Ley / Proft / Schulze | Welt vor Gott | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 416 Seiten

Ley / Proft / Schulze Welt vor Gott

Für George Augustin

E-Book, Deutsch, 416 Seiten

ISBN: 978-3-451-84761-5
Verlag: Verlag Herder
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Die Kirche steht mit ihrem Auftrag, das Evangelium Jesu Christi zu verkünden, heute in einer sich rasch wandelnden Welt, die der Frage nach Gott ambivalent gegenübersteht. Prof. George Augustin hat sich in seinen Publikationen der Frage nach Gott und einer zeitgemäßen Verkündigung des Glaubens auf vielfältige Art und Weise gestellt. Der ihm gewidmete Band vereint Arbeiten namhafter Vertreter aus Kirche, Theologie und Gesellschaft, die jeweils aus ihren Perspektiven einen Blick auf die Welt vor Gott und die Aufgabe der Christenheit in der Welt von heute werfen. Zu den Themengebieten Glaube und Welt, Spiritualität und Geschichte, Christentum und Pluralismus, Kirche und Sendung sowie Theologie und Wissenschaft bieten die Beiträge anregende Impulse und weiterführende Gedanken für die gegenwärtige Lage der Beziehung von Gott und Welt.

"Wer P. Augustin fragt, mit welchem ›Wappenspruch‹ er sein vielfältiges Wirken zusammenfassen würde, bekommt als Antwort ein Zitat der Hl. Schrift: ›Ich will, dass sie das Leben haben und es in Fülle haben.‹ In diesem Satz leuchtet noch einmal auf, was die Seele aller Wirksamkeit unseres Jubilars ausmacht: die priesterliche Heilssorge für die Menschen, die ihm anvertraut sind. Wer könnte zudem übersehen, dass dieses Motto, das dem Leben und Schaffen P. Augustins voranleuchtet, bei ihm selber bis zu einem bestimmten Grad Erfüllung gefunden hat?" (Aus dem Vorwort).
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Weitere Infos & Material


