Likar / Janig / Pinter | Es lebe der Tod | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 192 Seiten

Likar / Janig / Pinter Es lebe der Tod

Tabuthema Sterben
1. Auflage 2021
ISBN: 978-3-8000-8214-8
Verlag: Carl Ueberreuter Verlag
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark

Tabuthema Sterben

E-Book, Deutsch, 192 Seiten

ISBN: 978-3-8000-8214-8
Verlag: Carl Ueberreuter Verlag
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark



 »Der Tod ist nicht so schrecklich, wie alle meinen. Er gehört zum Leben, man darf ihn nicht ausblenden.«

Univ.-Prof. Dr. Rudolf Likar, Intensivmediziner am Klinikum Klagenfurt und Präsident der österreichischen Palliativgesellschaft, kennt den Tod wie kein anderer. Er und sein Autoren-Team wollen aufklären und Hoffnung geben.

Anhand von Beispielen aus dem Ärztealltag zeigt sich: Sterbende weinen am Ende nie. In den letzten Augenblicken sind sie mit sich völlig im Reinen. Das Leid und die Trauer treff en die Angehörigen. Als Arzt muss man sich diesem Tabuthema stellen, täglich: Wann beginnt das Sterben und wann endet das Leben wirklich?

Was uns alle betrifft: Wie sorgt man rechtzeitig vor? Warum ist der Tod im Spital für Ärzte keine Option? Was hat es mit dem neuen Gesetz zur Sterbehilfe auf sich? Und inwieweit hilft Spiritualität, den Übergang in eine andere Daseinsform zu ebnen?

Die Antworten auf die großen Fragen der Menschheit kommen aus der Medizin, der Wissenschaft, dem Rechtsbereich, der Religion, der Kultur und einer Gesellschaft, die den Tod als Teil des Lebens sieht.

Likar / Janig / Pinter Es lebe der Tod jetzt bestellen!

Weitere Infos & Material


Das große Tabu


Wenn die Rede auf das Thema Sterben kommt, gehen die Menschen zwei Wege: Entweder sie legen Scheuklappen an und verleugnen den Tod gänzlich oder sie machen sich lustig darüber und verdecken den Schrecken durch makabre Witzeleien. Der Wiener insbesondere. Was gibt es Eleganteres als »a schene Leich’«? Der Tod als Sinnbild für den Hang zum Morbiden.

»Der Tod, das muss ein Wiener sein«, hat Georg Kreisler einmal gesagt.

Gut, dass wir aus Kärnten sind.

Wir Ärzte wollen aufklären, Hoffnung geben. Der Tod ist nicht so furchtbar, wie alle meinen. Er gehört zum Leben, man darf ihn nicht ausblenden.

Im Alltag von Ärzten ist der Tod etwas Paradoxes. Auf der einen Seite begegnen wir ihm fast täglich, auf der anderen Seite gilt im Spital das ungeschriebene Gesetz: Der Tod existiert nicht. Als würde der Tod eines Patienten ein Scheitern des Arztes bedeuten. Genau das stimmt nicht. Der Tod ist keine Option, eine schwarze Chimäre, die durch die Gänge huscht, nicht greifbar, nicht wirklich da im Realen.

Interessant: Sterbende weinen am Ende nie. In den letzten Augenblicken sind sie meistens mit sich im Reinen. Friedlich, bevor sie loslassen. Das Leid und die Trauer treffen immer die Angehörigen, die Hinterbliebenen.

Als Mediziner müssen wir uns diesem Tabuthema stellen, es ernsthaft und umfassend besprechen. Es stellt sich die Frage: Wann beginnt das Sterben und wann endet das Leben wirklich?

Mit diesem Buch wollen wir allen Lesern die Angst nehmen vor dem Ende, ob vermeintlich oder tatsächlich. Anfang und Ende bilden immer einen Kreis und in zwei Momenten des Lebens ist der Mensch immer allein: bei der Geburt und beim Tod.

Wie sorgt man richtig vor? Was hat es mit dem neuen Gesetz der Sterbehilfe auf sich? Und inwieweit hilft Spiritualität, den Übergang in eine andere Daseinsform zu ebnen?

Die Antworten auf die finalen Fragen der Menschheit – insbesondere auf die größte überhaupt: Was ist der Sinn des Lebens? – kommen heute aus der Medizin, der Wissenschaft, dem Rechtsbereich, der Religion, der Kultur und einer aufgeklärten Gesellschaft, die den Tod als Teil des Lebens sieht.

Dieses Buch soll mit falschen Vorstellungen aufräumen und die Furcht vor dem Unbekannten nehmen. Dem Jenseits im Diesseits.

