Lehmann | Parasitenproteasen und Proteaseinhibitoren des Malariaerregers | Buch | 978-3-8472-8670-7 | www.sack.de

Buch, Deutsch, 172 Seiten, PB, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 258 g

Lehmann

Parasitenproteasen und Proteaseinhibitoren des Malariaerregers

Die Regulation der Merozoitenfreisetzung und des Wirtszelltodes in der späten Leberphase von Plasmodium berghei
Erscheinungsjahr 2012
ISBN: 978-3-8472-8670-7
Verlag: tredition

Die Regulation der Merozoitenfreisetzung und des Wirtszelltodes in der späten Leberphase von Plasmodium berghei

Buch, Deutsch, 172 Seiten, PB, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 258 g

ISBN: 978-3-8472-8670-7
Verlag: tredition


Malaria ist eine der bedeutendsten Infektionskrankheiten der Welt. Sie wird durch den einzelligen, obligat intrazellulären Parasiten der Gattung Plasmodium hervorgerufen. Während seiner Entwicklung durchläuft der Parasit einen komplexen Lebenszyklus bei dem Proteasen eine wichtige Rolle spielen. Die in dieser Dissertation gewonnenen Erkenntnisse über die Proteasen des Parasiten, könnten einen Ansatz für die Entwicklung neuer und spezifischer Anti-Malariamedikamente darstellen.

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Lehmann, Christine
Christine Lehmann wurde 1982 in Osnabrück geboren und wuchs in Hamburg auf. Nach dem Abitur zog es sie für ein Biologiestudium nach Würzburg. Für neue Impulse und um erste Erfahrungen in der Laborarbeit zu sammeln, verbrachte sie ein Jahr ihres Studiums am Robert-Koch-Institut in Berlin und an der Duke Universität in North Carolina (USA). Für ihre Diplomarbeit kam sie dann zurück nach Hamburg und ist seitdem am Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin tätig. Nach dem erfolgreichen Abschluss ihres Studiums promovierte sie an der Universität Hamburg in Zusammenarbeit mit dem Tropeninstitut. Thema ihrer Arbeit war die Entwicklung des Malariaerregers Plasmodium und daran beteiligte Proteasen während der Leberphasenentwicklung des Parasiten.

Christine Lehmann wurde 1982 in Osnabrück geboren und wuchs in Hamburg auf. Nach dem Abitur zog es sie für ein Biologiestudium nach Würzburg. Für neue Impulse und um erste Erfahrungen in der Laborarbeit zu sammeln, verbrachte sie ein Jahr ihres Studiums am Robert-Koch-Institut in Berlin und an der Duke Universität in North Carolina (USA). Für ihre Diplomarbeit kam sie dann zurück nach Hamburg und ist seitdem am Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin tätig. Nach dem erfolgreichen Abschluss ihres Studiums promovierte sie an der Universität Hamburg in Zusammenarbeit mit dem Tropeninstitut. Thema ihrer Arbeit war die Entwicklung des Malariaerregers Plasmodium und daran beteiligte Proteasen während der Leberphasenentwicklung des Parasiten.



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