1;Inhalt;6
2;Grußwort;10
3;Vorwort der Herausgeber;14
4;Markus Schulze SAC Die Festschrift: Gedanken zu einem besonderen Phänomen der akademischen Welt;22
4.1;I. Schönheit und Problematik der Festschrift;22
4.2;II. Die verschiedenen Arten akademischer Festschriften in Geschichte und Gegenwart;27
4.3;III. Die zehn von George Augustin ins Werk gesetzten Festschriften;41
5;Christus und Pluralismus;48
5.1;Frank-Walter Steinmeier Christsein in der Welt;50
5.2;Klaus Krämer Impulse für den Weg der Evangelisierung aus der Apostelgeschichte;58
5.2.1;I. Theologische Grundausrichtung der Apostelgeschichte;58
5.2.2;II. Die Verkündigungspraxis der Apostel;60
5.2.3;III. Das Wirken des Geistes;63
5.2.4;IV. Der Weg der Kirche;66
5.2.5;V. Impulse für die Gegenwart;69
5.3;Achim Buckenmaier Was fehlt der Kritik an der Pluralistischen Religionstheologie?;71
5.3.1;I. Eine neue Situation;71
5.3.2;II. Geschichtliche Paradigmen: Rezeption und Auswahl, Unterscheidung und Transformation des heidnischen Wissens;74
5.3.3;III. Klärung und Unterscheidung;75
5.3.4;IV. Transformation und Reinigung;77
5.3.5;V. Eine vollständige heilsgeschichtliche Sicht als Desiderat;79
5.3.6;VI. Was in der Kritik am Religionspluralismus noch präzisiert werden muss;82
5.4;Thomas R. Elssner Das Buch Jesus Sirach und das Argument von der Hebraica veritas;87
5.4.1;I. Hinführung;87
5.4.2;II. Hebraica Veritas. Eine kontroverstheologische Kategorie;89
5.4.3;III. Ein kanontheologischer Ausnahmefall? Das Buch Jesus Sirach;96
5.4.4;IV. Wertungen und Auffassungen des rabbinischen Judentums zu Jesus Sirach;97
5.4.5;V. Das Buch Jesus Sirach als vielfältige Ökumenische Brücke;101
5.4.6;VI. „Bibel in gerechter Sprache“ und „Septuaginta Deutsch“ unter kanontheologischem Aspekt;102
5.4.7;VII. Ein Fazit;106
5.5;Thomas Söding Der Messias auf der Flucht;108
5.5.1;I. Die ethische Option: Werke der Barmherzigkeit;109
5.5.2;II. Die geographische Konstellation: Gefährliche Wanderungen;114
5.5.3;III. Die politische Agenda: Weiträumige Pläne;119
5.6;Helmut Hoping Wofür starb Jesus – oder starb er umsonst?;123
5.7;Jan-Heiner Tück Wenn das Netz der Lügen zerreißt …;136
5.7.1;I. Das Leben des Iwan Iljitsch;136
5.7.2;II. Das Sterben des Iwan Iljitsch;139
5.7.3;III. Durchbruch der Wahrheit an der Schwelle des Todes – theologische Beobachtungen;144
6;Kirche und Sendung;148
6.1;Gerhard Kardinal Müller Die Tradition als eigenes Prinzip der katholischen Theologie;150
6.1.1;I. Einleitung;150
6.1.2;II. Bemerkungen zur Krise der Tradition als Kennzeichen der Moderne;152
6.1.3;III. Die Geschichtlichkeit der Offenbarung als Boden des katholischen Traditionsprinzips;154
6.1.4;IV. Dimensionen der Tradition: Wurzel im Alten Testament – Nachfolge – Demut;157
6.1.5;V. Tradition und Gegenwart der Kirche;162
6.2;Paul-Werner Scheele Ökumene – wohin?;166
6.2.1;I. Das Ziel der Ökumene;166
6.2.2;II. Modelle der Einheit;166
6.2.3;III. Wesenselemente der Einheit;172
6.3;Johannes Kreidler Verantwortung der Christen in der Welt;181
6.3.1;I. Kirche in der Welt von heute;181
6.3.2;II. Junge Christen;182
6.3.3;III. Einladend Christ sein;184
6.3.4;IV. Die gesellschaftliche Situation der Zeit;185
6.3.5;V. Wege nach vorn;187
6.3.6;VI. Eine Kirche, die der Welt zugewandt ist;188
6.4;Klaus Vellguth Missionarische Spiritualität in Orthodoxie und Orthopraxie der Kapstadt-Verpflichtung;191
6.4.1;I. Die persönliche Beziehung zu Gott pflegen;194
6.4.2;II. Christus ähnlich werden;195
6.4.3;III. Offen sein für die Gaben des Geistes;196
6.4.4;IV. Die eigene Sendung überzeugt vertreten;197
6.4.5;V. Einander Weggefährten im Glauben sein;199
6.4.6;VI. Dankbar sein für das Gute in der Kirche;201
6.4.7;VII. Den Geist des Dienstes leben;201
6.4.8;VIII. Christus in den Armen begegnen;202
6.4.9;IX. Die Geister unterscheiden;204
6.4.10;X. Den Versuchungen widerstehen;204
6.4.11;XI. Die Kraft des Fürbittgebets entdecken;205
6.4.12;XII. Ökumenische Perspektiven zu einer missionarischen Spiritualität;206
6.5;Preetha Varayilan CSFN Gegenwart, Rolle und Sendung von Ordensfrauen in Kirche und Welt;209
6.5.1;I. Rolle und Mission des geweihten Lebens nach den kirchlichen Dokumenten;210
6.5.2;II. Missionarische Dimension;212
6.5.3;III. Maria und die Frauen der Bibel – Vorbilder gesegneter Gegenwart und Mission;213
6.5.4;IV. Die Wüstenmütter und die heldenhaften Frauen der Kirche als Inspiration für die Ordensfrauen;215
6.5.5;V. Das Lebenszeugnis als Herz der geweihten Gegenwart, Sendung und Rolle;216
