Link | Wege des Übens | Buch | 978-3-7469-0811-3 | sack.de

Buch, Deutsch, 116 Seiten, Format (B × H): 140 mm x 210 mm, Gewicht: 170 g

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Wege des Übens

mit und ohne Instrument
1. Auflage 2018
ISBN: 978-3-7469-0811-3
Verlag: tredition

mit und ohne Instrument

Buch, Deutsch, 116 Seiten, Format (B × H): 140 mm x 210 mm, Gewicht: 170 g

ISBN: 978-3-7469-0811-3
Verlag: tredition


Vom Hauptinstrument Klavier ausgehend wird beschrieben, wie wir üben können. Wir brauchen dazu nicht immer ein Instrument - manchmal reichen die Noten aus - und manchmal brauchen wir nicht einmal diese zum Üben. Wann und warum das funktionieren kann erfahren Sie in diesem Buch.

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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Link, Johannes
Johannes Link studierte in Bayreuth Kirchenmusik und Klavier. Zu seinen Lehrern gehörten u.a. Michael Wessel, Victor Alcántara, Christoph Georgii, Thomas Rothert, Stefan Fraas und Wolfgang Klose. Weitere künstlerische Impulse erhielt er zudem u.a. von Hans-Peter Stenzl, Volker Stenzl, Wolfgang Döberlein, Bobby Shew und Tord Gustavsen. Seit Oktober 2016 ist er Kantor in Linkenheim. Er pflegt sorgfältig ein kleines, erlesenes Repertoire. Für ihn ist es wichtig, diesen Werken häufig zu begegnen, sie fern von jeglicher Oberflächlichkeit genau zu untersuchen; neues an ihnen zu entdecken und sie neu zu beleuchten, um ihnen ihr zeitlich begrenztes Erscheinen so natürlich und elegant, wie irgend möglich zu gestalten. An manchen Tagen wirken sie vornehm, an anderen dagegen schüchtern oder sogar unruhig. Das Stück verändert sich, wie sich auch der Künstler verändert.

Johannes Link studierte in Bayreuth Kirchenmusik und Klavier. Zu seinen Lehrern gehörten u.a. Michael Wessel, Victor Alcántara, Christoph Georgii, Thomas Rothert, Stefan Fraas und Wolfgang Klose. Weitere künstlerische Impulse erhielt er zudem u.a. von Hans-Peter Stenzl, Volker Stenzl, Wolfgang Döberlein, Bobby Shew und Tord Gustavsen. Seit Oktober 2016 ist er Kantor in Linkenheim. Er pflegt sorgfältig ein kleines, erlesenes Repertoire. Für ihn ist es wichtig, diesen Werken häufig zu begegnen, sie fern von jeglicher Oberflächlichkeit genau zu untersuchen; neues an ihnen zu entdecken und sie neu zu beleuchten, um ihnen ihr zeitlich begrenztes Erscheinen so natürlich und elegant, wie irgend möglich zu gestalten. An manchen Tagen wirken sie vornehm, an anderen dagegen schüchtern oder sogar unruhig. Das Stück verändert sich, wie sich auch der Künstler verändert.



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