Der Tod gehört genauso zum Leben wie die Geburt. Die Geburt bekommt man bewusst nicht mit, den Tod hingegen sehr wohl. Der Tod kann auf unterschiedliche Weisen kommen. Man kann in Ruhe einschlafen, leicht erkrankt sein oder eine schwere Krebserkrankung haben und unter medikamentöser Behandlung einschlafen. Der Tod ist keine medizinische Diagnose. Der Mensch kann auch im hohen Alter friedlich einschlafen. Der Tod hat so viele Gesichter.

Es sind uns viele Erlebnisse mit Menschen in Erinnerung geblieben, die gestorben sind. Man tut sich unendlich schwer, Abschied zu nehmen. Auch das Alter spielt eine Rolle: Ob es ein Kind ist, das stirbt, oder ein erwachsener älterer Mann oder eine Greisin. Beim Kind bleibt nur eine Leere, Unverständnis über die Tatsache. Wie kann das sein? Wie kann es einen Gott geben, der zulässt, dass ein vierjähriges Mädchen stirbt? Wir werden uns diesen Fragen noch im Laufe des Buches nähern.

Der Tod gehört zum Leben. Wir müssen über ihn reden, es hat keinen Sinn, ihn zu verleugnen. Wir müssen den Tod wieder ins Leben zurückholen.

Natürlich sind auch wir Mediziner nicht frei von Angst, das möchten wir an dieser Stelle deutlich sagen. Niemand sagt: »Pah, wenn’s mich erwischt – was soll’s? Gutes Leben gehabt und tschüss.« Der weiße Kittel schützt nicht vor dem Unausweichlichen. Aber wir wollen gemeinsam lernen, damit umzugehen. Natürlich haben wir Angst. Nicht vor dem Sterben, dem Prozess an sich, sondern Angst, weil wir noch viele Dinge erledigen wollen und die Zeit so wichtig, so kurz und kostbar ist.

Als überzeugte Naturwissenschaftler lehnen wir uns aus dem Fenster und wagen Folgendes zu sagen, von dessen Richtigkeit wir überzeugt sind: Der Tod ist die Barriere vom Hier ins Jenseits. Der Tod, unser ständiger Begleiter, trägt keine schwarze Kutte und hält auch keine rostige Sense in der Hand. Der Tod ist der Übertritt vom Jetzt in eine Sphäre, die noch keiner gesehen hat.

Der Tod ist kein Fallbeil, sondern eine Tür.

Die Uhr tickt

Wir, die Autoren dieses Buches, haben jahrzehntelange berufliche Erfahrung mit sterbenden Menschen. Wir haben keine Erfahrungen, wie sich unser Sterben und unser Tod anfühlen werden, wann und wie uns der Tod ereilen wird. Wir können uns nur mithilfe eines gewissen Maßes an Lebensweisheit und unserem Einfühlungsvermögen eine Vorstellung davon machen, wie eine Vorbereitung auf den Tod aussehen könnte. Ohne Gewährleistung. Wir sind Ärzte, keine Propheten.

Gewissen steht über Gewissheit.

Die gestiegene Lebenserwartung und die Leistungen der Medizin beeinflussen unsere Vorstellungen vom Altwerden. Unser eigenes Altwerden wird ziemlich sicher nicht so vor sich gehen, wie wir uns das in jüngeren Jahren vorstellen. Wir haben zwar als Ältere die prinzipielle Chance, uns in das Erleben von jüngeren Menschen einzufühlen – unabhängig davon, ob wir es tun –, aber wir haben kaum die Möglichkeit, uns in Menschen, die älter sind als wir, einzufühlen. Altern gleicht einer Reise ins Ungewisse. Wir wissen weder, ob wir gesund bleiben oder krank werden, wie wir sterben werden, noch wann uns der Tod »am Krawattl packt«. Wir haben keine Kontrolle über unser zukünftiges Leben. Es geht uns nicht anders als der Zwiebelfliege, die sich von Schale zu Schale durchfrisst, bevor sie die nächste Schale erreicht hat, aber nicht weiß, wie sie schmeckt. Zwiebelfliegen, das sind wir.

Erik H. Erikson, ein Pionier der Erforschung der psychosozialen Entwicklung, stellte fest: Ein Kindergartenkind hat nur eine vage Vorstellung davon, was in der Schule vor sich geht, ein liebendes Paar nur wenig Vorstellung davon, wie es ist, ein Kind zu haben und wie sich die Paarbeziehung dadurch verändert, genauso wie ein 50-Jähriger nur eine ungenaue Vorstellung davon hat, wie es einem 85-Jährigen geht, den die Organe zusehends im Stich lassen.

Irgendwie klar. Jede Phase hat ihre Tücken. Blind tappen wir vor Richtung Zukunft.