6.5.6;VI. Die Rolle der Ordensfrauen in der Mission der Kirche in unterschiedlichen Aktivität;218
6.5.7;VII. Ordensfrauen im arbeitenden und kontemplativen Dienst heute;224
6.5.8;VIII. Zusammenfassung;228
7;Glaube und Welt;230
7.1;Kurt Kardinal Koch Heutigwerden des Glaubens im Dialog zwischen Welt und Gott;232
7.1.1;I. Das Konzil im Jenseits von Fundamentalismus und Säkularismus;232
7.1.2;II. Dialogisches Grundsatzprogramm des Konzils;235
7.1.3;III. Evangelisierung als roter Faden in der Rezeptionsgeschichte des Konzils;241
7.2;Brun-Hagen Hennerkes „Die Familie und ihr Unternehmen“;244
7.2.1;I. Die Merkmale des Familienunternehmens;245
7.2.2;II. Die Persönlichkeit des Unternehmers;247
7.2.3;III. Die Unternehmerfamilie;249
7.2.4;IV. Wertewandel und Generationenkonflikt;250
7.2.5;V. Ausblick;250
7.3;Ingo Proft Ethik und Wirtschaft;252
7.3.1;I. Ethik zwischen Gesellschaftsauftrag und personaler Verantwortung;253
7.3.2;II. Ethik in der Wirtschaft und in Unternehmen;255
7.3.3;III. Gelingende Ethik unter den Bedingungen moderner Marktwirtschaft;260
7.4;Heribert Niederschlag SAC Worauf hoffen wir?;262
7.4.1;I. Was ist Hoffnung?;262
7.4.2;II. Auf welche Zukunft hoffen wir?;268
7.4.3;III. Wie verändert Hoffnung das Leiden und das Sterben?;269
7.5;Holger Zaborowski „Und wer ist mein Nächster?“;274
7.5.1;I. Vom Selbst zum Nächsten. Die christliche Revolution der Ethik;274
7.5.2;II. Der Fremde als Nächster. Die Radikalität christlicher Verantwortung;277
7.5.3;III. Europa und die Nächsten. Christliche Identität auf dem Prüfstein;281
7.5.4;IV. Über den Menschen hinaus. Barmherzigkeit gegenüber Tieren und der Natur?;284
7.6;Günter Risse Der Mensch als Mensch vor Gott;287
7.6.1;I. Erzähle mir von Gott;287
7.6.2;II. Thomas von Aquin: Wegweisungen;290
7.6.3;III. „Lernt von mir, denn ich bin gütig und von Herzen demütig“;293
8;Theologie und Wissenschaft;296
8.1;Walter Kardinal Kasper Theologie als Dienst am Glauben;298
8.1.1;I. Theologie aus lebendiger Überlieferung – Narrative Theologie;299
8.1.2;II. Denkende Theologie;302
8.1.3;III. Kirchliche Theologie;305
8.1.4;IV. Weisheitliche, auf das Wesentliche bedachte Theologie;307
8.1.5;V. Theologische Theologie und die mystische Dimension der Theologie;309
8.2;Stefan Ley Die Rede von Gott in der Welt von heute;313
8.2.1;I. Glaube im säkularen Zeitalter;314
8.2.2;II. Von Suchenden und Verweilenden;317
8.2.3;III. Aufgabe der Theologie heute;319
8.2.4;IV. Der Theologe – Auf der Suche, und doch verweilend;321
8.3;Savio Vaz SAC Der Glanz des Glaubens und die Glaubwürdigkeit der Kirche;324
8.3.1;I. Die Samen unter den Disteln;324
8.3.2;II. Die Samen auf fruchtbarem Boden;326
8.3.3;III. Das glaubwürdige Evangelium: Glaubwürdig ist allein Gott;329
8.3.4;IV. Glaube und das Ethos;331
8.3.5;V. Der Weg der Wege;332
8.4;Ralph Weimann Die Kirche vor den Herausforderungen der westlichen Welt;335
8.4.1;I. Die problematische Verhältnisbestimmung von Kirche und Welt;337
8.4.2;II. Die Schwierigkeit mit dem Begriff „Welt“;341
8.4.3;III. Der Krise des Westens;342
8.4.4;IV. Gelegenheit zu einer positiven Verhältnisbestimmung von Kirche und Welt;346
8.4.5;V. Das Menschen- und Weltbild;347
8.4.6;VI. Die Würde des Menschen;348
8.4.7;VII. Eine richtige Autonomie;349
8.5;Thomas Krafft Das Sein als sinnvolle Wahrnehmung;351
8.5.1;I. Das Wunder des Seins;351
8.5.2;II. Denken und Wahrnehmung;352
8.5.3;III. Momente der Irrationalität;354
8.5.4;IV. Worauf das Wunder hindeutet;355
8.5.5;V. Irrtum und Zugeständnis;357
8.5.6;VI. Die Rationalität des Glaubens;359
9;Spiritualität und Geschichte;362
9.1;Edward Fröhling SAC „Überleben ist kein Leben!“;364
9.2;Heiko Merkelbach Dient dem Herrn mit Freude;384
9.2.1;I. Einführung;384
9.2.2;II. Die Freude als Merkmal himmlischer Existenz;385
9.2.3;III. Analogia laetitiae;387
9.2.4;IV. Zur Freude berufen;389
9.2.5;V. Dient dem Herrn mit Freude (Ps 100,2);390
9.3;Paul Rheinbay SAC Spirituelle Weisheit „to go“?;392
9.3.1;I. Fragestellung;392
9.3.2;II. Wisdom 2.0;393
9.3.3;III. Job und persönliche Berufung;394
9.3.4;IV. Spiritual Care;395
9.3.5;V. Bücher zum Thema Spiritualität;396
9.3.6;VI. Konsequenzen;397
9.4;Joachim Schmiedl ISch Pius XII. im Jahr 1956;401
9.4.1;I. Pius XII. und Deutschland;402
9.4.2;II. Pius XII. und die gescheiterten Revolutionen in Ost-Mitteleuropa;405
9.4.3;III. Die Frömmigkeit des Pius-Papstes;408
9.4.4;IV. Schlussgedanken;410
10;Autorenverzeichnis;412
11;Über diesen Band und die Herausgeber;416


