Lausberg | Kunst und Architektur in St. Petersburg | Buch | 978-3-8288-3887-1 | www.sack.de

Buch, Deutsch, 348 Seiten, broschiert, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 450 g

Lausberg

Kunst und Architektur in St. Petersburg


1. Auflage 2017
ISBN: 978-3-8288-3887-1
Verlag: Tectum

Buch, Deutsch, 348 Seiten, broschiert, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 450 g

ISBN: 978-3-8288-3887-1
Verlag: Tectum


Dem Wesen nach war St. Petersburg schon immer eine Kulturmetropole. Dostojewski, Puschkin, Tschaikowski oder Schostakowitsch stehen nur stellvertretend f?r die erlesene Liste von Pers?nlichkeiten, die sich hier auf kulturellem Gebiet hervorgetan und es dabei nicht selten zu Weltruhm gebracht haben. Im Gegensatz zu vielen selbst ernannten kulturellen Hochburgen des Westens wird Kunst an der Newa noch immer gelebt und bleibt dank zahlreicher Museen, Theater und Musikspielh?user allgemein zug?nglich. Michael Lausberg stellt die wichtigsten k?nstlerischen wie architektonischen Exponate der Stadt vor, darunter die Eremitage samt Winterpalais und Eremitage-Theater, die Peter-und-Paul-Festung, den Peterhof und seine G?rten, den Katharinenpalast, das Russische Museum, den Stroganow-Palais, das Alexander-Newski-Kloster, die Isaakskathedrale, die Kasaner Kathedrale und die Auferstehungskirche. Zur Einbettung in einen historischen Kontext spannt der Autor den Bogen von Katharina II. ?ber Alexander Newski bis hin zu der Bedeutung und den Glaubensinhalten der russisch-orthodoxen Kirche, kl?rt auf ?ber die wichtigsten Kunststile im Russischen Reich und in der Sowjetunion und bringt bedeutende K?nstler wie Malewitsch, El Lissitzky, Kandinsky, Tatlin, Majakowski oder Rodschenko anhand ausgew?hlter Werke n?her.

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Weitere Infos & Material


1. Einleitung
2. Eckdaten zur Stadtgeschichte
2.1 Stadtgründung
2.2 Petrinische Reformen
2.3 Peter der Große als Nachfolger von Alexander Newski
2.4 Katharina II. und der Ausbau St. Petersburg zu einem kulturellen Zentrum
2.5 Petersburger Blutsonntag
2.6 „Leningrader Blockade
3. Russisch-orthodoxe Kirche als Kulturträger
4 Eremitage
4.1 Entstehung und Geschichte
4.2 Gold der Skythen
4.3 Fundstücke aus der Zeit der Kiewer Rus
4.4 Fabergé-Eier
4.5 Mittel- und westeuropäische Kunstsammlung
4.6 Russische Avantgarde
4.7 Majolika und Fayencen
5 Architektonische und künstlerische Highlights
5.1 Palastplatz
5.2 Kloster Smolny
5.3 Schloss Peterhof
5.4 Russische Kunstakademie
5.5 Katharinenpalast und der Park
5.6 Kasaner Kathedrale
5.7 Stroganow-Palais
5.8 Isaakskathedrale
5.9 Auferstehungskirche
5.10 Alexander-Newski-Kloster
5.11 Russisches Museum
6 Literatur


Michael Lausberg, Dr. phil (Politikwissenschaften), studierte Pädagogik, Philosophie, Politikwissenschaften und Neuere Geschichte sowie den Aufbaustudiengang Interkulturelle Pädagogik an den Universitäten Aachen, Köln und Amsterdam.“. Seit 2007 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter des Duisburger Instituts für Sprach- und Sozialforschung (DISS) und zudem als freier Publizist tätig. Seine Forschungsschwerpunkte sind politische Theorie, extreme Rechte, Rassismus, Antiziganismus sowie Migration. Regelmäßige Veröffentlichungen im Migazin, in hagalil, Netz gegen Nazis, im DISS-Journal, bei Kritisch Lesen und in der Tabula Rasa.



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