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E-Book, Deutsch, 144 Seiten

Kurz Verborgene Kräfte wecken

Stärkende Selbsthypnose bei Krebs
1. Auflage 2014
ISBN: 978-3-95571-189-4
Verlag: Junfermannsche Verlagsbuchhandlung
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection

Stärkende Selbsthypnose bei Krebs

E-Book, Deutsch, 144 Seiten

ISBN: 978-3-95571-189-4
Verlag: Junfermannsche Verlagsbuchhandlung
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection



Stark durch Selbsthypnose – mentale Kraft für Krebspatienten Die Diagnose Krebs verändert das gesamte Leben eines Menschen. Untersuchungen und belastende Behandlungen fordern den Erkrankten als ganzen Menschen, denn Krebs bedeutet nicht nur einen Angriff auf die körperliche Gesundheit. Auch die Seele gerät in Not, braucht Halt, Trost und Unterstützung. Als besonders hilfreiche Methode zur Stärkung der psychischen Befindlichkeit hat sich die Hypnose erwiesen. Die Psychotherapeutin Sigrun Kurz schildert in ihrem Buch, wie man sich mit Selbsthypnose mental stärken sowie Körper und Geist positiv beeinflussen kann. Mit einfachen Anleitungen begleitet sie die Leser durch alle Phasen der Erkrankung. Hypnoseanweisungen auf CD erleichtern den Einstieg und führen Schritt für Schritt zum eigenen individuellen Stärkungsprogramm.

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Weitere Infos & Material


1;Cover;1
2;Inhalt;8
3;1. Ein Buch fu?r Sie – aus eigener Erfahrung;12
3.1;1.1 Erfahrungen als Psychotherapeutin;13
3.2;1.2 Erfahrungen als Patientin;13
3.3;1.3 Ein Buch fu?r Sie;14
3.4;1.4 Möglichkeiten und Grenzen;15
4;2. Hypnose, Trance und innere Wirklichkeit;18
4.1;2.1 Heilsame Vorstellungen;19
4.2;2.2 Trance und innere Wirklichkeit;20
4.3;2.3 Alltagstrance;21
4.4;2.4 Therapeutische Trance;22
4.5;2.5 Selbsthypnose;22
4.6;2.6 Positive und negative Trance;24
4.7;2.7 Problemtrance;25
4.8;2.8 Mit Hypnose selbst etwas tun können;26
5;3. Hypnose in Aktion;28
5.1;3.1 Vorbereitungen;28
5.2;3.2 Das Eintauchen (Induktion);28
5.3;3.3 Hineinzählen in die Trance;31
5.4;3.4 Trance-Aktivitäten;32
5.5;3.5 Das Auftauchen (Ru?ckorientierung);34
5.6;3.6 Selbsthypnose als Ritual;35
5.7;3.7 Premiere fu?r die Selbsthypnose;36
5.8;Hypnose: Probieren geht u?ber Studieren;37
5.9;3.8 Was noch zu beachten ist;38
6;4. Selbsthypnose zum Wohlfu?hlen: Kleine Fluchten – einfach mal abtauchen;40
6.1;Hypnose: Am Traumstrand;41
6.2;Hypnose: Auf der Bergwiese;42
6.3;Hypnose: Im Straßencafé;43
7;5. Die Diagnose bewältigen und Zuversicht entfalten;46
7.1;5.1 Unbewusste Erbschaften;46
7.2;5.2 Heimlichkeit;47
7.3;5.3 Korrekturen;48
7.4;5.4 Diagnoseschock;49
7.5;5.5 Warum gerade ich?;50
7.6;Hypnose: In der Mondbarke;52
7.7;Hypnose: Im Liegestuhl;54
7.8;Hypnose: Stu?rmische Zeiten;55
8;6. Zum Trost;58
8.1;Hypnose: Im Flu?gel meines Schutzengels;59
8.2;Hypnose: Und wenn du denkst, es geht nicht mehr ...;60
9;7. Entspannung und Stärkung fu?r Körper und Seele;62
9.1;Hypnose: Das Bad in der heiligen Quelle;62
10;8. OP-Vorbereitung;66
10.1;Hypnose: Sobald ich das Krankenhaus betrete ...;66
11;9. Fu?r Schmerzlinderung, Beruhigung und Schlaf;70
11.1;Hypnose: Golden globe;72
11.2;Hypnose: Wie in Abrahams Schoß;74
11.3;Hypnose: In der Schmerzreinigung;75
12;10. Hilfe fu?r die Wundheilung;78
12.1;Hypnose: Bei der weisen Frau;79
12.2;Hypnose: Am Seeufer;81
13;11. Besser durch die Chemotherapie;84
13.1;Hypnose: Fluss des Lebens;86
13.2;Hypnose: Auf Kreuzfahrt;89
13.3;Hypnose: Jahrmarktsbummel;90
14;12. Die Strahlentherapie unterstu?tzen;94
14.1;Hypnose: Wenn das Eis schmilzt …;95
14.2;Hypnose: Wassertropfen, die verdunsten;96
15;13. Selbstheilungskräfte und Immunsystem stärken;98
15.1;Hypnose: In der Rosenlaube;100
15.2;13.1 Stärkung durch Erinnerung;101
15.3;Hypnose: Animation fu?r die Lebenskraft;103
16;14. Hitzewallungen abschwächen;106
16.1;Hypnose: In einem ku?hlen Grunde;106
17;15. Unterstu?tzung bei sexuellen Beeinträchtigungen;110
17.1;Hypnose: Unter der Asche ist noch Glut;110
17.2;Hypnose: Kraftvoll wie der Löwenzahn;113
18;16. Den Lymphfluss fördern;116
18.1;Hypnose: Am Gurgelbach;116
19;17. Stärkung bei Erschöpfung und Fatigue;120
19.1;Hypnose: Karawanen-Tour;121
19.2;Hypnose: Ein ganzer Ferientag Siesta;123
19.3;Hypnose: Die Schiffsmu?hle;125
20;18. Mit der Krankheit leben lernen;128
20.1;18.1 Achtsamkeit und Selbstfu?rsorge;128
20.2;Hypnose: Tournesol – das Sonnenblumenprinzip;130
20.3;18.2 Ein Tagesmotto als Begleiter;132
20.4;18.3 Die Kraft des Lächelns;133
20.5;Hypnose: Das Lächeln des Buddha;134
20.6;18.4 Was ist, wenn ...?;135
20.7;Hypnose: Wenn die Schmetterlinge tanzen;137
21;Zum Schluss;140
22;Literatur;142
23;Literaturhinweise zum Weiterlesen;143
24;Über die Autorin;144


