Lange-Müller | Unser Ole | Buch | 978-3-596-70014-1 | www.sack.de

Buch, Deutsch, 240 Seiten, Format (B × H): 125 mm x 190 mm

Lange-Müller

Unser Ole

Roman
1. Auflage 2026
ISBN: 978-3-596-70014-1
Verlag: FISCHER Taschenbuch

Roman

Buch, Deutsch, 240 Seiten, Format (B × H): 125 mm x 190 mm

ISBN: 978-3-596-70014-1
Verlag: FISCHER Taschenbuch


Die einst bildschöne Ida ist alt und vom Leben, den Männern und sich selbst enttäuscht. Um nicht völlig zu verarmen, arbeitet sie gelegentlich als Model bei Seniorinnenmodenschauen. In einem Kaufhaus begegnet sie Elvira, die ihren hünenhaften Enkel Ole betreut, genauer: ihn abwechselnd schikaniert und verwöhnt. Als Ida ihre Wohnung verliert, lockt Elvira die Freundin in ihr Landhaus, denn sie braucht Hilfe mit dem spätpubertierenden und entsprechend unberechenbaren Ole. Doch dann ruft ein tragisches Ereignis Oles Mutter auf den Plan, und das Verhängnis nimmt seinen Lauf.

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Lange-Müller, Katja
Katja Lange-Müller, geboren 1951 in Ostberlin, lernte Schriftsetzerin und arbeitete als Hilfspflegerin auf psychiatrischen Stationen. Sie lebte ein Jahr in der Mongolei und verließ die DDR 1984. 1986 erhielt sie den Ingeborg-Bachmann-Preis, 1995 den Alfred-Döblin-Preis, 2002 den Preis des ZDF, des Senders 3sat und der Stadt Mainz, 2005 den Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor, 2008 den Preis der LiteraTour Nord, den Gerty-Spies-Preis und den Wilhelm-Raabe-Preis. In den Jahren 2012/2013 war sie Stipendiatin der Villa Massimo, erhielt den Kleist-Preis und war 2013/2014 Stipendiatin der Kulturakademie Tarabya Istanbul. 2017 erhielt sie den Günter-Grass-Preis, 2023 den Turmschreiberpreis der Stadt Deidesheim. Ihr Roman »Böse Schafe« war auf der Shortlist für den Deutschen Buchpreis. Darüber hinaus sind im Fischer Taschenbuch Verlag lieferbar die Bände »Drehtür«, »Die Letzten. Aufzeichnungen aus Udo Posbichs Druckerei« und »Die Enten, die Frauen und die Wahrheit«.

Katja Lange-Müller, geboren 1951 in Ostberlin, lernte Schriftsetzerin und arbeitete als Hilfspflegerin auf psychiatrischen Stationen. Sie lebte ein Jahr in der Mongolei und verließ die DDR 1984. 1986 erhielt sie den Ingeborg-Bachmann-Preis, 1995 den Alfred-Döblin-Preis, 2002 den Preis desZDF, des Senders 3sat und der Stadt Mainz, 2005 den Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor, 2008 den Preis der LiteraTour Nord, den Gerty-Spies-Preis und den Wilhelm-Raabe-Preis. In den Jahren 2012/2013 war sie Stipendiatin der Villa Massimo, erhielt den Kleist-Preis und war 2013/2014 Stipendiatin der Kulturakademie Tarabya Istanbul. 2017 erhielt sie den Günter-Grass-Preis, 2023 den Turmschreiberpreis der Stadt Deidesheim. Ihr Roman »Böse Schafe« war auf der Shortlist für den Deutschen Buchpreis. Darüber hinaus sind im Fischer Taschenbuch Verlag lieferbar die Bände »Drehtür«, »Die Letzten. Aufzeichnungen aus Udo Posbichs Druckerei« und »Die Enten, die Frauen und die Wahrheit«.



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