Lehmann Was im Wandel bleibt
1. Auflage 2016
ISBN: 978-3-451-80955-2
Verlag: Verlag Herder
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Christsein in der Kirche heute
E-Book, Deutsch, 160 Seiten
ISBN: 978-3-451-80955-2
Verlag: Verlag Herder
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Karl Lehmann (1936-2018), Dr. phil., Dr. theol., Mitarbeiter von Karl Rahner während des Vaticanum II, 1968-1971 Professor für Dogmatik an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz, 1971-1983 Professor für Dogmatik und Ökumenische Theologie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau, 1983-2016 Bischof von Mainz, 1987-2008 Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz, 2001 zum Kardinal erhoben. Der große Theologe war einer der wichtigsten Brückenbauer zwischen den Konfessionen und Religionen.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;INHALT;6
2;VORWORT;10
3;MENSCHSEIN;12
3.1;1 | Menschenwürde;14
3.1.1;I. Auftakt: Menschenwürde als Fundament unserer Gesellschaft;14
3.1.2;II. Das Phänomen: Überflüssige in der Überflussgesellschaft?;15
3.1.3;III. Ein anderer Ansatz: Jeder Mensch ist eine Chance;17
3.1.4;IV. Zu einer Antwort: Wege zur Hilfe;18
3.1.5;V. Die Kraft des Glaubens an die Berufung jedes Menschen;19
3.2;2 | Barmherzigkeit;21
3.2.1;I. Die Initiative von Papst Franziskus und ihre Quellen;21
3.2.2;II. Gründung in der Heiligen Schrift;23
3.2.3;III. Verkennung der spirituellen Stärke von Barmherzigkeit;24
3.2.4;IV. Von der heutigen „Kultur der Barmherzigkeit“;25
3.2.5;V. Barmherzigkeit und Gerechtigkeit in Spannung;27
4;HORIZONTE;30
4.1;3 | Bonifatius;32
4.1.1;I. Der heilige Bonifatius als christlicher Glaubensbote in seiner Zeit und in unserem Land;32
4.1.2;II. Der Grund für den missionarischen Geist;36
4.1.3;III. Das Evangelium auch heute von Haus zu Haus weitergeben;38
4.2;4 | Weltjugend;41
4.2.1;I. Ursprung und Geschichte der Weltjugendtage;41
4.2.2;II. Erwartungen und Ziele;42
4.2.3;III. Junge Menschen unterwegs: Suchen und Finden;43
4.2.4;IV. Mit dem Kreuz Jesu Christi durch die Welt;45
4.2.5;V. Einladung zu Gastfreundschaft und zum Mittun;46
4.3;5 | Konzil;48
4.3.1;I. Der Aufbruch durch das Konzil;48
4.3.2;II. Eine falsche Entgegensetzung;49
4.3.3;III. Die gesprengte Einheit;50
4.3.4;IV. Zur Aufgabe des Papstes in einer solchen Situation;52
4.3.5;V. Was nun?;54
4.4;6 | Benedikt XVI.;56
4.4.1;I. Ein reich beschenktes Leben für die Kirche;56
4.4.2;II. Ein Mann des Zweiten Vatikanischen Konzils;59
4.4.3;III. Der eigene und unverwechselbare Beitrag für die Kirche;61
4.4.4;IV. Eine neue Sicht auf Amt und Papsttum – Zum Weg der Kirche in die Zukunft;62
4.5;7 | Franziskus;64
4.5.1;I. Bunte Weltkirche;64
4.5.2;II. Einheit und Vielfalt in der Kirche;65
