Likar / Kada / Pinter | Ethische Herausforderungen des Alters | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 471 Seiten

Likar / Kada / Pinter Ethische Herausforderungen des Alters

Ein interdisziplinäres, fallorientiertes Praxisbuch für Medizin, Pflege und Gesundheitsberufe

E-Book, Deutsch, 471 Seiten

ISBN: 978-3-17-034227-9
Verlag: Kohlhammer
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Im Zentrum des Buchs steht der alternde Mensch mit seinen Angehörigen. Seine Interaktion mit dem Gesundheits- und Pflegesystem, den Ärzten und Pflegekräften verändert sich über den Prozess des Alterns hinweg. Zugleich ändern sich derzeit die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen grundlegend. Dadurch entstehen immer wieder neue ethische Herausforderungen für die Patienten selbst, ihre Angehörigen, die Gesundheitsprofessionellen, die Institutionen und die Gesellschaft insgesamt. Das Buch beleuchtet die verschiedenen Sichtweisen eingehender und zeigt anhand von vielen Praxisbeispielen nicht nur die ethischen Dilemmata, sondern bietet auch etliche Lösungsmöglichkeiten an.
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1;Deckblatt;1
2;Titelseite;4
3;Impressum;5
4;Inhaltsverzeichnis;6
5;Vorwort;18
6;Teil I – Fallbezogener Einstieg;22
6.1;1 Fallvignette;24
6.1.1;1.1 Notaufnahme;24
6.1.2;1.2 Akutgeriatrie;24
6.1.3;1.3 Diagnosen;26
6.1.4;1.4 Verlauf;26
6.1.5;1.5 Interviewleitfaden aus Sicht der Herausgeber;27
6.2;2 Hat sich die Medizin verselbstständigt und vom alten kranken Menschen entfernt?;28
6.2.1;2.1 Wer soll entscheiden: Die kaufmännisch Verantwortlichen? Die Ärzte? Die Politik?;34
6.2.2;2.2 Immer nur die Ärzte?;36
6.2.3;2.3 Ethische Entscheidungen als Belastung?;37
6.2.4;2.4 Werden solche Fälle je zur Routine?;38
6.2.5;2.5 Ab wann ist das System überfordert?;39
6.2.6;2.6 Wie weit können Sie sich als Seelsorger in die Rolle des Arztes versetzen?;40
6.2.7;2.7 Wie gehen Ärzte mit diesen vielen Herausforderungen heute um?;41
7;Teil II – Allgemeiner Teil;44
7.1;3 Rechtliche und ethische Betrachtungen zur palliativmedizinischen Betreuung in der Sterbephase;46
7.1.1;3.1 Einleitung;46
7.1.2;3.2 Die Relativität des Altersbegriffes;46
7.1.3;3.3 (Verfassungs-)rechtliche Eckpunkte;47
7.1.4;3.4 Strafrecht versus ärztliches Berufsrecht;48
7.1.5;3.5 Resümee – gesetzlicher Handlungsbedarf?;49
7.2;4 Zentrale theoretische Grundlagen von Ethik und Patientenwohl in der Medizin bezogen auf die Lebensphase Alter;51
7.2.1;4.1 Einleitung;51
7.2.2;4.2 Zum Begriff der Ethik;52
7.2.3;4.3 Zum Begriff einer »Geronto-Ethik«;53
7.2.4;4.4 Geriatrische Medizin und Ethik;55
7.2.5;4.5 Organisation und Ethik am Beispiel des Ethikboards Klagenfurt;57
7.2.6;4.6 Schlussbetrachtung;58
7.2.7;Literatur;59
7.3;5 Ethik in der Altenpflege – zentrale Grundlagen aus pflegerischer Sicht;60
7.3.1;5.1 Einleitung;60
7.3.2;5.2 Gesundheits- und Krankenpflegegesetz GuKG;60
7.3.3;5.3 North American Nursing Diagnosis Association International (NANDA-I);61
7.3.4;5.4 Persönliche Definition;61
7.3.5;5.5 Allgemeine Ethik – Angewandte Ethik;64
7.3.6;5.6 Medizin- und Pflegeethik;65
7.3.7;5.7 Braucht die Pflege eine eigene Ethik?;68
