichkeit;228
3.1.3.2.1; 1. Allgemeine Wortbedeutung und Verwendung als Rechtsbegriff;228
3.1.3.2.2; 2. Weitere rechtliche Kontexte der Gemeinwirtschaft;230
3.1.3.3; III. Ist die Genossenschaft per se gemeinwirtschaftlich?;231
3.1.3.4; IV. Ausgewählte rechtliche Folgen von Gemeinwirtschaftlichkeit;232
3.1.3.4.1; 1. Schutz vor Vergesellschaftung;232
3.1.3.4.2; 2. Bevorzugung beim Zugang zu Bauland;232
3.1.3.4.3; 3. Sonstige staatliche Fördermaßnahmen;233
3.1.3.5; V. Schlussfolgerungen;233
3.1.3.6; Literatur;234
3.1.3.7; Autor;235
3.1.4; Ökologisches Ethos und Erfahrung;236
3.1.4.1; I. Prolog;236
3.1.4.2; II. Das ökologische Paradox;237
3.1.4.3; III. Ethos und Erfahrung;238
3.1.4.4; IV. Das anthropozentrische Ethos;238
3.1.4.5; V. Das ökologische Bewusstsein;242
3.1.4.6; VI. Ökologisches Ethos und Erfahrung;244
3.1.4.7; Literatur;246
3.1.4.8; Autor;246
3.2; Genossenschaften;248
3.2.1; Bürger:innengenossenschaften als Beitrag zur Erhaltung und Gestaltung von Sozialräumen;250
3.2.1.1; I. Die Entstehung von Bürger:innengenossenschaften in Ostdeutschland und Italien;251
3.2.1.1.1; Ein Beispiel aus Italien;253
3.2.1.2; II. Das Potenzial von Bürger:innengenossenschaften für ländliche Gemeinwesen;254
3.2.1.3; III. Voraussetzungen und Grenzen;256
3.2.1.4; Literatur;257
3.2.1.5; Autorin;258
3.2.2; Zukunftsfähig (gemein)wirtschaften: Bürgergenossenschaften als Perspektive für die Sicherung der Daseinsvorsorge;260
3.2.2.1; I. Vorbemerkungen;260
3.2.2.2; II. Konzeptionelle und ideologische Ausgangslage;261
3.2.2.3; III. Hybride Bürgergenossenschaften;265
3.2.2.4; Literatur;270
3.2.2.5; Autor;271
3.2.3; Morphologie bedarfswirtschaftlicher Geschäftsmodelle – Das Beispiel der Kulturgenossenschaften;272
3.2.3.1; I. Einleitung;272
3.2.3.2; II. Ontologische Neujustierung des Geschäftsmodell-Konzeptes;273
3.2.3.3; III. Erste morphologische Bausteine bedarfswirtschaftlicher Geschäftsmodelle;275
3.2.3.4; IV. Kulturgenossenschaftliche Geschäftsmodelle als bedarfswirtschaftliche Geschäftsmodelle;276
3.2.3.5; Literatur;278
3.2.3.6; Autor:innen;279
3.2.4; Zur Betrachtung von Genossenschaften in der Tradition Otto von Gierkes Gegenüberstellung von Herrschaft und Genossenschaft;282
3.2.4.1; I. Vorbemerkung;282
3.2.4.2; II. Herrschaft und Genossenschaft;284
3.2.4.3; Literatur;287
3.2.4.4; Autorin;289
3.2.5; ? der Genossenschaftsforschung;290
3.2.5.1; I. Schulz-Nieswandt als ein Bauherr der genossenschaftswissenschaftlichen Forschung;290
3.2.5.2; II. Schulz-Nieswandt als Initiator zukunftsweisender Fragestellungen;291
3.2.5.2.1; 1. Soziale Innovation;292
3.2.5.2.2; 2. Rechnungswesen;294
3.2.5.3; III. Schulz-Nieswandt als Fundament neuer Entwicklungen;295
3.2.5.4; Literatur;296
3.2.5.5; Autorin;299
3.2.6; Genossenschaften – Gemeinwohl – Transformation. Ein morphologischer Blick;300
3.2.6.1; I. Einleitung;300
3.2.6.2; II. Solidarität – Gemeinschaft – Reziprozität;300
3.2.6.3; III. Freigemeinwirtschaft;302
3.2.6.4; IV. Unternehmenstypenvielfalt;303
3.2.6.5; V. Bedarfswirtschaft – Demokratie – Transformation;304
3.2.6.6; Literatur;305
3.2.6.7; Autor;307
3.3; Gemeinwohl und Selbsthilfe;308
3.3.1; Wie wirksam ist die gemeinschaftliche Selbsthilfe?;310
3.3.1.1; I. Einleitung;310
3.3.1.2; II. Entstehung und Entwicklung der gemeinschaftlichen Selbsthilfe;311
3.3.1.2.1; 1. Wirkungen der gemeinschaftlichen Selbsthilfe auf individueller Ebene;312
3.3.1.2.2; 2. Wirkungen der gemeinschaftlichen Selbsthilfe auf kommunaler Netzwerk-Ebene;313
