Langfeldt | Subjektorientierung in der Arbeits- und Industriesoziologie | Buch | 978-3-8350-7006-6 | www.sack.de

Buch, Deutsch, 442 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 640 g

Langfeldt

Subjektorientierung in der Arbeits- und Industriesoziologie

Theorien, Methoden und Instrumente zur Erfassung von Arbeit und Subjektivität
2009
ISBN: 978-3-8350-7006-6
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften

Theorien, Methoden und Instrumente zur Erfassung von Arbeit und Subjektivität

Buch, Deutsch, 442 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 640 g

ISBN: 978-3-8350-7006-6
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften


Moderne Arbeitsorganisationsformen bieten einerseits wachsende Möglichkeiten der Persönlichkeitsentfaltung und erleichtern andererseits den betrieblichen Zugriff auf die Subjektpotenziale der Beschäftigten. Die sozialwissenschaftliche Forschung diskutiert diese Entwicklung unter den Stichworten der Entgrenzung und Subjektivierung von Arbeit. Die vorliegende Untersuchung geht der Frage nach, inwieweit die Disziplin dabei auf bestehende Theorien, Methoden und Instrumente zur Überprüfung ihrer Thesen zurückgreifen kann oder aber eine stärker subjektorientierte und gendersensible Perspektive entwickeln muss, um Entgrenzungs- und Subjektivierungsphänomene sowie die Einstellung gegenüber entgrenzter und subjektivierter Tätigkeit empirisch hinreichend zu erfassen.

Das Buch wendet sich an Dozierende und Studierende der Sozialwissenschaften mit Forschungsschwerpunkten Arbeits- und Industriesoziologie, Geschlechterforschung sowie Methoden der Empirischen Sozialforschung.


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Zielgruppe


Research


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Problemstellung und Vorgehensweise.- Subjektorientierung als Forschungsperspektive in der Industriesoziologie.- Arbeitsbegriff und Subjektorientierung ausgewählter Klassiker der Soziologie.- Subjektorientierung und Arbeitseinstellungserhebung in der älteren westdeutschen Industriesoziologie.- Neuere Ansätze einer subjektorientierten Arbeits- und Industriesoziologie.- Perspektiven für eine subjektorientierte und gendersensible (quantitative) Arbeitsforschung.- Schlussbetrachtung.


Dr. Bettina Langfeldt promovierte am Institut für Soziologie der Justus-Liebig-Universität Gießen und ist derzeit Lehrkraft für besondere Aufgaben an der Fakultät für Geistes- und Sozialwissenschaften der Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg im Bereich Methoden der Empirischen Sozialforschung und Statistik.





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