4.5.3;III. Die Einfachheit des Evangeliums;67
4.5.4;IV. Ein neues Miteinander;68
4.5.5;V. Transparenz und Glaubwürdigkeit;69
4.5.6;VI. Liebe – Langmut – Katholizität;70
5;VOR ORT;72
5.1;8 | Pfarrei;74
5.1.1;I. Die Pfarrei als bleibende, kostbare Errungenschaft;75
5.1.2;II. Die notwendige Erneuerung der Pfarrgemeinden;76
5.1.3;III. Neue Formen der Zusammenarbeit im pastoralen Nahraum;78
5.1.4;IV. Die Notwendigkeit eines Immobilienkonzeptes;81
5.2;9 | Sonntag;83
5.2.1;I. Gottesdienst am Sonntag heute;83
5.2.2;II. Gründe für den Wandel;85
5.2.3;III. Die Tiefe des christlichen Sonntags;86
5.2.4;IV. Der Sonntag als einzigartige Chance für gelingendes Leben;87
5.2.5;V. Was will die Rede vom Sonntagsgebot?;89
5.2.6;VI. Schluss;91
5.3;10 | Gotteslob;92
5.3.1;I. Eine große gemeinsame Anstrengung;92
5.3.2;II. Alte und neue Lieder;93
5.3.3;III. Ein Hausbuch des Glaubens;95
5.3.4;IV. Der Diözesanteil als Heimat;96
5.3.5;V. Das persönliche Buch;97
5.3.6;VI. Dank und Einladung;98
5.4;11 | Kirchenaustritt;100
5.4.1;I. Der Kirchenaustritt als Phänomen der Gegenwart;100
5.4.2;II. Die grundlegende Zugehörigkeit des Getauften zu Jesus Christus und seiner Kirche;101
5.4.3;III. „Kirchenaustritt“ in der Sichtweise des weltlichen Rechts;102
5.4.4;IV. Kirchenmitgliedschaft und „Austritt“ in der Sichtweise des kirchlichen Rechts;103
5.4.5;V. Kirchliche Folgen des Austritts;104
5.4.6;VI. Die Möglichkeiten eines pastoralen Gesprächs;105
5.4.7;VII. Rückkehr und Wiedereingliederung;106
5.5;ANHANG ZUM HIRTENWORT;108
5.5.1;Hinführung;108
5.5.2;Text;109
6;BERUFUNGEN;120
6.1;12 | Priester;122
6.1.1;I. Grundansatz: „Aus den Menschen genommen, für die Menschen bestellt“;122
6.1.2;II. Zeugnis für das Geheimnis Gottes in Jesus Christus (Mysterium);123
6.1.3;III. Dienst in der Gemeinschaft der Kirche (Communio);125
6.1.4;IV. Sendung in Kirche und Welt (Missio);127
6.1.5;V. Bitte an den Herrn der Kirche um die Sendung von Arbeitern für seine Ernte;129
6.2;13 | Kirchliche Berufe;131
6.2.1;I. Unsere Situation mit Berufungen;131
6.2.2;II. Einmaligkeit christlicher Berufung;132
6.2.3;III. Der Ruf Gottes und die Antwort des Menschen;133
6.2.4;IV. Wichtige bisherige Wege;135
6.2.5;V. Neue Zugänge;136
6.2.6;VI. Bitte um Offensein und Mithilfe;137
6.3;14 | Ehe;139
6.3.1;I. Der unüberhörbare Ruf nach Erbarmen und Vergebung;140
6.3.2;II. Treue der Kirche zu Jesu Wort;141
6.3.3;III. Barmherzigkeit und Gerechtigkeit im Widerstreit;143
6.3.4;IV. „Unterscheidung der Geister“ als christliche Tugend und pastorale Kunst;144
6.3.5;V. Dank und Verheißung;144
6.4;15 | Glaube;146
7;ANHANG;150
7.1;CHRONOLOGIE;152
7.2;Barbara Nichtweiß „Kirche lebt von dieser unbeirrbaren Treue“ Die Hirtenworte des Bischofs von Mainz;154
7.3;BIBELSTELLENREGISTER;159
7.4;ÜBER DAS BUCH UND DEN AUTOR;161