3.3.1.2.3; 3. Wirkungen der gemeinschaftlichen Selbsthilfe in Versorgungseinrichtungen;313
3.3.1.2.4; 4. Wirkungen der gemeinschaftlichen Selbsthilfe in Wissenschaft und Forschung;314
3.3.1.2.5; 5. Wirkungen der gemeinschaftlichen Selbsthilfe in Sozial- und Gesundheitspolitik;314
3.3.1.3; III. Fazit;315
3.3.1.4; Literatur;315
3.3.1.5; Autor:innen;317
3.3.2; Wohlfahrtsverbände und Migrant:innenorganisationen: Konkurrenz oder Kooperation?;318
3.3.2.1; I. Herausforderungen an den Sozialstaat im Zeichen verstärkter Zuwanderung;318
3.3.2.2; II. Die Organisation der sozialen Dienste im transformierten Wohlfahrtsstaat;319
3.3.2.2.1; 1. Selbstverständnis der Wohlfahrtsverbände und Positionierung gegenüber den Migrant:innenorganisationen;321
3.3.2.2.2; 2. Selbstverständnis der Migrant:innenorganisationen und Positionierung gegenüber den Wohlfahrtsverbänden;323
3.3.2.3; III. Schlussfolgerungen;325
3.3.2.4; Literatur;327
3.3.2.5; Autorin;328
3.3.3; Smart City Initiatives and the Common Welfare in Modern Societies;330
3.3.3.1; I. Introduction;330
3.3.3.2; II. The Influence of Smart City Initiatives on the Common Welfare;331
3.3.3.3; III. A Smart City Initiative in Freiburg im Breisgau, Germany;334
3.3.3.4; IV. Conclusion;336
3.3.3.5; References;336
3.3.3.6; Authors;338
3.3.4; Gaben, Demokratie und Gemeinwirtschaft: Ein Blick in die solidarische Landwirtschaft;340
3.3.4.1; I. Einführung;340
3.3.4.2; II. Solidarische Landwirtschaft als Arrangement von Gabe-Beziehungen;341
3.3.4.3; III. Gemeinwirtschaftlichkeit und Demokratie;343
3.3.4.4; IV. Gesellung und Miteinanderverantwortung;344
3.3.4.5; Literatur;345
3.3.4.6; Autor;346
3.3.5; Mitgliedschaft und Lebenszufriedenheit – eine multinationale Betrachtung;348
3.3.5.1; I. Mitgliedschaftshäufigkeiten im World Value Survey (WVS);348
3.3.5.2; II. Der Zusammenhang zwischen Mitgliedschaft und Lebenszufriedenheit;351
3.3.5.3; III. Diskussion;355
3.3.5.4; Literatur;355
3.3.5.5; Autoren;356
3.3.6; Partnerschaften und Stiftungslehrstühle von öffentlichen Unternehmen und Universitäten: Divergierende Potenzialwahrnehmung oberster Führungskräfte;358
3.3.6.1; I. Motivation;358
3.3.6.2; II. Relevanz von Universitätspartnerschaften und Stiftungslehrstühlen für öffentliche Unternehmen und Rolle der Motivation oberster Führungskräfte;359
3.3.6.3; III. Empirisches Design und Befunde;361
3.3.6.3.1; 1. Deskriptive Ergebnisse;362
3.3.6.3.2; 2. Regressionsanalyse;363
3.3.6.4; IV. Fazit und Ausblick;364
3.3.6.5; Literatur;364
3.3.6.6; Autoren;366
4; C. Frank Schulz-Nieswandt und seine Werke / seine Arbeit / sein Leben;368
4.1; Ein Intellektueller, ein Anhänger der Kritischen Theorie, ein echter Freund!;370
4.1.1; I. Worte zur Hinführung;370
4.1.2; II. Ein Intellektueller;372
4.1.3; III. Ein Anhänger der Kritischen Theorie;373
4.1.4; IV. Ein echter Freund;378
4.1.5; Literatur;378
4.1.6; Autor;380
4.2; Kritiker – Innovator – Mentor: Schlaglichter auf Frank Schulz-Nieswandt;382
4.2.1; I. Wertschätzung und Begegnung;382
4.2.2; II. Transfer von Wissenschaft in Sozialpolitik;383
4.2.3; III. Prävention und § 71 SGB XII – ein besonderes Anliegen.;383
4.2.4; IV. Versuch der Erneuerung;384
4.2.5; V. Und dann kam Corona;385
4.2.6; VI. Mentoring und Befähigung;386
4.2.7; VII. Der Mut zum Sein;386
4.2.8; Literatur;387
4.2.9; Autorin;387
4.3; Fernab des Elfenbeinturms Universität: Gelebte Sozialpolitik geht ins Feld;388
4.3.1; Literatur;394
4.3.2; Autorinnen;396
4.4; Frank Schulz-Nieswandt als Doktorvater – eine Auswahl betreuter Promotionen;398