7.3.8;5.8 Prinzipienorientierte Ethik von Beauchamp und Childress;71
7.3.9;5.9 Zusammenfassung;75
7.3.10;Literatur;76
7.4;6 Ethik und Alter(n) aus gesundheitspolitischer Perspektive;78
7.4.1;6.1 Einleitung;78
7.4.2;6.2 Verschobene Selbstverständnisse;80
7.4.3;6.3 Adhärenz und Eigenverantwortung;81
7.4.4;6.4 Neue Technologien in der Gesundheitsversorgung;83
7.4.5;Literatur;86
7.5;7 Grundlagen der Ethik am Lebensende;87
7.5.1;7.1 Einleitung;87
7.5.2;7.2 Die Debatte über ein gutes und menschenwürdiges Sterben;87
7.5.3;7.3 Zumutbarkeit und Unzumutbarkeit von Leiden;91
7.5.4;7.4 Tun und Unterlassen;91
7.5.5;7.5 Würde und Autonomie am Lebensende;92
7.5.6;7.6 Zusammenfassung;95
7.5.7;Literatur;95
7.6;8 Der Patient und seine Vertretung in medizinischen Angelegenheiten: Rechtsethische Grundlagen;97
7.6.1;8.1 Einleitung;97
7.6.2;8.2 Zentrale Begriffe;97
7.6.3;8.3 Rechtsethische Rahmenbedingungen;98
7.6.4;8.4 Fallvignetten;109
7.6.5;8.5 Zusammenfassung;112
7.6.6;Literatur;113
7.7;9 Ethische Vereinbarkeit von Ökonomie und Medizin insbesondere für ältere Patienten;115
7.7.1;9.1 Ökonomie und Medizin;115
7.7.2;9.2 Versorgungsforschung und Rationierung;116
7.7.3;9.3 Ethik und Evidenz;116
7.7.4;9.4 Schlussfolgerung;119
7.7.5;Literatur;120
7.8;10 Die andere Seite: Entwicklungspotentiale Gesundheitskompetenz und Gerotranszendenz;121
7.8.1;10.1 Einleitung;121
7.8.2;10.2 Arzt-Patient-Beziehung;121
7.8.3;10.3 Chancen des Älterwerdens;124
7.8.4;10.4 Gesundheitskompetenz;126
7.8.5;10.5 Gerotranszendenz;128
7.8.6;10.6 Resümee;129
7.8.7;Literatur;129
7.9;11 Die Frage nach dem »guten Sterben« in Österreich;132
7.9.1;11.1 Einleitung;132
7.9.2;11.2 Sterben als sozialer Prozess – die soziale Organisation des Sterbens;133
7.9.3;11.3 Sterben in Österreich;135
7.9.4;11.4 Bedürfnisse der Betroffenen;137
7.9.5;11.5 Sorgenetze am Lebensende;140
7.9.6;11.6 Ausblickende Zusammenfassung;141
7.9.7;Literatur;142
7.10;12 Endlichkeit und Vulnerabilität in der psychologischen Alternsberatung;144
7.10.1;12.1 Einleitung;144
7.10.2;12.2 Abgrenzung von Altern und Krankheit;145
7.10.3;12.3 Die Morbiditätskompression ist eine gesellschaftliche Aufgabe;145
7.10.4;12.4 Die Medikalisierung des Alters fördert die Altersdiskriminierung;147
7.10.5;12.5 Die Kompensationsthese gesunden Alterns verweist auf mögliche Lösungen;148
7.10.6;12.6 Der Lebenswille und Wunsch nach einem langen Leben;149
7.10.7;12.7 Zusammenfassung und Ausblick;152
7.10.8;Literatur;154
7.11;13 Institutionelles Wissensmanagement in der Versorgung am Lebensende: Potentiale aus Sicht der Experten;155
7.11.1;13.1 Einleitung;155
7.11.2;13.2 Definitionen zentraler Begriffe;155
7.11.3;13.3 Darstellung wesentlicher Theoriebezüge: Institutionen und Lebensende;156
7.11.4;13.4 Aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse: Österreichische Expertenbefragung;157
7.11.5;13.5 Methode;157
7.11.6;13.6 Ergebnisse und Analyse;158
7.11.7;13.7 Diskussion;163
7.11.8;13.8 Zusammenfassung;164
7.11.9;Literatur;164
7.12;14 Sterbehilfe – Situation in Österreich;166
7.12.1;14.1 Einleitung;166
7.12.2;14.2 Gesetzliche Regelungen der Sterbehilfe in Österreich;166
7.12.3;14.3 Wahrung der Patientenautonomie;167
