Loock | Idee und Reflexion bei Kant | E-Book | www.sack.de
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E-Book, Deutsch, Band 12, 384 Seiten

Reihe: Schriften zur Transzendentalphilosophie

Loock Idee und Reflexion bei Kant


unverändertes eBook der 1. Auflage von 2015
ISBN: 978-3-7873-2851-2
Verlag: Felix Meiner
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

E-Book, Deutsch, Band 12, 384 Seiten

Reihe: Schriften zur Transzendentalphilosophie

ISBN: 978-3-7873-2851-2
Verlag: Felix Meiner
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Kants transzendentale Neubegründung der Philosophie ist durch die fundamentale, aber selten beachtete Konsequenz ausgezeichnet, daß sich der konkrete Gehalt der Vernunftideen nur in einer spontanen Selbstorganisation der Reflexion adäquat darstellt. Die Untersuchung zu Idee und Reflexion bei Kant macht sich die Gleichsetzung von philosophischem und architektonischem Interesse zu eigen. Sie zeigt zunächst, wie sich alle konkreten Bestimmungen der theoretischen und der praktischen Vernunft durch die Spontaneität des objektiv bestimmenden Selbstbewußtseins methodisch ausbilden. Allein diese methodische Entwicklung macht einsichtig, daß und warum das ganze System durch das einzige "Faktum der Vernunft" praktisch begründet ist. Unveränderter Print-On-Demand Nachdruck der Auflage von 1998.

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1;Cover;1
2;Inhaltsverzeichnis;7
3;EINLEITUNG;11
4;ERSTER TEIL Die Vernunftidee der Freiheit und das praktische Selbstbewußtsein;25
4.1;1. Zur Architektonik und Methode der praktischen Vernunft;25
4.1.1;a) Die Richtschnur der Kritik allen Vernunftgebrauchs;27
4.1.2;b) Theoretische und praktische Methode;34
4.2;2. Das Ideal der Einbildungskraft;44
4.2.1;a) Das Prinzip der Glückseligkeit;44
4.2.2;b) Die technisch-praktische Vernunft der Glückseligkeit;53
4.3;3. Das Faktum der Vernunft;58
4.3.1;a) Das Selbstbewußtsein der praktischen Vernunft;58
4.3.2;b) Die absolute Reflexion der praktischen Vernunft;64
4.3.3;c) Die Undeduzierbarkeit des Grundverhältnisses;72
4.4;4. Das Subjekt der praktischen Vernunft;77
4.4.1;a) Archetypische und ektypische Natur;77
4.4.2;b) Das Dasein des Sittengesetzes;81
4.4.3;c) Das vernünftige Subjekt;88
4.5;5. Der Gegenstand der praktischen Vernunft und die Ideen;93
4.5.1;a) Die Grundantinomie der praktischen Vernunft;94
4.5.2;b) Die Selbstbegrenzung der praktischen Vernunft;102
4.5.3;c) Der reine Vernunftglaube;108
5;ZWEITER TEIL Die ästhetische Urteilskraft und die Genesis zur produktiven Vernunft;113
5.1;1. Das Prinzip der reflektierenden Urteilskraft;113
5.1.1;a) Die Konstellation des produktiven Vernunftgefüges;115
5.1.2;b) Heautonomie und Zweckmäßigkeit;120
5.1.3;c) Ästhetische und teleologische Urteilskraft;128
5.1.4;d) Die reflektierende Vermittlung von Natur und Freiheit;135
5.2;2. Die Analytik des Schönen;140
5.2.1;a) Die Qualität oder das Gefiihl des Schönen;141
5.2.2;b) Die Quantität oder die Anschauung des Schönen;145
5.2.3;c) Die Relation oder der Begriff des Schönen;148
5.2.4;d) Die Modalität oder die Reflexion des Schönen;153
5.3;3. Die transzendentale Reflexion des Schönen;158
5.3.1;a) Die produktive Vernünftigkeit des Schönen;159
5.3.2;b) Die theoretische Vernünftigkeit des Schönen;163
5.3.3;c) Die praktische Vernünftigkeit des Schönen;166
5.4;4. Das Mathematisch-Erhabene;173
5.4.1;a) Die Quantität oder die unendliche Anschauung des Erhabenen;174
5.4.2;b) Die Qualität oder das erhabene Gefühl der Grenze;183
5.4.3;c) Das Gefiihl der Bestimmbarkeit;189
5.4.4;d) Die Heautonomie des Erhabenen und das Schöne;193
5.5;5. Das Dynamisch-Erhabene;201
5.5.1;a) Der Übergang zum Dynamisch-Erhabenen;202
5.5.2;b) Der dynamisch-erhabene Gegenstand;212
5.5.3;c) Die Relation oder der Begriff der erhabenen Persönlichkeit;220
5.5.4;d) Die Modalität oder die moralische Reflexion des Erhabenen;230
5.6;6. Die ästhetische Reflexion und die Ideen;236
5.6.1;a) Die ästhetisch reflektierte Einheit der Vernunft;238
5.6.2;b) Die ästhetische Synthesis von Freiheit und Natur;245
5.6.3;c) Die Genesis zur produktiven Vernunft;254
6;DRITTER TEIL Die teleologische Urteilskraft und die produktive Idee;259
6.1;1. Das teleologische Reflexionsgefüge;259
6.1.1;a) Der Übergang zur produktiven Idee;260
6.1.2;b) Der teleologische Gegenstand;265
6.1.3;c) Die teleologische Reflexion;269
6.2;2. Die Analyse des Naturzwecks;274
6.2.1;a) Die Spezifikation des teleologischen Prinzips;278
6.2.2;b) Der Begriff des Naturzwecks;281
6.2.3;c) Die Maxime der teleologischen Erfahrung;286
6.3;3. Die transzendentale Reflexion des Naturzwecks;291
6.3.1;a) Die Antinomie der teleologischen Urteilskraft;293
6.3.2;b) Zweckbegriffund intuitiver Verstand;299
6.3.3;c) Teleologie und Mechanismus;312
6.4;4. Die Natur als System der Zwecke;318
6.4.1;a) Der letzte Zweck der Natur;319
6.4.2;b) Die Kultur der Reflexion;325
6.4.3;c) Die technisch-praktische Vernunft;331
6.5;5. Der Endzweck der Welt;336
6.5.1;a) Die Krise der reflektierenden Urteilskraft;337
6.5.2;b) Moralische Teleologie und Moraltheologie;345
6.5.3;c) Die Grenze der reflektierenden Urteilskraft;354
6.6;6. Die teleologische Reflexion und die Ideen;361
6.6.1;a) Der Glaube der reflektierenden Urteilskraft;362
6.6.2;b) Das Vernunftsystem der reflektierenden Urteilskraft;377
6.6.3;c) Produktive Idee und Reflexion;386
7;LITERATURVERZEICHNIS;391



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