Stefan Ley, Dr. theol., geb. 1983, wiss. Mitarbeiter am Kardinal Walter Kasper Institut für Theologie, Ökumene und Spiritualität an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar

Ingo Proft, Dr. theol., geb. 1981, Professor für Theologische Ethik, Gesellschaft und Sozialwesen, Leiter des Ethik-Institut Vallendar, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Kardinal Walter Kasper Institut Vallendar.

Markus Schulze SAC, geb. 1960, Dr. theol., Professor für Dogmatik und Fundamentaltheologie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar.

Thomas R. Elßner. Geb. 1961 in Görlitz. 1987-1992 Studium der Philosphie und Theologie in Erfurt und St. Georgen. 1997 Promotion (Promotionsstipendiat des Cusanuswerks). 2002-2005 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Theologie und Frieden. 2005-2007 Militärseelsorger und Dozent am Zentrum Innere Führung in Koblenz. 2008 Habilitation in Erfurt. Seit 2009 Professor für Theologie und Exegese des Alten Testaments in Vallendar.

geb. 1975, ist Pallottiner undlehrt als Juniorprofessor für Fundamentaltheologie und Theologie der Spiritualität an der Katholischen Hochschule PTHV in Vallendar.

Brun-Hagen Hennerkes, Prof. Dr. Dr. h.c. mult., geb. 1939, ist Vorsitzender des Vorstands der Stiftung Familienunternehmen und befasst sich seit über 40 Jahren mit diesem Unternehmenstypus. Er ist Autor zahlreicher wissenschaftlicher Veröffentlichungen zu verschiedenen Problembereichen des Familienunternehmens und Verfasser des Standardwerks "Die Familie und ihr Unternehmen".



Helmut Hoping, geb. 1956, Dr. theol., Professor für Dogmatik und Liturgiewissenschaft an der Theologischen Fakultät der Universität Freiburg i.Br.

Walter Kasper, geb. 1933, Professor für Dogmatik, 1989-1999 Bischof der Diözese Rottenburg-Stuttgart. 1999 nach Rom berufen, 2001 zum Kardinal erhoben, bis 2010 Präsident des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen.
Kurt Kardinal Koch, geb. 1950, Dr. theol. habil., seit 2010 Präsident des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen.
geb. 1964, Dr. theol. habil., ist Präsident des Internationalen Katholischen Missionswerkes missio in Aachen und des Kindermissionswerks 'Die Sternsinger'. Darüber hinaus ist er als Honorarprofessor an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar (PTHV) tätig.

Gerhard Kardinal Müller, geb. 1947, 1986–2002 Professor für Dogmatik an der Universität München; 2002–2012 Bischof von Regensburg; ehemaliger Vorsitzender der Ökumenekommission der Deutschen Bischofskonferenz; seit 2012 Erzbischof, seit 2014 Kardinal; 2012–2017 Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre sowie Präsident der Päpstlichen Bibelkommission, der Internationalen Theologischen Kommission und der Päpstlichen Kommission Ecclesia Die in Rom. Müller ist Herausgeber der Reihe Joseph Ratzinger Gesammelte Schriften im Verlag Herder.

geb. 1944, Dr. theol., ist Prof. em. für Moraltheologie an der Philosophisch-Theologischen
Hochschule Vallendar. Darüber hinaus ist er Postulator des Seligsprechungsprozesses von Pater Franz Reinisch SAC.

ist Professor für Religionswissenschaft/Fundamentaltheologie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar und zugleich Direktor des Erzbischöflichen Diakoneninstituts im Erzbistum Köln. Seine Forschungsschwerpunkte sind die Religionsgeschichte des Islam, Theologie der Religionen sowie die Missionsgeschichte Arabiens und des Vorderen Orients.

Paul-Werner Scheele, Bischof em. von Würzburg
Joachim Schmiedl, geb. 1958, Professor für Mittlere und Neue Kirchengeschichte an der Theologischen Fakultät der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar, zur Zeit Vorsitzender des Katholisch-Theologischen Fakultätertags.

Dr. theol., Professor für Neues Testament an der Universität Bochum.

Jan-Heiner Tück, Dr. theol., geb.


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