Lehmann | Was im Wandel bleibt | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 160 Seiten

Lehmann Was im Wandel bleibt

Christsein in der Kirche heute
1. Auflage 2016
ISBN: 978-3-451-80955-2
Verlag: Verlag Herder
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Christsein in der Kirche heute

E-Book, Deutsch, 160 Seiten

ISBN: 978-3-451-80955-2
Verlag: Verlag Herder
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Schneller denn je wandelt sich die Zeit. Was gestern noch sicher galt, ist heute schon in Frage gestellt. Auch vor der Kirche macht dieser Wandel nicht halt. Als Bischof von Mainz hat Kardinal Lehmann solche Herausforderungen stets wach in den Blick genommen. Seine Hirtenworte spiegeln die aktuellen Um- und Aufbrüche. Sie setzen Orientierungsmarken für den christlichen Lebensweg in Familie, Gemeinde und Gesellschaft, erinnern aber auch an weltkirchliche Ereignisse in Geschichte und Gegenwart.

Karl Lehmann (1936-2018), Dr. phil., Dr. theol., Mitarbeiter von Karl Rahner während des Vaticanum II, 1968-1971 Professor für Dogmatik an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz, 1971-1983 Professor für Dogmatik und Ökumenische Theologie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau, 1983-2016 Bischof von Mainz, 1987-2008 Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz, 2001 zum Kardinal erhoben. Der große Theologe war einer der wichtigsten Brückenbauer zwischen den Konfessionen und Religionen.
Lehmann Was im Wandel bleibt jetzt bestellen!

Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


1;INHALT;6
2;VORWORT;10
3;MENSCHSEIN;12
3.1;1 | Menschenwürde;14
3.1.1;I. Auftakt: Menschenwürde als Fundament unserer Gesellschaft;14
3.1.2;II. Das Phänomen: Überflüssige in der Überflussgesellschaft?;15
3.1.3;III. Ein anderer Ansatz: Jeder Mensch ist eine Chance;17
3.1.4;IV. Zu einer Antwort: Wege zur Hilfe;18
3.1.5;V. Die Kraft des Glaubens an die Berufung jedes Menschen;19
3.2;2 | Barmherzigkeit;21
3.2.1;I. Die Initiative von Papst Franziskus und ihre Quellen;21
3.2.2;II. Gründung in der Heiligen Schrift;23
3.2.3;III. Verkennung der spirituellen Stärke von Barmherzigkeit;24
3.2.4;IV. Von der heutigen „Kultur der Barmherzigkeit“;25
3.2.5;V. Barmherzigkeit und Gerechtigkeit in Spannung;27
4;HORIZONTE;30
4.1;3 | Bonifatius;32
4.1.1;I. Der heilige Bonifatius als christlicher Glaubensbote in seiner Zeit und in unserem Land;32
4.1.2;II. Der Grund für den missionarischen Geist;36
4.1.3;III. Das Evangelium auch heute von Haus zu Haus weitergeben;38
4.2;4 | Weltjugend;41
4.2.1;I. Ursprung und Geschichte der Weltjugendtage;41
4.2.2;II. Erwartungen und Ziele;42
4.2.3;III. Junge Menschen unterwegs: Suchen und Finden;43
4.2.4;IV. Mit dem Kreuz Jesu Christi durch die Welt;45
4.2.5;V. Einladung zu Gastfreundschaft und zum Mittun;46
4.3;5 | Konzil;48
4.3.1;I. Der Aufbruch durch das Konzil;48
4.3.2;II. Eine falsche Entgegensetzung;49
4.3.3;III. Die gesprengte Einheit;50
4.3.4;IV. Zur Aufgabe des Papstes in einer solchen Situation;52
4.3.5;V. Was nun?;54
4.4;6 | Benedikt XVI.;56
4.4.1;I. Ein reich beschenktes Leben für die Kirche;56
4.4.2;II. Ein Mann des Zweiten Vatikanischen Konzils;59
4.4.3;III. Der eigene und unverwechselbare Beitrag für die Kirche;61
4.4.4;IV. Eine neue Sicht auf Amt und Papsttum – Zum Weg der Kirche in die Zukunft;62
4.5;7 | Franziskus;64
4.5.1;I. Bunte Weltkirche;64
4.5.2;II. Einheit und Vielfalt in der Kirche;65
4.5.3;III. Die Einfachheit des Evangeliums;67
4.5.4;IV. Ein neues Miteinander;68
4.5.5;V. Transparenz und Glaubwürdigkeit;69
4.5.6;VI. Liebe – Langmut – Katholizität;70
5;VOR ORT;72
5.1;8 | Pfarrei;74
5.1.1;I. Die Pfarrei als bleibende, kostbare Errungenschaft;75
5.1.2;II. Die notwendige Erneuerung der Pfarrgemeinden;76
5.1.3;III. Neue Formen der Zusammenarbeit im pastoralen Nahraum;78
5.1.4;IV. Die Notwendigkeit eines Immobilienkonzeptes;81
5.2;9 | Sonntag;83
5.2.1;I. Gottesdienst am Sonntag heute;83
5.2.2;II. Gründe für den Wandel;85
5.2.3;III. Die Tiefe des christlichen Sonntags;86
5.2.4;IV. Der Sonntag als einzigartige Chance für gelingendes Leben;87
5.2.5;V. Was will die Rede vom Sonntagsgebot?;89
5.2.6;VI. Schluss;91
5.3;10 | Gotteslob;92
5.3.1;I. Eine große gemeinsame Anstrengung;92
5.3.2;II. Alte und neue Lieder;93
5.3.3;III. Ein Hausbuch des Glaubens;95
5.3.4;IV. Der Diözesanteil als Heimat;96
5.3.5;V. Das persönliche Buch;97
5.3.6;VI. Dank und Einladung;98
5.4;11 | Kirchenaustritt;100
5.4.1;I. Der Kirchenaustritt als Phänomen der Gegenwart;100
5.4.2;II. Die grundlegende Zugehörigkeit des Getauften zu Jesus Christus und seiner Kirche;101
5.4.3;III. „Kirchenaustritt“ in der Sichtweise des weltlichen Rechts;102
5.4.4;IV. Kirchenmitgliedschaft und „Austritt“ in der Sichtweise des kirchlichen Rechts;103
5.4.5;V. Kirchliche Folgen des Austritts;104
5.4.6;VI. Die Möglichkeiten eines pastoralen Gesprächs;105
5.4.7;VII. Rückkehr und Wiedereingliederung;106
5.5;ANHANG ZUM HIRTENWORT;108
5.5.1;Hinführung;108
5.5.2;Text;109
6;BERUFUNGEN;120
6.1;12 | Priester;122
6.1.1;I. Grundansatz: „Aus den Menschen genommen, für die Menschen bestellt“;122
6.1.2;II. Zeugnis für das Geheimnis Gottes in Jesus Christus (Mysterium);123
6.1.3;III. Dienst in der Gemeinschaft der Kirche (Communio);125
6.1.4;IV. Sendung in Kirche und Welt (Missio);127
6.1.5;V. Bitte an den Herrn der Kirche um die Sendung von Arbeitern für seine Ernte;129
6.2;13 | Kirchliche Berufe;131
6.2.1;I. Unsere Situation mit Berufungen;131
6.2.2;II. Einmaligkeit christlicher Berufung;132
6.2.3;III. Der Ruf Gottes und die Antwort des Menschen;133
6.2.4;IV. Wichtige bisherige Wege;135
6.2.5;V. Neue Zugänge;136
6.2.6;VI. Bitte um Offensein und Mithilfe;137
6.3;14 | Ehe;139
6.3.1;I. Der unüberhörbare Ruf nach Erbarmen und Vergebung;140
6.3.2;II. Treue der Kirche zu Jesu Wort;141
6.3.3;III. Barmherzigkeit und Gerechtigkeit im Widerstreit;143
6.3.4;IV. „Unterscheidung der Geister“ als christliche Tugend und pastorale Kunst;144
6.3.5;V. Dank und Verheißung;144
6.4;15 | Glaube;146
7;ANHANG;150
7.1;CHRONOLOGIE;152
7.2;Barbara Nichtweiß „Kirche lebt von dieser unbeirrbaren Treue“ Die Hirtenworte des Bischofs von Mainz;154
7.3;BIBELSTELLENREGISTER;159
7.4;ÜBER DAS BUCH UND DEN AUTOR;161


Karl Lehmann (1936–2018), Dr. phil., Dr. theol., Mitarbeiter von Karl Rahner während des Vaticanum II, 1968–1971 Professor für Dogmatik an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz, 1971–1983 Professor für Dogmatik und Ökumenische Theologie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau, 1983–2016 Bischof von Mainz, 1987–2008 Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz, 2001 zum Kardinal erhoben. Der große Theologe war einer der wichtigsten Brückenbauer zwischen den Konfessionen und Religionen.



Ihre Fragen, Wünsche oder Anmerkungen
Vorname*
Nachname*
Ihre E-Mail-Adresse*
Kundennr.
Ihre Nachricht*
Lediglich mit * gekennzeichnete Felder sind Pflichtfelder.
Wenn Sie die im Kontaktformular eingegebenen Daten durch Klick auf den nachfolgenden Button übersenden, erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Ihr Angaben für die Beantwortung Ihrer Anfrage verwenden. Selbstverständlich werden Ihre Daten vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Sie können der Verwendung Ihrer Daten jederzeit widersprechen. Das Datenhandling bei Sack Fachmedien erklären wir Ihnen in unserer Datenschutzerklärung.