7.12.4;14.4 Sterben zulassen;168
7.12.5;14.5 Fallbezug;169
7.12.6;14.6 Zusammenfassung;171
7.12.7;Literatur;171
7.13;15 Kulturgerontologie, medizinische Geisteswissenschaften und Ethik;172
7.13.1;15.1 Einleitung;172
7.13.2;15.2 Ethik und ältere Menschen;173
7.13.3;15.3 Die Entstehung der Kulturgerontologie;174
7.13.4;15.4 Kulturgerontologie und Personalität bei Demenz;175
7.13.5;15.5 Forschung und Wissenschaft;176
7.13.6;Literatur;177
7.14;16 Gedanken und Erlebnisse eines Krankenseelsorgers;179
7.14.1;16.1 Das Leid des Menschen – ein Mysterium;179
7.14.2;16.2 Aus der Sicht der Philosophen und Literaten;179
7.14.3;16.3 Aus christlicher Sicht;180
7.14.4;16.4 Denkwege aus Religion und Kultur;182
7.14.5;16.5 Gott im Dialog mit dem Menschen;182
7.14.6;16.6 Der Mensch von Gott veranlagt;184
7.14.7;16.7 Lebenskrisen im Wandel der Lebensphasen;184
7.14.8;16.8 Im Leid gereifte Geschenke;186
7.14.9;16.9 Noch ein Erleben;189
7.14.10;16.10 Sehnsucht nach Befreiung;190
7.14.11;16.11 In Würde getragen;192
7.14.12;16.12 Ein Gesprächserlebnis;192
7.14.13;16.13 Abschlussgedanken;193
7.14.14;Literatur;194
7.15;17 Einfluss kultureller und religiöser Zugänge auf das Altern und Sterben;196
7.15.1;17.1 Einleitung;196
7.15.2;17.2 Alter;197
7.15.3;17.3 Gesundheit und Krankheit im Alter;200
7.15.4;17.4 Schmerzbekämpfung;201
7.15.5;17.5 Sterben;203
7.15.6;17.6 Todesverständnis in den Religionen;204
7.15.7;17.7 Kommunikation über den bevorstehenden Tod;205
7.15.8;17.8 Therapiezieländerungen;206
7.15.9;17.9 Todesverständnis;208
7.15.10;17.10 Organtransplantation;209
7.15.11;17.11 Conclusio;210
7.15.12;Literatur;211
7.16;18 Moral Distress in der Arbeit mit geriatrischen Patienten;213
7.16.1;18.1 Einleitung;213
7.16.2;18.2 Zur Definition von Moral Distress;213
7.16.3;18.3 Theoretische Einbettung und Forschungsstand;215
7.16.4;18.4 Moral Distress im Kontext Geriatrie;216
7.16.5;18.5 Moral Distress im Kontext Pflegeheim;217
7.16.6;18.6 Ein Blick auf die Interventionsebene;219
7.16.7;18.7 Zusammenfassung;221
7.16.8;Literatur;221
7.17;19 Persönliche Betrachtungen eines Spitalsarztes in einem österreichischen Krankenhaus;223
7.17.1;19.1 Einleitung;223
7.17.2;19.2 Vom Landeskrankenhaus zum Klinikum;223
7.17.3;19.3 Zusammenfassung;228
7.17.4;Literatur;228
7.18;20 Psychiatrieethik – Ethik in der Psychiatrie;229
7.18.1;20.1 Einleitung;229
7.18.2;20.2 Das Recht auf Selbstbestimmung;231
7.18.3;20.3 Überprüfung der Selbstbestimmungsfähigkeit;232
7.18.4;20.4 Zwangsmaßnahmen im Kontext Psychiatrie;233
7.18.5;20.5 Würde;234
7.18.6;20.6 Freiheit und Suizid;236
7.18.7;20.7 Präventive Ethik im Kontext Psychiatrie;238
7.18.8;20.8 Zusammenfassung;239
7.18.9;Literatur;240
7.19;21 Das Thema Sterben und Tod in Dokumenten der Bioethikkommission;241
7.19.1;21.1 Einleitung;241
7.19.2;21.2 Definition zentraler Begriffe;241
7.19.3;21.3 Wesentliche Theoriebezüge;244
7.19.4;21.4 Empfehlungen der Bioethikkommission;248
7.19.5;21.5 Zusammenfassung;250
7.19.6;Literatur;251
7.20;22 Ethische Aspekte der Altersprolongierung;252
7.20.1;22.1 Gibt es einen siebenten Schöpfungstag?;252
7.20.2;22.2 Zentrale Fragen der heutigen Medizin;253