Den Wunsch, alt zu werden und dabei gesund, aktiv und in gewisser Weise trotzdem jung zu bleiben, hegen viele Menschen. Genährt wird diese Hoffnung durch die kontinuierlich steigende Lebenserwartung der Bevölkerung in den vergangenen Jahrzehnten. Die Zahl der Alten hat sich in Relation zu jener der Jungen deutlich verschoben, manche fürchten sogar einen . Die Weltgesundheitsorganisation spricht davon, dass »die Überalterung der Bevölkerung ein menschheitsgeschichtlich beispielloses und umfassendes Phänomen mit vielfältigen Auswirkungen auf das individuelle gesellschaftliche Leben« sei.

Als Mann um die sechzig haben Sie in Österreich heute beispielsweise, statistisch gesehen, eine Lebenserwartung von rund 21 weiteren Jahren, als Frau von rund 25 Jahren. Allerdings: Statistische Durchschnittswerte beziehen sich auf die Gesamtbevölkerung, sie können ein Hinweis für uns sein, treffen aber nur sehr bedingt eine Aussage über unser persönliches Leben. Allzu leicht vergisst man, dass die Lebenserwartung einen Durchschnittswert angibt – die Hälfte der Menschen ist schon vor Erreichen dieses Durchschnittsalters verstorben. Dem Tod ist die Statistik ziemlich gleichgültig. Er verfolgt seine eigene Strategie. Das muss man ihm zugestehen. Der Tod ist ein sturer Hund.

Die gestiegene Lebenserwartung hat vielfältige Folgen mit sich gebracht: Betrachtet man das Altern im Hinblick auf die gesundheitliche Situation, zeigt sich, dass die Bandbreite, wie sich das Alter gestalten kann, sehr groß ist. Sie reicht von palliativ zu versorgenden 50-Jährigen bis zu aktiven und gesunden 60-Jährigen, von multimorbiden 70-Jährigen bis zu geistig und körperlichen aktiven 100-Jährigen. Von Gesunden, die bis ins hohe Alter keinen Arzt oder Therapeuten in Anspruch nehmen müssen, über Patienten, die mit chronischen Erkrankungen gut leben, bis hin zu Menschen, denen eine Akutversorgung das Leben rettet, die aber einer Langzeitpflege oder Palliativversorgung bedürfen.

Aus der Perspektive junger Menschen erscheinen »die Alten« als eine mehr oder weniger homogene Gruppe. Irgendwie alle gleich grau. Dennoch, sie sind es nicht, denn »das Alter« als solches gibt es nicht, weil die individuellen Lebensverläufe nicht linear sind, Brüche aufweisen und verschieden sein können. Sie unterscheiden sich deutlicher voneinander als etwa jene von Kleinkindern.

Dennoch wird das Alter im Alltagsdiskurs gern als Einheit gesehen, obwohl diese Phase durchaus dreißig oder mehr Jahre umfassen kann. Entscheidend sind die Bilder, die wir vom Altern und vom Alter haben....


Janig, Herbert
Univ. Prof. Dr. Herbert Janig ist Klinischer und Gesundheitspsychologe, Prof. i.R. an der Alpen Adria Universität Klagenfurt. Ehem. Leitung des Studienbereichs „Gesundheit und Pflege“ an der FH Kärnten. Arbeitsschwerpunkte Projektbegleitung im Gesundheitsbereich.

Frühwald, Thomas
Prof. Dr. Thomas Frühwald ist Facharzt für Innere Medizin und seit 1983 in der Geriatrie tätig. U. a. Oberarzt am Haus der Barmherzigkeit in Wien, Oberarzt an der geriatrischen Universitätsklinik Genf, Oberarzt im Geriatriezentrums am Wienerwald, Oberarzt im Krankenhaus Hietzing. Mitarbeit in diversen ExpertInnengruppen zum Thema Geriatrie. Weiters war er an einigen Universitäten als Lehrbeauftragter für Geriatrie tätig. Er ist u. a. Mitglied des Wiener Beirates für Bio- und Medizinethik, Mitglied des Beirates für Altersmedizin des BM für Gesundheit und Mitglied der Österreichischen Bioethikkommission.

Pinter, Georg
Dr. Georg Pinter ist Vorstand des Zentrums für Altersmedizin am Klinikum Klagenfurt, Facharzt für Innere Medizin / Geriatrie, außerdem Sektionsleiter für Klinische Geriatrie der Österreichischen Gesellschaft für Geriatrie und Gerontologie (ÖGGG). Weiters ist er medizinisch – wissenschaftlicher Leiter der Schule für Gesundheits- und Krankenpflege des Landes Kärnten am Klinikum Klagenfurt und Co - Referent für Geriatrie der Österreichischen Ärztekammer.

