Buch, Deutsch, 436 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 232 mm, Gewicht: 724 g
Buch, Deutsch, 436 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 232 mm, Gewicht: 724 g
ISBN: 978-3-525-56964-1
Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht
Eine Übersetzung ins Englische, ins Französische, ins Ungarische – was macht sie aus dem Denken Karl Barths? Lassen sich die Differenzen, der andere Klang und die neue Färbung im Einzelnen beschreiben? Internationale Beiträger widmen sich der Frage, welcher Gewinn an interpretativem Reichtum erzielt wird oder welche Verluste in Kauf zu nehmen sind, wenn Barths Texte in Kontexten anderer Sprachräume und anderer Konfessionen zu stehen kommen.Ausgestrahlt hat das theologische Denken Karl Barths weithin: in den deutschen Sprachraum jahrzehntelang natürlich sehr unmittelbar, aber auch in viele europäische Länder und noch einmal weit über Europa hinaus. Vielfältig, nahezu unüberschaubar erweisen sich die Rezeptionen, die direkten und indirekten Umformungsprozesse, die produktiven Weiterführungen, aber auch die Missverständnisse.Dargestellt werden die Beiträge internationaler Forscher. Ihnen gelingt eine vorläufige Bestandsaufnahme der internationalen, zumal der europäischen Barth-Rezeption sowie eine vertiefte und differenziertere Sicht auf eine Reihe sich ergebender Einzelprobleme wie etwa Barth und Buber, Schleiermacher oder Kierkegaard, Barth und die Politik, oder Barth und die Postmoderne.
Zielgruppe
Lehrende und Studierende der Systematischen Theologie, Politikwissenschaftler
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Geisteswissenschaften Christentum, Christliche Theologie Systematische Theologie Christliche Philosophie
- Geisteswissenschaften Geschichtswissenschaft Weltgeschichte & Geschichte einzelner Länder und Gebietsräume Weltgeschichte
- Geisteswissenschaften Christentum, Christliche Theologie Kirchengeschichte Theologenbiographien, Religiöse Führer
Weitere Infos & Material
An international group of scholars give a tentative account of the European Barth reception: Barth an Buber, Barth and politics, Barth and Kierkegaard, Barth and the postmodern age.>