7.20.3;22.3 Ausblick auf die ethischen Fragen der Zukunft;259
7.20.4;Literatur;261
7.21;23 Social Egg Freezing – Auswirkungen auf die Gesellschaft und der damit verbundenen Sicht des Alters;262
7.21.1;23.1 Einleitung;262
7.21.2;23.2 Medizinischer Hintergrund;263
7.21.3;23.3 Rechtslage;266
7.21.4;23.4 Gesellschaftspolitische Rahmenbedingungen;266
7.21.5;23.5 Auswirkungen auf die Gesellschaft;267
7.21.6;23.6 Auswirkungen auf das Altern;268
7.21.7;23.7 Latest News;269
7.21.8;23.8 Zusammenfassung;270
7.21.9;Literatur;270
7.22;24 Schwierige Entscheidungsfindungen an der Schwelle zum Leben;272
7.22.1;24.1 Einleitung;272
7.22.2;24.2 Zwillingsschwangerschaft und selektiver Fetozid;273
7.22.3;24.3 Das »best interest concept« in der täglichen Praxis;277
7.22.4;Literatur;280
7.23;25 Wie intelligent ist künstliche Intelligenz …?;282
7.23.1;25.1 Einleitung;282
7.23.2;25.2 Definitionen zentraler Begriffe;283
7.23.3;25.3 Darstellung wesentlicher Theoriebezüge;286
7.23.4;25.4 Zusammenfassung;290
7.23.5;Literatur;291
7.24;26 Forschung an nicht einwilligungsfähigen Menschen;293
7.24.1;26.1 Einleitung;293
7.24.2;26.2 Allgemeines zur »Forschung an Einwilligungsunfähigen«;293
7.24.3;26.3 Betroffene Patientengruppen;294
7.24.4;26.4 Dauerhaft nicht einwilligungsfähige Personen;295
7.24.5;26.5 Blick und Ziele und Formen der Forschung;296
7.24.6;26.6 Schutz des Menschen;297
7.24.7;26.7 Schutz des Menschen bei Forschungsprojekten;299
7.24.8;26.8 Rechtliche Aspekte;299
7.24.9;26.9 Zusammenfassung;300
7.24.10;Literatur;301
7.25;27 Intensivmedizin für alte Patienten – klinischer Kontext und ethische Fragestellungen;302
7.25.1;27.1 Einleitung;302
7.25.2;27.2 Die Relativität des Altersbegriffes;303
7.25.3;27.3 Beeinflusst ein hohes Alter die Prognose eines Intensivpatienten;303
7.25.4;27.4 Kriterien für die Aufnahme an die Intensivstation;304
7.25.5;27.5 Intensivmedizin und Therapielimitation;306
7.25.6;27.6 Die individuelle Situation ist wesentlich;307
7.25.7;27.7 Zusammenfassung;308
7.25.8;Literatur;308
8;Teil III – Spezifische Kapitel mit Fallbezug;310
8.1;28 Leitlinien in der Geriatrie aus ethischer Sicht;312
8.1.1;28.1 Einleitung;312
8.1.2;28.2 Medizinische Leitlinien;312
8.1.3;28.3 Der geriatrische Patient;313
8.1.4;28.4 Fallvignette;317
8.1.5;28.5 Ethische Beratung des Falls;319
8.1.6;28.6 Fazit;321
8.1.7;Literatur;322
8.2;29 Die PEG-Sonde bei Patienten mit fortgeschrittener Demenz – macht sie Sinn?;323
8.2.1;29.1 Einleitung;323
8.2.2;29.2 Zusammenfassung;326
8.2.3;Literatur;327
8.3;30 Ethische Betrachtung der geriatrischen Aus-, Fort- und Weiterbildung;329
8.3.1;30.1 Wie geht es weiter mit der Geriatrie?;329
8.3.2;30.2 Behandlungsschritte;332
8.3.3;30.3 Auflösung des ethischen Dilemmas;334
8.3.4;30.4 Zusammenfassung;335
8.3.5;Literatur;336
8.4;31 Ethikkonsile als Entscheidungshilfen;337
8.4.1;31.1 Einführung;337
8.4.2;31.2 Kasuistik;337
8.4.3;31.3 Vorgeschichte;337
8.4.4;31.4 Fazit;341
8.4.5;Literatur;341
8.5;32 Ethische Aspekte der Kommunikation mit geriatrischen Patienten;342
8.5.1;32.1 Einleitung;342
8.5.2;32.2 Die Rolle der Ethik in der Kommunikation;343
8.5.3;32.3 Kommunikation mit Menschen mit Demenz als ethische Herausforderung;346