1. Ein Buch für Sie – aus eigener Erfahrung
Liebe Leserin, lieber Leser, dieses Buch ist für Sie geschrieben, für diejenigen, die gerade eine Krebserkrankung zu bewältigen haben. Eben fühlten Sie sich noch fit und gesund – und jetzt sind Sie plötzlich lebensbedrohlich erkrankt, zahlreichen Untersuchungen und belastenden Behandlungen ausgesetzt. Nichts ist mehr so, wie es gestern noch war. Die Auseinandersetzung mit der Krankheit fordert Sie als ganzen Menschen. Und damit wird Krebs nicht nur zu einem Angriff auf die körperliche Gesundheit. Auch die Seele gerät in Not, braucht Hilfe, Halt, Trost und Unterstützung. Viele Patientinnen und Patienten fühlen sich allein, hilflos und ausgeliefert, und das schwächt sie zusätzlich. Gerade jetzt wird das Gegenteil gebraucht: etwas an die Hand bekommen, etwas, das man selbst tun kann, etwas, das stärkt und aufbaut, Unterstützung für Körper und Seele. Trotz Krankheit für eine gute innere Verfassung sorgen, sich wohlfühlen, so gut es nur geht – all das wird benötigt. Und eine gute psychische Befindlichkeit verbessert auch das Immunsystem und die körperlichen Widerstandskräfte. Als besonders hilfreiche Methode zur Stärkung hat sich bei derartigen Problemen die Hypnose erwiesen. Möglicherweise melden sich jetzt bei Ihnen Vorurteile wie „Das ist doch Hokuspokus“, und Sie denken an unterhaltsame Fernsehsendungen, in denen Menschen in Trance irgendwelche verrückten Dinge tun. Das alles sind Tricks und Show und hat absolut nichts mit der therapeutisch genutzten Hypnose zu tun. Die therapeutische Hypnose ist seit vielen Jahren als wissenschaftliche Heilmethode anerkannt. Hypnose bietet einen Weg, sich in Trance zu stärken, den Heilungsverlauf zu unterstützen und die schwierige Situation der Krankheit besser zu überstehen. So vermag sie sowohl der Seele als auch dem Körper zu helfen. Und das gelingt besonders gut in der Selbsthypnose, einem Mittel, das Ihnen dieses Buch eröffnet. Zuerst wird Ihnen manches vielleicht noch fremd vorkommen, aber Sie werden schnell entdecken, wie unterstützend dieser Ansatz sein kann. Es ist eine wirksame Methode, die Sie eigenständig benutzen und einsetzen können, wann immer sie gebraucht wird. Dafür gebe ich Ihnen hier meine Erfahrungen weiter, meine eigenen Erfahrungen in doppelter Hinsicht: zum einen aus meiner beruflichen Arbeit, zum anderen aus meiner eigenen Krebserkrankung. 1.1 Erfahrungen als Psychotherapeutin
In meiner über 30-jährigen Tätigkeit als Psychologin und Psychotherapeutin war ich oft mit Krebskranken konfrontiert. In der Mehrheit handelte es sich um Frauen mit Brustkrebs oder Unterleibskrebs, aber ich traf auch auf Männer mit Tumoren an der Prostata und auf Menschen mit Krebserkrankungen an Magen, Darm, Lunge, Bauchspeicheldrüse, Knochen oder Lymphsystem und anderes mehr. Im Laufe dieser Arbeit habe ich nützliche Hypnosetexte aus verschiedenen Quellen gesammelt und weiterentwickelt. Anfangs waren das einfache Phantasiereisen, später kamen speziellere Anleitungen aus der Fachliteratur hinzu und wurden auf die besonderen Erfordernisse der jeweiligen Erkrankung angepasst. Andere Formulierungen entstanden am Schreibtisch, auf Spaziergängen oder wurden im Strandkorb neu entwickelt, und manches ergab sich direkt in einer Therapiestunde oder in der Betreuung einer Selbsthilfegruppe. Die Begegnungen in diesen Selbsthilfegruppen liegen zwar schon viele Jahre zurück, haben mich aber sehr nachhaltig und tief beeindruckt. Die meisten Teilnehmerinnen gingen sehr offen mit ihrer Erkrankung und ihren Schwierigkeiten um. Sie waren bereit, auch ungewöhnliche Wege auszuprobieren: „Wir haben nichts zu verlieren, wir können nur gewinnen.