Likar, Rudolf
Univ.-Prof. Dr. Rudolf Likar ist Facharzt für Anästhesiologie und Allgemeine Intensivmedizin sowie Spezialist für Schmerztherapie und Palliativmedizin. Er ist Vorstand der Abteilung für Anästhesiologie und Intensivmedizin am Klinikum Klagenfurt und Vorstand am LKH Wolfsberg. Er hat den Lehrstuhl für Palliativmedizin an der SFU Wien inne. Er ist Gerichtssachverständiger für Anästhesiologie, Allgemeine Intensivmedizin und Palliativmedizin, erster Vizepräsident der Österreichischen Palliativgesellschaft (OPG), Pastpräsident der Österreichischen Gesellschaft für Anästhesiologie, Reanimation und Intensivmedizin (ÖGARI) und Generalsekretär der Österreichischen Schmerzgesellschaft (ÖSG).

Cernic, Karl
Hon.-Prof. Mag. Dr. Karl Cernic, MAS ist seit 2018 Geschäftsführer des Kärntner Gesundheitsfonds und seit 2020 Mitglied des Vorstandes der FH Kärnten University of Applied Sciences, davor seit über 16 Jahren in mehreren Stationen am Klinikum Klagenfurt, zuletzt als kaufmännischer Direktor des Klinikums, tätig. Sein umfangreiches Wissen vermittelte er als Lehrbeauftragter an der Universität Klagenfurt, der Fachhochschule Kärnten, IMC Krems und weiteren Bildungseinrichtungen. Er ist Autor zahlreicher Publikationen.

Univ.-Prof. Dr. Rudolf Likar ist Facharzt für Anästhesiologie und Allgemeine Intensivmedizin sowie Spezialist für Schmerztherapie und Palliativmedizin. Er ist Vorstand der Abteilung für Anästhesiologie und Intensivmedizin am Klinikum Klagenfurt und Vorstand am LKH Wolfsberg. Er hat den Lehrstuhl für Palliativmedizin an der SFU Wien inne. Er ist Gerichtssachverständiger für Anästhesiologie, Allgemeine Intensivmedizin und Palliativmedizin, erster Vizepräsident der Österreichischen Palliativgesellschaft (OPG), Pastpräsident der Österreichischen Gesellschaft für Anästhesiologie, Reanimation und Intensivmedizin (ÖGARI) und Generalsekretär der Österreichischen Schmerzgesellschaft (ÖSG).

Univ. Prof. Dr. Herbert Janig ist Klinischer und Gesundheitspsychologe, Prof. i.R. an der Alpen Adria Universität Klagenfurt. Ehem. Leitung des Studienbereichs „Gesundheit und Pflege“ an der FH Kärnten. Arbeitsschwerpunkte Projektbegleitung im Gesundheitsbereich.  

Dr. Georg Pinter ist Vorstand des Zentrums für Altersmedizin am Klinikum Klagenfurt, Facharzt für Innere Medizin / Geriatrie, außerdem Sektionsleiter für Klinische Geriatrie der Österreichischen Gesellschaft für Geriatrie und Gerontologie (ÖGGG). Weiters ist er medizinisch – wissenschaftlicher Leiter der Schule für Gesundheits- und Krankenpflege des Landes Kärnten am Klinikum Klagenfurt und Co - Referent für Geriatrie der Österreichischen Ärztekammer.  

Prof. Dr. Thomas Frühwald ist Facharzt für Innere Medizin und seit 1983 in der Geriatrie tätig. U. a. Oberarzt am Haus der Barmherzigkeit in Wien, Oberarzt an der geriatrischen Universitätsklinik Genf, Oberarzt im Geriatriezentrums am Wienerwald, Oberarzt im Krankenhaus Hietzing. Mitarbeit in diversen ExpertInnengruppen zum Thema Geriatrie. Weiters war er an einigen Universitäten als Lehrbeauftragter für Geriatrie tätig. Er ist u. a. Mitglied des Wiener Beirates für Bio- und Medizinethik, Mitglied des Beirates für Altersmedizin des BM für Gesundheit und Mitglied der Österreichischen Bioethikkommission.

Hon.-Prof. Mag. Dr. Karl Cernic, MAS ist seit 2018 Geschäftsführer des Kärntner Gesundheitsfonds und seit 2020 Mitglied des Vorstandes der FH Kärnten University of Applied Sciences, davor seit über 16 Jahren in mehreren Stationen am Klinikum Klagenfurt, zuletzt als kaufmännischer Direktor des Klinikums, tätig. Sein umfangreiches Wissen vermittelte er als Lehrbeauftragter an der Universität Klagenfurt, der Fachhochschule Kärnten, IMC Krems und weiteren Bildungseinrichtungen. Er ist Autor zahlreicher Publikationen.



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