Liegle / Kerkhecker / Roettig | Litterae Augustae | Buch | 978-3-7965-2241-3 | www.sack.de

Buch, Deutsch, 511 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 245 mm, Gewicht: 1065 g

Liegle / Kerkhecker / Roettig

Litterae Augustae

Augusteische Dichtungen und Texte des Princeps in deutscher Übersetzung
1. Auflage 2007
ISBN: 978-3-7965-2241-3
Verlag: Schwabe Basel

Augusteische Dichtungen und Texte des Princeps in deutscher Übersetzung

Buch, Deutsch, 511 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 245 mm, Gewicht: 1065 g

ISBN: 978-3-7965-2241-3
Verlag: Schwabe Basel


Josef Liegle (geboren am 12. Juni 1893 in Schwäbisch Gmünd, seit dem 25. April 1945 bei Halbe-Baruth in der Mark Brandenburg verschollen) ist auch in der Altertumswissenschaft von heute unvergessen. Man kennt und benutzt seine Arbeiten zur griechischen und römischen Münzkunde, Geschichte und Literatur. Vor allem das nach seinem Tod erschienene Buch 'Der Zeus des Phidias' (Berlin 1952) findet immer wieder aufmerksame Leser.

Im Nachlass Josef Liegles haben sich - neben weiteren, umfangreichen Studien zur griechisch-römischen Religions- und Geistesgeschichte - auch zahlreiche Übersetzungen aus der antiken Literatur erhalten. Seine Übertragungen lateinischer Dichtung (sowie einiger Texte zum Principat) werden hier erstmals vollständig vorgelegt. Sie sind nicht nur als wissenschaftliche, sondern gerade auch als dichterische Leistung von aussergewöhnlicher Qualität.

Im Mittelpunkt seines Werkes steht Vergil. Die Hirtengedichte hat Liegle ganz, die Aeneis zu grossen Teilen übersetzt. Für die Aeneis lagen bei seinem Tod - neben den vollständig übersetzten Büchern IV, VI und X - umfangreiche Entwürfe, meist von höchster Vollendung, aus den verschiedenen Epochen seiner Arbeit vor. So zeigt diese Ausgabe den Weg ihrer Entwicklung über zwei Jahrzehnte: von den Anfängen der 20er Jahre in der Nähe und unter der Wirkung Stefan Georges bis zur ganz eigenen Sprach- und Verskunst des Jahres 1944/45.
Eine Einleitung erschliesst in zwei ausführlichen Beiträgen Josef Liegles Leben und Werk sowie die Handschriften, die Geschichte und die stilistische Entwicklung seiner Übersetzungsarbeit.

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Zielgruppe


Josef Liegle (geboren am 12. Juni 1893 in Schwäbisch Gmünd, seit dem 25. April 1945 bei Halbe-Baruth in der Mark Brandenburg verschollen) ist auch in der Altertumswissenschaft von heute unvergessen. Man kennt und benutzt seine Arbeiten zur griechischen und römischen Münzkunde, Geschichte und Literatur. Vor allem das nach seinem Tod erschienene Buch «Der Zeus des Phidias» (Berlin 1952) findet immer wieder aufmerksame Leser. Im Nachlass Josef Liegles haben sich - neben weiteren, umfangreichen Studien zur griechisch-römischen Religions- und Geistesgeschichte - auch zahlreiche übersetzungen aus der antiken Literatur erhalten. Seine übertragungen lateinischer Dichtung (sowie einiger Texte zum Principat) werden hier erstmals vollständig vorgelegt. Sie sind nicht nur als wissenschaftliche, sondern gerade auch als dichterische Leistung von aussergewöhnlicher Qualität. Im Mittelpunkt seines Werkes steht Vergil. Die Hirtengedichte hat Liegle ganz, die Aeneis zu grossen Teilen übersetzt. Für die Aeneis lagen bei seinem

Weitere Infos & Material


Arnd Kerkhecker ist ordentlicher Professor der Klassischen Philologie an der Universität Bern.

Katharina Roettig ist Assistentin am Institut für Klassische Philologie der Universität Bern.

Martha Rohde-Liegle, die Tochter Josef Liegles, war lange Jahre Mitherausgeberin der Zeitschrift «Antike Kunst».

Ernst A. Schmidt ist Emeritus der Klassischen Philologie an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen.

Arnd Kerkhecker ist Professor der Klassischen Philologie mit dem Schwerpunkt Griechisch an der Universität Bern.
Katharina Roettig ist Assistentin am Institut für Klassische Philologie der Universität Bern.
Martha Rohde-Liegle, die Tochter Josef Liegles, war lange Jahre Mitherausgeberin der Zeitschrift «Antike Kunst».
Ernst A. Schmidt ist Emeritus der Klassischen Philologie an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen.



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