“ Und trotz mancher Tränen und leidvollen Erfahrung wurde bei den Gruppentreffen auch gelacht und über ganz alltägliche Dinge getratscht. Hier sammelte ich meine ersten Erfahrungen mit den hilfreichen Kräften von Phantasiereisen, Trancearbeit und Hypnose bei Krebserkrankungen, die ich dann auch in die Einzeltherapie übernahm. 1.2 Erfahrungen als Patientin
Mit diesem reichhaltigen Erfahrungsschatz erkrankte ich selbst 1999 an Brustkrebs. Trotz all meines Wissens erging es mir natürlich kaum anders als den meisten Betroffenen. Auch ich weinte und war verzweifelt. Und selbstverständlich hatte ich Angst, fühlte mich niedergeschlagen und deprimiert und verspürte gelegentlich eine heftige Wut auf dieses Schicksal. Aufgrund meiner Kenntnisse wusste ich, was alles Schweres auf mich zukommen könnte – eine belastende Perspektive. Mir fehlte die Naivität der Unerfahrenheit. Aber das war zugleich auch ein riesiger Vorteil; denn ich wusste schließlich genauso gut, was im positiven Sinne möglich ist. Ich hatte so viele Menschen kennengelernt, die trotz und mit ihrer Krebserkrankung ein glückliches Leben führten, sodass ich ganz sicher wusste: Ich will mich wohlfühlen der Krankheit zum Trotz, ich will meine Lebenszeit nutzen und ein erfülltes Dasein gestalten, ich will jeden Tag auskosten – ich will leben, so gut und so lange, wie ich kann! Das ist eine stärkende Grundüberzeugung. Sie gab mir Kraft und Hoffnung, wenn ich am Verzagen war, und sie hilft mir auch heute noch. So begann ich all die Techniken anzuwenden, die ich vorher jahrelang anderen Erkrankten vermittelt hatte. Jetzt konnte ich an meinem eigenen Erleben den Nutzen und die Wirksamkeit dieser Strategien überprüfen. Manche Hypnoseanleitung habe ich verändert und verbessert und natürlich viele neue hinzugefügt. Jetzt können Sie davon profitieren. 1.3 Ein Buch für Sie
Meine ganz persönlichen Erfahrungen beeinflussten selbstverständlich in den folgenden Jahren meine therapeutische Arbeit und auch den Austausch in Fachkreisen. Letztlich waren es die Patientinnen und Patienten, die mich baten, einzelne Hypnoseanleitungen aufzuschreiben, damit sie eigenständig weiterarbeiten könnten. Einige wollten die Texte auch an andere Kranke weiterreichen, die sich nicht in eine Beratung oder Psychotherapie trauten. So entstand schließlich die Idee zu diesem Buch, das dann in den letzten Jahren Schritt für Schritt gewachsen ist. Die Hypnoseanleitungen, die Sie hier finden, können Sie in Eigenregie und ohne besondere psychotherapeutische Behandlung oder Vorkenntnisse anwenden. Es handelt sich um gesundheitsfördernde Botschaften an Ihr Inneres, an Ihre Seele und Ihren Körper. Es sind Botschaften, sogenannte Suggestionen, die sich in der Anwendung bewährt haben. Natürlich sind sie besonders wirksam, wenn sie individuell und ganz persönlich entwickelt werden, maßgeschneidert sozusagen. Aber schließlich wissen wir alle vom Kleidungskauf, dass auch ein