8.5.4;32.4 Leistungsverständnis und Teamarbeit;348
8.5.5;32.5 Fazit;349
8.5.6;Literatur;350
8.6;33 Demenzdiagnostik und Ethik;351
8.6.1;33.1 Einleitende Problembeschreibung;351
8.6.2;33.2 Fallbeschreibung 1;352
8.6.3;33.3 Behandlungsschritte;353
8.6.4;33.4 Fallbeschreibung 2;355
8.6.5;33.5 Beschreibung und mögliche Auflösung des ethischen Dilemmas;355
8.6.6;33.6 Botschaften;357
8.6.7;33.7 Fazit;357
8.6.8;Literatur;357
8.7;34 Übertherapie in der Intensivmedizin – weniger ist manchmal mehr!;358
8.7.1;34.1 Einleitende Problembeschreibung;358
8.7.2;34.2 Fallbeispiel 1;359
8.7.3;34.3 Fallbeispiel 2;362
8.7.4;34.4 Übertherapie – ein häufiges Problem »moderner« Medizin;363
8.7.5;34.5 Fazit;365
8.7.6;Literatur;365
8.8;35 Therapiezieländerung und Therapiebegrenzung in der Notfallmedizin;367
8.8.1;35.1 Einleitung;367
8.8.2;35.2 Wegfall der Indikation;368
8.8.3;35.3 (Mutmaßliche) Ablehnung einer medizinischen Therapie;371
8.8.4;35.4 Vorausverfügte Abwehr einer lebensverlängernden Therapie im Rettungs- und Notarztdienst – die Rolle der Patientenverfügung;373
8.8.5;35.5 Fazit;374
8.8.6;Literatur;375
8.9;36 Therapiezieländerung/Palliative Sedierungstherapie;377
8.9.1;36.1 Fallvignette: P., 80-jähriger Patient;377
8.9.2;36.2 Therapiezieländerungen;381
8.9.3;36.3 ARGE Ethik (ÖGARI);383
8.9.4;36.4 Was umfassen die Therapiezieländerungen?;383
8.9.5;36.5 Opioide am Lebensende;384
8.9.6;36.6 Zusammenfassung;387
8.9.7;36.7 Palliative Sedierungstherapie;388
8.9.8;36.8 Empfehlungen zur Begleitung und Betreuung von Menschen am Lebensende und damit verbundenen Fragestellungen


Univ.-Prof. Dr. Rudolf Likar, Abteilungsvorstand Anästhesie und Intensivmedizin am Klinikum Klagenfurt. Prof. Dr. Olivia Kada, Lectur/Senior Researcher, Fachhochschule Kärnten. Dr. Georg Pinter, Abteilungsvorstand Zentrum für Altersmedizin am Klinikum Klagenfurt am Wörthersee. Univ.-Prof. Dr. Herbert Janig, Klinischer und Gesundheitspsychologe. PD Dr. Walter Schippinger, Ärztl. Leiter der Albert Schweitzer Klinik Graz. Dr. Karl Cernic, Geschäftsführer Kärntner Gesundheitsfonds Klagenfurt. Prof. Dr. Cornel C. Sieber, Lehrstuhl für Innere Medizin (Geriatrie), Institut für Biomedizin des Alterns, Friedrich Alexander Universität Nürnberg.

Mit Beiträgen von:
Karl Cernic, Herbert Janig, Olivia Kada, Rudolf Likar, Georg Pinter, Walter Schippinger, Cornel Sieber, Gerhard Aigner, Kristin Attems, Alois Birklbauer, Robert Birnbacher, Peter Dovjak, Susanne Dungs, Markus Egger, Barbara Friesenecker, Thomas Frühwald, Wolfgang Grisold, Katharina Heimerl, Johannes Huber, Dieter Hubmann, Manfred Kanatschnig, Andreas Klein, Marina Kojer, Ulrich H.J Körtner, Frieder R. Lang, Alexander Lang, Markus Mader, Elisabeth Medicus, Mario Molnar, Walter Müller, Gernot Murko, Herwig Oberlerchner, Desmond O'Neill, Michael Peintinger, Gerald Pichler, Stefan Quasthoff, Roland Rupprecht, Dieter Schmidt, Patrick Schuchter, Rüdiger Stix, Williabald Stronegger, Bernhard Svejda, Andreas Valentin, Dan Verdes, Jürgen Wallner, Anton Wanner, Herbert Watzke, Klaus Wegleitner, Monique Weissenberger-Leduc, Dietmar Weixler und Michaela Zmaritz-Kukla.


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