Stück von der Stange sehr gut passen kann. Und notfalls lässt sich ja etwas ändern. Verstehen Sie die Texte daher als Vorschlag, als Einladung und Anregung. Selbstverständlich können Sie einzelne Formulierungen abwandeln, für Ihre persönlichen Erfordernisse passend machen oder auch etwas weglassen. Sicherheitshinweis Wenn Sie sich in psychiatrischer oder neurologischer Behandlung befinden sollten, besprechen Sie dort, ob für Sie besondere Bedingungen hinsichtlich der Selbsthypnose zu beachten sind. Für jede Anwendung gilt unbedingt: Hypnose niemals bei aktiver Teilnahme im Straßenverkehr, also niemals beim Autofahren, Fahrradfahren oder Lenken anderer Fahrzeuge und niemals beim Arbeiten mit Maschinen oder wenn Ihre Aufmerksamkeit in irgendeiner anderen Weise für das aktuelle Außen erforderlich ist! Jeder Krebs ist anders – das versicherte mir ein sehr erfahrener Arzt während meiner eigenen Erkrankung. Die Vorschläge, die Sie hier finden, können nicht allen speziellen Besonderheiten gerecht werden. Da ist Ihre Phantasie gefragt oder eine fachliche Unterstützung vor Ort. Ich habe Ihnen jedoch nach bestem Wissen und Gewissen Texte zur Trance zusammengestellt, die sich in dieser Form schon oft in meiner Praxis bewährt haben. Entscheidend ist, was Sie für sich als stärkend und stimmig empfinden; denn das wird Sie am besten unterstützen und Ihr Wohlbefinden am meisten verbessern. Nichts muss starr übernommen werden. Bei aller Ähnlichkeit ist jeder Mensch doch einzigartig. Variieren Sie und entwickeln Sie Ihr ganz individuelles Hypnose-Stärkungsprogramm. Ihre eigenen Empfindungen, Ihr eigenes Wohlgefühl zeigen Ihnen den Weg. Bitte erwarten Sie keine Wunder; Hypnose ist zwar ein machtvolles Instrument zur Unterstützung und Stärkung, aber auch hier geht der Weg oft nur allmählich. Es handelt sich schließlich um tiefgreifende Vorgänge in Ihrem Körper und Ihrer Seele, und die brauchen Zeit. Und manchmal ist es wie beim Mensch-ärgere-Dich-nicht-Spiel. Da werden wir rausgeworfen und müssen wieder neu anfangen. Wenn ich jedoch dranbleibe und trotz möglicher Rückschläge beharrlich bin, komme ich voran, Schritt für Schritt. Und jeder Schritt zählt. 1.4 Möglichkeiten und Grenzen
Dieses Buch zeigt Ihnen Wege, um den Heilungsprozess zu unterstützen und die Krankheit zu bewältigen. Allerdings: Ihre Selbsthypnose ist kein Ersatz für eine manchmal notwendige psychotherapeutische Behandlung, auch wenn Sie hier viele Elemente finden, die durchaus im Rahmen einer Therapie zum Einsatz kommen mögen. Sie können dieses Buch für sich selbst ganz allein nutzen. Und Sie tun dies in Eigenverantwortung. Wenn Sie bei der Anwendung das Bedürfnis nach umfassenderer Unterstützung verspüren, sich überfordert und unsicher fühlen oder bemerken, dass Sie intensivere Hilfe benötigen, sollten Sie nicht zögern und sich an eine geschulte Fachkraft wenden. Vielleicht nehmen Sie dieses Buch dorthin mit und überlegen gemeinsam, was speziell...


Sigrun Kurz, Dr., Diplom-Psychologin und Psychologische Psychotherapeutin, arbeitet in eigener Praxis in Bremen. Ihr Arbeitsschwerpunkt ist die psychotherapeutische Behandlung von Menschen mit schweren körperlichen oder chronischen Erkrankungen, psychosomatischen Störungen und Unfallfolgen.



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